Im Teich gefallen



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #03

Man kann den Frühling förmlich riechen. In dem Botanischen Garten sind die Wiesen voll von Krokussen und die Wege von Menschen.
Nur die Bäume und Sträucher sind irgendwie noch kahl geblieben… und Gut so .
So bekam ich ein fast perfektes Spiegelbild in dem Teich. Ohne Menschen die die Ecke in ein paar Tagen werden belagern und ohne die manchmal störende Blätter.

Deweerth’scher Garten


Der Deweerth’sche Garten ist mit dem Luisenpark eine über 200 Jahre alte 1,8 Hektar große innerstädtische Parkanlage im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld.
Der Park wurde 1802 als Lustgarten am Brill von dem kurfürstlich pfälzischen Kommerzienrat Peter de Weerth angelegt. Der Luisenpark und der Deweerth’sche Garten waren ursprünglich ein zusammenhängender Park, der erst später im 19. Jahrhundert durch die Anlage der Luisenstraße in zwei Teile getrennt wurde. (Quelle-Wikipedia)

Obwohl in letzten Jahren hat sich in dem Park ein wenig geändert, trotz dem bin ich hier sehr selten unterwegs.

AUGUST 2022 Bilder / Alles auf Einmal
9/31

Langsam fertig…


Die Schwebebahnstation Hauptbahnhof im Stadtteil Elberfeld ist die verkehrsreichste Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn, da sie sich am wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt befindet. Sie ist heute nach dem Wuppertaler Hauptbahnhof benannt. Früher hieß sie wie die benachbarte Straßenkreuzung Döppersberg, dieser Name ist bis heute als zusätzliche Bezeichnung auf den Stationsschildern aufgeführt. (Quele-Wikipedia)

Nach lange Zeit versteckt hinter Baugerüst endlich ist auch Döppersberg Station langsam fertig. Ein wenig neue Farbe wirkt frisch und gepflegt aus, aber lange ist die Station nicht so schön wie vor Hundertzwanzig Jahren.

Die Station Döppersberg wurde 1900 vom Berliner Architekten Bruno Möhring in den Formen des Jugendstils entworfen. Die Eisenkonstruktion zeichnete sich durch ihren avantgardistischen Stahlskelettbau aus. Im Volksmund „Elberfelder Badewanne“ genannt, wurde die Konstruktion in ihren letzten Jahren als störend und hässlich empfunden.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
In den 1920er Jahren konnte der Vorgängerbau die Fahrgastzahlen nicht mehr bewältigen, zudem galt der Jugendstilbau als veraltet. 1923 wurde daher ein Wettbewerb für einen Neubau im Rahmen einer Umgestaltung von Brausenwerther Platz und Döppersberger Brücke ausgeschrieben. Unter Verwendung des Ergebnisses des Wettbewerbs wurde die Station zusammen mit dem im Süden angrenzenden Köbo-Haus vom Barmer Architekten Clemens Julius Mangner und der Siemens-Bauunion Berlin ausgeführt. Der Neubau wurde am 20. März 1926 fertiggestellt.(Quele-Wikipedia)

Übrigens… es ist mein 7 Beitrag zu 365 Bilder im 2022.
Ein vorhaben der mit ein paar befreundeten Blogerinen und Bloger versuchen wir gemeinsam zu bewältigen.
Es wird schwer sein. Sehr schwer. Vor allem, weil ich mag keine Bilder ohne Text vorzustellen.
Aber ich stelle mich dem Herausforderung obwohl ich weis das irgendwann auch die erste Pause kommen wird.

Gerechtigkeitsbrunnen


Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein von dem Bildhauer Bernhard Hoetger gestalteter Brunnen in Wuppertal-Elberfeld, der 1910 während der Festwoche zum 300-jährigen Stadtjubiläum Elberfelds auf dem damaligen „Exerzierplatz“ (seit 1922 „Platz der Republik“) eingeweiht wurde.

Gestiftet hatte den Brunnen August von der Heydt, der in seiner Einweihungsrede sagte:

    „Der Geist, der unsere Stadt aus geringen Anfängen wachsen ließ, dass sie heute hoch dasteht unter den Städten Deutschlands, […] ist der Geist der Gerechtigkeit.“
    Quelle: (Wikipedia)

Es sind Jahre vergangen wo ich das Letztes mal der Platz der Republik in Elberfeld besucht habe. Vor eine Woche war es wieder so weit. Und wie es aussieht es hat sich wirklich gelohnt.
Obwohl Fotografisch habe ich von der Tour nicht viel Interessantes Mitgebracht, ist der Brunnen Interessant genug um in der ABC Wuppertal Projekt aufzunehmen und die G Buchstabe zu Lössen.

