In jedem Bild steckt gewisse „etwas“ …

Danziger Abendstunden I


In jedem Bild steckt gewisse „etwas“ … man muss nur wissen wie man das „etwas“ herausholen kann .
Da ich kein gute „Lehrer“ bin , wird das hier kein Lehrgang wie man ein nicht gelungene Bild in etwas umzuwandeln der sich sogar sehen lässt . Dafür gibt’s viele anderen im Internet die das Professionell machen und viel Besser als ich das Irgendwann machen könnte
Aber ich will euch zeigen wie ich die meiste Bilder bearbeite , und wie sich die Bilder verändern und langsam erreichen das aussehen wie Sie haben .

Heute nutze ich etwas Zeit und will euch Zeigen mein Letzte Bearbeitung Ergebnis .Kein besonderes Bild , der schon bei der Aufnahme stark „daneben geschossen“ wurde .
ISO 2500 Blände 2,8 und 1/160sek aus der Hand fotografiert … Bei den Daten kann man keingute Ergebnis Erwarten .

Und es war auch so . Das Bild lag auf der Platte ohne jegliche Chance zu haben gezeigt zu sein .
Vor kurzen habe ich aber wieder angefangen mit den Bilder ein wenig zu Spielen und viele fast vergessene Bilder haben endlich eine Chance bekommen .

Nach dem ich mit der RAW Datei im Lightroom ein wenig mit dem Regler gespielt habe … entstand ein ziemlich Interessante Aufnahme und zeigte das Potenzial der in dem Bild noch steckt .
Man kann natürlich in Ligtroom noch mehr erreichen aber viel Leichter und mit viel mehr Möglichkeiten bietet das ON1 Photo10 , und mit dem Software mache ich weiter .

Als Erste HDR Look legen auf das Bild und ein wenig veränderte auf das Platzboden
Dank dem HDR holt man ein wenig mehr Details aus den Dunklen stellen und bekommt eine ganz Interessante schärfe
Danach wird das Himmel Maskiert und verändern … im Original wirkt ein wenig Langweilig 🙂

Mit ON1 Photo10 bittet so viele Möglichkeiten das man Stunden lang das Bild verändern kann und jede minute wirkt das Bild anders . Man muss aber irgendwann sich auf eine Version entscheiden … Dann noch eine Rahmen ( ich Liebe Rahmen ) und Erlädigt
Ist aber diese Version die Richtige … habe ich alles gemacht was es möglich war ?
Bestimmt nicht aber auch andere Bilder warten auf Ihre Chance

Presets zum Downloaden

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Danziger Nachtspaziergang II


Manche Bilder sind einfach unvergesslich .
Dieses Bild ist eine davon … Und obwohl ist das Bild so ganz Stinkt Normal … für mich ist das eine der Interessantesten Aufnahmen der ich aus dem Sommerurlaub gebracht habe .
Ist das die Situation auf dem Bild … oder einfach die „Arbeit“ was in dem „Bildentwicklung“ steckt … heute ist nicht mehr so wichtig .
Endlich habe ich die Möglichkeit gefunden das Bild auf eigenem Blog vorzustellen .
Das Black & White Projekt ist das passende Platz dafür 🙂
Übrigens …das Regenschau auf dem Bild war halbe Stunde später zu ende und kurz danach entstand das erste Danziger Nachtspaziergang Bild

Danzig Große Zeughaus


Das Große Zeughaus (polnisch: Wielka Zbrojownia) in Danzig entstand zwischen 1600 und 1609 und wurde wahrscheinlich nach Plänen des Architekten Anton van Obberghen errichtet.
Das Zeughaus, das als Waffenarsenal diente, ist ein typisches Beispiel für den flämischen Manierismus in Danzig.( Quelle-Wikipedia )

Das 2015 ist im kurzen zu ende …und ich hab noch so viele unbearbeitete Bilder auf der Platte …Langsam wird Zeit die Bilder zu Zeigen …bevor man die ganz Vergisst 🙂

Danziger Nachtspaziergang


was gibt schönes als ein Nachtspaziergang bei 23°C durch die Straßen zu schlendern …
Nicht vieles, und wenn man schon im Danzig ist sollte man das einfach Erleben . Vor allem wen man aus der Provinz kommt wie ich 😉
Und Bitte Stativ und Kamera nicht vergessen . Es ist wirklich die schönste Zeit so hell beleuchtetet und volle Leben Stadt zu fotografieren . Nicht immer gelingt alles …aber ab und zu hat man Glück und ein Bild nach Bearbeitung wirkt …einfach Fantastisch .
Wie diese hier …in Farbe nichts besonders …
aber nach der SW Konvertierung …. Was meint Ihr dazu ?

