Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof
Gebaut 1898/1902 Neubau 2012/2014
Die Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof auch Oberbarmen Bahnhof/Berliner Platz ist die östliche Endstation der Wuppertaler Schwebebahn.
Hier findet sich das östliche Knotenpunkt wo in Unmittelbare nähe umsteigen kann auf Bus oder Züge DB.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – DEZEMBER 2023
Der Weihnacht Spannung steigt… Nur noch eine Woche und das erste Advent ist wieder da.
Wie schon die Jahre davor, erwecke ich rechtzeitig aus dem Jahresschlaff:
Adventszeit in Black & White Projekt
2023
Wann: An den vier Advent Sonntagen (03.12 / 10.12 / 17.12 / 24.12) Was: Advent Aufnahmen Wie: Black & White (und diesmal das erste mal ohne Tönung Grenzen) Wo: Bei euch auf dem Blogg . versprechen: Wer seine Teilnahme hier bekundet, wird sein Blog am 03.12 schon von vorne hin auch in meinem Beitrag erwähnt.
Eure Meldungen werden NUR in den Kommentaren sichtbar. Also werden keine extra Verlinkungen geben.
Es gibt natürlich auch ein Aktuelle 2023 LOGO der darf mitgenommen und weiter gegeben werden.
Die Schwebebahnstation Vohwinkel – offiziell Vohwinkel Schwebebahn – ist, neben dem Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel. Sie ist westlicher Endpunkt der Wuppertaler Schwebebahn und stellt Umsteigemöglichkeiten zwischen dieser und Buslinien in andere Vohwinkeler Ortsteile, nach Düsseldorf, Mettmann, Haan sowie zu einer Oberleitungsbuslinie Richtung Solingen her.
Die Schwebebahnstation in Vohwinkel liegt am Ende der sogenannten Landstrecke. Sie wurde als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Schwebebahn am 24. Mai 1901 eröffnet und beherbergte von Anfang an das Schwebebahndepot.
Im Zuge der Schwebebahn-Modernisierung zwischen 1999 und 2014 wurde 2007 auch das aus der Ursprungszeit stammende Vohwinkler Stationsgebäude abgerissen und in heutiger Form neu errichtet. (Quelle:hier)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – NOVEMBER 2023
Es Regnet weiter… wenn das Wetter sich nich beruhigt wird meine Konserve leergefegt.
Und vor nicht mal einen Monat war noch so schön gewesen.
Wie hier in Schlesischen Oppeln bei meinen letzten Besuch (Anfang Oktober)
Letzte Zeit habe ich nicht NUR Probleme mit Bildern, aber auch Schwierigkeiten was gescheites zu schreiben.
Zu viel Polnische TV oder erste Anzeichen von „Blogmüdigkeit“ ?
Ich hoffe nicht. Es sind noch 69 Tage bis Jahres Ende geblieben.
Nach lange Fahrt (Diesmal haben Wir nur neun Stunden gebraucht) melde ich mich zurück
Mit einem kleinen Verspätung liefere ich das BW Projekt nach… aber besser Spät als überhaupt nicht:-)
Schwebebahnstation Varresbecker Straße
Architektenbüro: JSWD
Das Architektenbüro JSWD aus Köln… nach gewonnenen Wettbewerb hat insgesamt fünf Schwebebahnstationen.
Die Um- und Neubaumaßnahmen dienten zum einen der funktionalen und technischen Ertüchtigung. Die luftigen Haltepunkte erhielten aber auch ein bis heute zeitgemäßes Gesicht. Die einfache und klare Konstruktion von JSWD entspricht dem Selbstverständnis des historischen Fahrgerüstes und setzt die Tradition der konstruktiven Schwebebahn-Architektur fort, ohne zu historisieren (Quelle-hier)
Wie ich glaube, es ist mein erste Station Beitrag… ohne die Schwebebahn auf dem Bild. Aber das Licht und vor allem die Bearbeitung hat mir so gefallen… das ich verzichtet habe noch einmal dort zu fahren um das Bild zu wiederholen.
Auch die leichte Tönung auf dem Bild, erst jetzt habe ich das gemerkt. Eigentlich die Regeln verbitten solche Bilder… Eigentlich wieso den? 😉
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – OKTOBER 2023
Früher hieß die Station „Zoologischer Garten“, diese wurde aber wegen des später erbauten Stadions in „Zoo/Stadion“ umbenannt. Die Stahl-Glas-Konstruktion wurde wegen des zu erwartenden Andrangs bei Sportveranstaltungen mit extrabreiten Bahnsteigen versehen.
Früher gab es südlich der Station eine Wendeschleife. Diese wurde jedoch 1951 als Ersatzteilspender abgebaut, zumal ein Wenden ohnehin nur mit Einzelwagen möglich gewesen war. Um bei Veranstaltungen im Stadion eine hohe Taktfrequenz anbieten zu können, wurde im Jahr 1974 eine neue Wendeanlage in Form einer Drehscheibe mit anschließendem Abstellgleis parallel zu den Streckengleisen an der Stelle der früheren Wendeschleife eingebaut. Jedoch war auch diese Konstruktion störanfällig.
Im Jahr 2003 wurde der Neubau der Station eröffnet.
Der Schwebebahnhof „Zoo/Stadion“ ist eine gelungene Weiterentwicklung der bereits bestehenden Schwebebahnhof-Typologien des Architekturbüros. Er besticht durch seine Großzügigkeit und seine Aufenthaltsqualitäten und bewirkt damit eine positive Entwicklung des öffentlichen Raumes. Überzeugend ist seine Transparenz, die eine Verbindung zum Vorplatz schafft, sowie die Umsetzung dieser Entwurfshaltung bis ins Detail. Es entsteht ein Schwebebahnhof-Typus von besonderer Qualität, der nicht zuletzt wegen seiner konstruktiven Durcharbeitung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Architektur leistet.
Auszeichnung guter Bauten 2004: Anerkennung (aus der Begründung der Jury)
Architektonisch eine „unauffällige“ Station. Und dennoch Schön und Interessant.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – SEPTEMBER 2023