Satz des Pythagoras

Bis vor kurzen habe ich gedacht das nichts wird mich in Wuppertal mehr überraschen. Ich kann bestimmt nicht alles, aber schon viel habe ich gesehen und Fotografiert.
Aber dieses Kunstwerk… habe ich noch nicht gesehen.
So kann Kunst das Grundwissen vermitteln & So macht Kunst auch wirklich Spaß
Sieht Toll aus… nicht war?


Der Satz des Pythagoras (auch Hypotenusensatz) ist einer der fundamentalen Sätze der euklidischen Geometrie.
Er besagt, dass in allen ebenen rechtwinkligen Dreiecken die Summe der Flächeninhalte der Kathetenquadrate gleich dem Flächeninhalt des Hypotenusenquadrates ist.
Sind a und b die Längen der am rechten Winkel anliegenden Seiten, der Katheten, und c die Länge der dem rechten Winkel gegenüberliegenden Seite, der Hypotenuse, dann lautet der Satz als Gleichung ausgedrückt: a² + b² = c²

Dame aus Stahl


Dame aus Stahl… so habe ich das Menschengroße Skulptur benannt. Wie sie wirklich hei0t oder welche Künstler hat dort sein können unter beweis gestellt… vielleicht stand dort irgendetwas. leider darüber habe ich bei der Aufnahme nicht gedacht.
Eigentlich schade… ich glaube ich muss noch mal dort hin. Aber erst wen es endlich warm und trocken ist

Reflektionen


Kann man eine Lichtreflektion oder Lichtbrechung ein Spiegelung nennen? Ich glaube schon… und das ist eine.

Wo ich diese Skulptur in Museum Küppersmühle sah, wüste ich sofort wo ich das wunderschöne Skulptur und ihre Lichtbrechungen „verwenden kann,
Auf jeden Fall bei der Angelas Projekt „Spiegelungen“
Ich hätte euch gerne auch mehr Informationen zu der Skulptur geliefert. Wenigstens der Name der Künstler sollte hier ein Platz finden… leider habe ich meine Notizen irgendwo verlegt. In dem ganzen Stress was ich letzte Zeit hatte ist das nicht wirklich verwunderlich.

Also muss es auch so reichen. Wenn ich mit der Zeit darüber mehr erfahren sollte, werde ich natürlich das nachliefern

Zu Besuch bei… Museum Küppersmühle

Endlich… seit lange, lange Zeit habe ich die Kunst Galerie auf meinem Schirm gehabt. Leider immer wieder ist mir was dazwischen gekommen – letzte mal war das die Corona.
Vor zwei… NEIN! das sind schon fast drei Wochen hier, endlich habe ich mich „getrauet“ die Pforten des Modernen Kunst Museum Küppersmühle in Duisburg zu betreten.

Schon bei dem Ticket Kauf war mein Begeisterung formlich zu spüren. Küppersmühle ist vielleicht kein Louvre oder Metropolitan Museum of Art… die werde ich höchstwahrscheinlich nie besuche können, aber es ist eine Museum die schon durch Ihre Location und die Architektur begeistert.
Dazu noch die dort gesammelte Werke… was will man mehr für ein so wunderschöne Sonntag Vormittag.

Neue Landmarke im Ruhrgebiet: Seit der Grundsteinlegung und rund vier Jahren Bauzeit ist der Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle von Herzog & de Meuron fertiggestellt.

Mit der Präsentation der Werke aus der Sammlung Ströher auf zusätzlichen 2.500 Quadratmetern ist das MKM ein zentraler Ort deutscher und europäischer Nachkriegskunst. Zu sehen sind über 300 Werke seit den 1950er Jahren.(Quele – MKM Museum Küppersmühle)

Fred Thieler, Karl Otto Götz und vieles mehr…

Auf 2.500 Quadratmetern ist das MKM ein zentraler Ort deutscher und europäischer Nachkriegskunst. Zu sehen sind über 300 Werke seit den 1950er Jahren.
Also viel zu Entdecken…
Moderne Kunst muss man nicht verstehen, es reicht die zu Lieben…
Eine Gedanke die mich schon öfter Irritierte, stehend vor einem 5×3 Meter Leinwand mit einem Roten Farbkleks in der Mitte.

Wenn ich etwas lese oder etwas ansehe, das mich bewegt, dann habe ich auch eine unglaubliche bildhafte Vorstellung davon, und je bildhafter diese Vorstellung ist und je mehr mich das fasziniert, desto mehr möchte ich das auch malen (Rolf-Gunter Dienst)

Das „Kunst-U-Boot“ mit dem Titel „ICH KANN, WEIL ICH WILL, WAS ICH MUSS“ ist ein kooperatives Projekt des Künstlers Andreas M. Kaufmann und des Bildwissenschaftlers und Kunsthistorikers Prof. Dr. Hans Ulrich Reck

Kunst…ohne Worte


Eva schrieb in Ihren Kommentar – bevor ich dazu was schreiben kann, sollte ich wissen, was es ist und wo es z.B. zu sehen ist
Auf meinem letzten Spaziergang durch Elberfelder Friedhof (War ich auf der Suche nach Motiven für BW Projekt) fand ich bei dem Eingang zu Friedhof Kapelle diese überdachte „Carport“. Mein Bild zeigt eine von den Seitenwänden… versehen mit kleinen Bunten „Glassplittern“. Licht konnten bestimmt interessante Lichter Effekt erzeugt… Leider sie steht in eine Ecke wo kaum Sonnenstrahle den kleinen Kunstwerk erreichen werden.

Akzente02


Maria Ziaja ( Keramikatelier tonalto ) , Lud samt Ihre kreativ schaffende Freunde am Sonntag nach Eitorf zu einer Kunstausstellung ein.
Die große Resonanz auf die Akzente01 von letztes Jahr , hat alle positiv überrascht und bot keine andere Alternative als das zu Wiederholen und sogar zu Toppen . Es ist gelungen !

In den sieben Stunden könnte man nicht nur , Musik , Malerei und Kunsthandwerk aus nächste nähe erleben , sondern sich auch ausprobieren beim Aquarellen Malen bei Gerhard Kasper oder bei dem Bildhauer Herbert Antweiler, versuchen ein Stück von Alabaster Stein ( Es ist kein Stein – es ist eine mikrokristalline ) zu bearbeiten .
In einer positiven Atmosphäre, weit weg von den Luxus-Ambiente großer Zentren ( wie schön in dem Flyer beschrieben wurde) erleben .
Das ganze bekocht durch den Spitzen Koch Reinhard Amend und unterhalten durch den Gesang von dem Ehepaar Duo Maria Ziaja/Markus Jung oder die Berliner Opern Sängerin Anna Retczak . Es gab natürlich viele andere Aussteller und Künstler , die Ihr können präsentierten und dabei die Aktion in eine Einmalig Kunstausstellung veränderten.

Für mich war das ein toller Sonntag , wo ich nicht nur meine Horizonte ein wenig erweitert habe , aber auch viele Familien Mitglieder in Aktion erlebte .

Mein Besuch für nächstes Jahr ist schon jetzt vorgeplant