Danzig in der Nacht #1


Nach gestrige Pavel Hausaufgabe, habe ich wieder Spaß bekommen ein wenig mit den Bilder zu spielen . Genügend Material liegt auf dem Rechner sowieso . Der halbe Sommer Urlaub wurde noch nicht Bearbeitet . Also . Die fehlende Lust habe ich schon gestern gefunden und Zeit …den muss man finden, wen es in den Finger schon kribbelt . Das Ergebnis sieht Ihr oben .
Und das Bild Danzig in der Nacht #1… zeigt den Alte Danziger Flusshafen auf der Mottlau mit den bekannteste Wahrzeichen Danzig – Krantor aus 14 Jh.
Es ist eine HDR aus vier Aufnahmen in Photomatix 5.1 zusammengesetzt , dann leichte Bearbeitung in Lightroom 5 und etwas Komplexe in Perfect Photo Suit 9.5

Grünes Tor


An der Stelle, wo die uralte Bernsteinroute die Mottlau überquerte, funktionier seit eh und je ein Übergang
1564 nach dem Dirk Daniels eine, neue Brückeerbaut ( sog genannte Grüne Brücke) Passte das bis dahin stehende Bescheidene Tor nicht zu der neue gebaute Brücke .
Und so errichteten Regnier von Amsterdam und Hans Kramer 1564-1568 das neue , palastartige Grüne Tor . Es sollte als Residenz der Polenkönige dienen , während ihre Besuche in der Stadt , diese bevorzugten aber die stille Quartiere in den Privatbürgerhäuseram Langen Markt .Die Räume im Grünen Tor benutzte nur die Gattin von Ladislaus IV die Königin Maria Luisedie 1646ihren polnischen Aufhenthalt ehen in Danzig begann .
Danach stand im Tordurchgang mehrere Jahrhunderte die offizielle Waage, auf der jeder Kaufmann seine Waren wiegen musste, ehe er sie auf dem Markt verkaufen durfte.1746-1829 war das Tor der Sitz der berühmten Naturforschenden Gesellschaft, die dort fürs Publikumdie damals neuste Physiexperimente demonstrierte . 1880 wurde hier das Westpreußische Landesmuseum eröffnet, berühmt u.a.durch seine Bernsteinsammlung ( verscholen im letzten Krieg)
Heute werden in Räumen des Grünes Tor Kunstausstellungen veranstaltet und darunter in den drei ursprünglichen Durchfahrten ist das richtige Platz für Straßenmusikanten – der guten Akustik wegen, aber wohl auch, weil sich Spiel und Gesang hier gut in klingende Münze umwandeln lassen.

Platea dominae nostrae


Schon 1350 hieß sie (Lateinisch) platea dominae nostrae , auf deutsch Frauengasse .
Über ihrem Kopfsteinpflaster schwebt immer noch ein Hauch des alten Danzig. Nur hier sind die Kaufmannshäuser noch von terrassenartig erhöhten Vorbauten gesäumt – den berühmten Beischlägen. In Mode gekommen ab dem 16. Jh. als Eingänge der zur Straße hin erweiterten Speicherkeller und ursprünglich auch als Hochwasserschutz, wurden die Beischläge nach und nach Statussymbole der reichen Kaufleute. Die Vorbauten wuchsen zu prachtvoll ausgeschmückten Veranden, auf denen man Geschäfte besprach, im Sommer mit der Familie speiste und dabei dem Treiben auf der Straße zusah. Heute bergen ihre Keller Kunsthandwerksläden, kleine Galerien und die exklusivsten und auch teuersten Bernsteinwerkstätten der Stadt. ( Quelle – Marcopollo.de )