Spielen mit der Unschärfe

Ich liebe es… mit der Unschärfe zu Spielen. Allerdings meistens Nutze ich diese Bildgestaltung bei den Nah Aufnahmen. Da wo das Objektiv und seine Große blende die Unschärfe selbst erzeugt.
Aber Unschärfe durch Software zu erzeugen – manchmal auch die versuche ich auf ein Bild zu legen … aber es passiert ziemlich selten.


Wieso eigentlich, Man kann mit der Unschärfe Blick des Betrachter auf das Hauptmotiv wirklich leicht lenken, und es sieht auf jeden Fall besser aus als eine Vignette (die ich fast immer bei meinen Bilder Nutze).
Heute wollte ich das Ausprobieren. Aufmerksam durch einen Buch Kapitel geworden (was ist das denn, ich Nutze ein Buch um sich weiter zu „Entwickeln“ – das ist was ganz neues bei mir) habe ich diese Bildgestaltung bei meinen Letzten Sitzung mit ON1 vor den Augen gehabt. Das Bild Material war auf jeden Fall passend… also

Die Ergebnisse sehen in meinen Augen einfach fantastisch aus!
Was sagt Ihr dazu?
Ist das eine Bereicherung oder einfach eine Spielerei die man sich schenken kann.
Welsche Bild gefällt euch besser?

Burger Diederichstempel

Diederichstempel … so haben die Bürger von Solingen das Aussiechts Pavillon benannt.
Ende des 19.Jahrhunderts durch wohlhabenden August Diederichs gestiftet. Aus Remscheid stammende August Diederichs Diederichs, und zu dem Zeitpunkt pensionierter Direktor eines Schweizer Internats war, suchte sich den Platz für sein Bauwerke selbst aus und setzte dazu einen Vertrag der sein werk für die Ewigkeit schützen sollte..

1. Meinem Tempelchen seine freie Aussicht uneingeschränkt und ungehindert zu bewahren;
2. Seine Ober- und Unterburger Zugänge gut und sein Vorplätzchen wie sein Inneres besonders sauber zu erhalten;
3. Sein Schieferdach am Anfange und Ende jedes Winters auf Durchlässigkeit von Schnee und Regen zu untersuchen und gegen solche zu schützen;
( Quelle-Diederichstempel )

Man konnte Sagen … der Mann wüste was er will.


Wunderschön gelegen auf dem Hang gegenüber von Schloss Burg, und mit einer traumhaften Aussicht auf die Schlossanlage und den Stadtteil Unterburg ist der Tempel beliebt bei vielen Wanderern und Liebes paaren.
Heute, zehn Jahre Später, sind die Bäume am Schloss Burg inzwischen so gewachsen, das man aus dem Diederichstempel nur noch die Turm Spitzen von Schloss Burg zu sehen bekommt ☹ Von dem schönen Blick auf Schloss Burg, ist also nicht mehr viel übrig geblieben.

Trotz dem, der Tempel bleibt ein interessant Wanderziel und ist wert bei jedem Wetter besucht zu sein. Jeder schriett von Schloss Burg hier her, auch wen es für manchen ein wenig Ansträngend sein kann, wir befinden uns eben in Bergischen … (was nichts mit den Bergen, sondern mit dem Grafen von Berg zu tun hat). Und wen man schon sich hierher Gewagt und der Anstrengung auf sich genommen hat… bitte nicht vergessen auch das Bergische Feldartillerie-Regiment Mahnmal zu Besuchen. Liegt ca 10min. entfernt oberhalb von Diederichstempel.


Die Bilder für die Panorama entstanden vor zehn Jahren … wirklich so lange her, wo ich das geheimnisvolle Platz entdeckt habe.
Und über zehn Jahre musste vergehen, um das kleine Architektonische wunder in eine Panorama zusammen zu setzten und endlich die Idee von Damals zu ende verwirklichen.
Wie es Aussieht es hat sich gelohnt.

Übrigens … schön Neblig auf der Panorama, nicht war 🙂
Es ist nicht immer so in Bergischen … aber an dem Tag war es so…
und gut so! Jetzt kann jeder sich auf dem Weg machen um zu sehen was für ein fantastische Aussichtspunkt das Diederichstempel ist.

Jeden z dwóch Pawilonów widokowych, zafundowanych przez Augusta Diederichs …
Ten Pensjonowany Dyrektor Szwajcarskiego Internatu pochodzący z Remscheid a więc z przylegającego do Solingen miast, pozostawił 1896 te budowle dla mieszkańców. Pozostawiając oprócz tych Budowli umowę o wieczystą opiekę nad tymi obiektami, i z czego się tez mieszkańcy miasta Solingen do dzisiejszego dnia wywiązują.
Jeden z tych Pawilonów stoi na granicy Remscheid i Solingen z widokiem na Müngsten Brücke który powstał 1901. A drugi właśnie tu przy Schloss Burg z widokiem na ten jeden z piękniejszych zamków Niemiec.

Entspannung pur…


Mein Beitrag für DND2020 – #12
Nach zwei Wochen Pause melde mich wieder zurück. Zwei Wochen Ruhe und Entspannung… fast wie die Schaffe die sich gemütlich im Schatten des Baumes gemacht haben.
Manchmal kann solche Zeit wirklich Inspirieren sein. Leider mich hat die Inspiration nicht getroffen. Deswegen, gestern nach der Arbeit, habe ich mich auf der Suche gemacht. Kurze wandertour durch die Dorfer an Wuppertals Grenzgebiet sollte außer Entspannung reichlich Motive mit sich bringen. Vor allem wen man solchen märchenhaften Frühling wie dieses Jahr erleben darf.

Langenberger Impressionen


Langenberg ist immer wert besucht zu werden.
Und dem haben wir gestern ein kurze Besuch erstattet. Eien Runde dreihen zwischen den vielen fachwerkhäuser macht wirklich Spaß. Vor allem weil Sonntag um diese Jahresszeit sind die Strassen und der Ort selbst wie leergefegt.

Der Velberter Stadtteil liegt am Zusammenfluss des Hardenberger Baches, der von Süden aus Neviges kommt, und des Deilbaches, der aus südöstlicher Richtung kommt und weiter über Nierenhof und Essen-Kupferdreh in die Ruhr fließt.
Der Name Langenberg wurde im Jahre 1220 als „Langenberge“ erstmals urkundlich erwähnt; es handelte sich dabei um einen Hof, der zur Herrschaft Hardenberg im heutigen Neviges gehörte.
Der Hardenberger Bach und der Deilbach wurden früh zur Energiegewinnung genutzt. Neben Schleifkotten und Kupferhämmern entstanden Öl-, Getreide- und Papiermühlen. Eine der größten Papierfabriken Deutschlands war in Langenberg ansässig. Zur Blüte des Ortes führte die seit dem 18. Jahrhundert im Verlagssystem betriebene Seidenindustrie, welche zahllose Hausweber in weitem Umkreis beschäftigte. Neben seidenen Stoffen und Tüchern wurden vor allem auch Bänder gewebt. Auch die Veredelung der Garne und Stoffe wurde durch ortsansässige Färbereien vorgenommen.
Seit Beginn des Steinkohlebergbaus an der Ruhr durchquerten Kohlentreiber mit Ihren Lasttieren in großer Zahl den Ort, welche die Kohle in die gewerbereiche Wupperregion transportierten. Im Jahre 1828 wurde unter Beteiligung Langenberger Kaufleute die erste deutsche Eisenbahnaktiengesellschaft gegründet, die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft. (Quelle=Wikipedia)