Foto-Dreikampf

Beim stöbern in den weiten Internet, bin ich auf das Foto-Dreikampf von  FotografR.de gestoßen . Ein Foto Wettbewerb der durch seine attraktive Preise inzwischen sehr viele interessante Leute heran gelockt hat .
Allerdings um dort etwas zu Gewinnen ,braucht man außer Wissen und Können auch das das nötige Glück . Und den habe ich überhaupt nicht .
Trotzdem schicke ich ein Bild ins rennen .

Ob es das schönste oder das beste ist …JA – damals wo ich die Panorama gemacht habe, war das für mich ein wirklich großer Erfolg . Es ist nämlich eine Panorama aus 52 Bilder . Gemacht auf einen Stativ leider ohne Nodalpunkt und mit eine 28-135 IS USM Canon Objektiv .
Vor drei Jahren habe ich das Bild Weg hinauf gennant und damals auch habe ich das Bild hier vorgesstellt . Bild selbst entstand 2005 und wurde zimmlich oft durch mich bei verschidenen Foren vorgesstellt . Vielleicht auch daswegen mag ich das Bild so sehr . Vielleicht beeindruckt mich aber die Arbeit , die ich damals für das ergebniss Investiert habe … jetzt bin ich mir selbst nicht sicher . Trotz dem Es ist eine der schönsten Bilder die ich gemacht habe überhaupt

Ob das Bild zwischen den anderen vielen Werken überhaupt mithalten kann … weiß ich nicht, aber wenigstens ist das wieder eine Gelegenheit dieses Bild der Öffentlichkeit ein wenig zu erinnern .

Wuppertal ganz nah …(.) – Dicke – Ibach Treppe


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Die Dicke-Ibach-Treppe ist eine gründerzeitliche Treppenanlage, die 1897 errichtet wurde. Sie verbindet das Parkgelände der Barmen Anlagen mit der höher gelegenen Joseph-Haydn-Straße.
Die dreiläufige Treppe weist einen gegenläufigen Richtungswechsel auf, so dass die Treppe einen z-förmigen Grundriss besitzt. Zwischen dem unteren Podest und den beiden oberen Treppenläufen erheben sich die Mauern einer burgartig wirkenden Aussichtplattform, wobei sich im inneren Winkel ein turmartiger kleiner Pavillon befindet. ( Quelle-Wuppertal.de )

Wuppertal besitzt sehr viele öffentliche treppen . Manche interessant und schön wie diese andere wiederum …. ein wenig Interessant .

Kurzer Abstecher nach Wartburg

Bei der totalen Unlust und Mangel an Zeit, die mich wieder erreicht hat, können nur die „Alten Bilder aus der Konserve“ was neues auf czoczo.de bieten . Diesmal greife ich endlich zu den Bildern aus meinen Sommer Urlaub . Ein wenig Spät für Urlaub Bilder … Aber egal .

Bei der diesjährigen Reise nach Polen habe ich einen kurzen Abstecher nach Wartburg gemacht. Auf der fast 1000km Reise mache ich sehr selten eine solche „Eskapaden“ was ich immer wieder bereue . Diesmal aber war das anders .
Das Wetter und die Uhrzeit passten perfekt und es stand nichts entgegen , die Reise nach Polen um ein paar Stunden zu verlängern . Geplant waren 2-3 Stunden um in „China Art“ nur die Burg zu erkunden … geplant , aber wie in waren leben so was vor sich geht , kommt immer wieder irgend etwas dazwischen , sonst wäre das Leben zu langweilig .
Diesmal war das der Navi in meinen Auto schuld ( einer muss doch schuld sein – oder?) .
Vielleicht ist das eine Globetrotter Navigation Option, aber obwohl Eisenach an der Autobahn A4 liegt und von Kassel ein paar Autobahn Ausfahrten entfernt ist , zog mich das moderne und mit neusten Mappen bestückte Werkzeug in Kassel von der Autobahn raus, und bot mir an das wunderschöne Hessen und Thüringen aus dem Auto zu bewundern . Schlecht war das nicht … wie oft hat man sonst die Gelegenheit ein so Interessante Teil Deutschland zu sehen . Außerdem es war doch Urlaub ! Leider musste das auch mein Navi wissen ( wie machen die das den bei Peugeot? ) . Nach über 2,5 Stunden von der Autobahnausfahrt und ein paar Landstraßen km war ich endlich am Ziel .

Wartburg
Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777. Am 18.Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem ersten Wartburgfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19.Jahrhundert als nationales Denkmal galt.
( Quele – Wikipedia )

Cumulus


Cumulus – heißen wirklich die Wolken So … ?
Egal es ist ein interessante aber leider nicht Aktuelle Beitrag für das Monochromatische Mittwoch von Jan aus Ulm . Leider Zeitmangel und chronische Unlust hat verursacht das letzte Tage blieb meine Kamera schön versteckt in der Tasche . Ich hoffe das wenigstens am Woche ende werde ich ein wenig Zeit finden um die Kamera nach draußen ausführen 😉

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Ausgebrannt


Viel aus der am Dienstag ausgebrannte Halle ist nicht geblieben …eine Haufen Steine ein paar angebrannte Holzträger und eine menge von Asche die sich nach dem regen zu eine echte pampe verändert hat . Der traurige ansicht passt wunderbar zu dem S/W Loock …glaube ich wenigstens .
Nachtrag… Natürlich das Bild ist Extra für das Monochromatische Mittwoch von Jan aus Ulm gemacht ein Projekt der die S/W Fotografie ein wenig ins leben zurückruft ….

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