Nachtrag November2022: Ich weis nicht was ist in 2020 Passiert aber die Bilder die ich hier gezeigt habe waren in so eine grottenschlechte Qualität das ich Sie neu bearbeitet und im November 2022 Ausgewechselt habe. Also czoczo.de … besser gesagt Ich selbst bin kein Künstler usw. aber solche Bilder vorzustellen und vor allem euch allen das zumuten ist nicht akzeptabel. Die Versionen sind auch nicht die Sahne … aber um Welten Besser als die alten Bilder.
Deswegen… es musste Passieren 🙂

Seit Monaten habe ich keine ON Presets zum Downloaden geboten .
heute wird auch diese Faulheit meinerseits unterbrochen. der Preset ist meine Bearbeitung des Bildes von oben
Die die sich mit ON1 Beschäftigen und solche Presets suchen/Nutzen …viel spaß dabei!
[download id=“31227″]

Fontanna Sprawiedliwości

Basen fontanny wykonany został z wapienia muszlowego który stoi na trzech figurach lwa i został zwieńczony wysoką na 7,50 m rzeźbą sprawiedliwości, która przedstawia postać adorującej kobiety. Żeliwne lwy i rzeźba z brązu zostały odlane przez słynną odlewnię dzieł sztuki i dzwonów Lauchhammer i zaprojektowane zostały przez Bernharda Hoetgera.

W 1944 rzeźba sprawiedliwości została zdemontowana i i przetopiona w celach zbrojeniowych, Podkonstrukcja „przeżyła“ prawie nietkniętą przez wojene. W 1957-1959 dolna cześć Fontanny została odrestaurowana.
Dopiero w 2011 z Inicjatywy Hansa Joachima Camphausen i z prywatnych dotacji, rzeźbiarz Schwan Kamal zrekonstruował górną cześć fontanny, postać kobiety która od 2012 stoi w końcu na swoim starym miejscu ciesząc przechodniów i gości parku na Placu Republiki.

Döppersberg … ein Tor zur Stadt


Der Döppersberg ist seit über 200 Jahren fest mit der Geschichte Wuppertals verankert. Anfangs noch am Rande der Stadt Elberfeld gelegen wandelte sich der Döppersberg mit der Zeit immer mehr zum wichtigen Stadtplatz und schließlich zum wichtigen Verkehrsknotenpunkt der Stadt Wuppertal.
( Quelle-WSW Umbau Döppersberg )

Ein Schandfleck der Jahrhunderts Wende, der sich nach langer Umbauzeit in einen würdigen Verkehrsknoten und Eingangstor zur Wuppertaler Zentrum umwandelt.
Man kann es Lieben oder nicht, aber in Angesicht dessen was es noch vor zehn Jahren war, ist es heute eins der modernsten Plätze der Stadt. Wuppertals Start ins 21 Jahrhundert. Obwohl längst noch nicht ganz fertig, wird er jetzt schon gerne benutzt für Freunde- und Familien Treffpunkt.


Schade Nur das man bei dem Umbau des Areals, das eine der ältesten Bahnhofs Deutschland vergessen hat. Jetzt wirkt das wunderschöne Klassizistische Gebäude ein wenig Verlassen und Vergessen in der modernen Stahl & Beton Wüste… verdeckt durch das risige Einkaufs Würfel und eine Mauer aus Sandstein ist er aus dem Stadtkern kaum zu sehen.

Die Wuppertaler werden Zeit brauchen, um sich an dem Anblick anzugewöhnen… aber früher oder später werden mit Stolz ihre Kinder und Enkeln erzählen über die Zeit wo in Elberfeld alles Stand wegen dem großen Umbauprojekt.

Black & White 2019 – OKTOBER


Mann mus es mögen oder nicht, und da meine ich nicht die Klamotten Käte. Gemeint ist der Würfel, Architektonisch ganz Interessant und Passend zu dem Busbahnhof der daneben errichtet wurde. Nur schade das bei dem Planung nicht beachtet wurde das man dabei auch das älteste Bahnhofsgebäude in Deutschland (leider nicht im Bild) Verdeckt hat. Schade…



Black & White


Steingarten


Anne


Georg


Moni


Olaf


JuttaK


Netty


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Busbahnhof in blaue Stunde


Ich fahre sehr selten durch die Tal mit Bus … deswegen war das entstehende Busbahnhof in Döppersberg so Interessant für mich. Jahre Lang habe ich die große Baustelle in einem Fotoprojekt aufgenommen und das Entstehung der Bahnhofs begleitet. Jetzt seit fast einem Jahr ist alles zu ende und meine Interesse ist irgendwie erlöscht. Inzwischen sind auch die letzte freie Parkplätze im Umgebung verschwunden, also auch spontane Ausflug um einfach ein paar Fotos zu machen ist nicht nur mit dem Zeit aber auch mit Kosten, oder aber einem „langen“ Spaziergang verbunden. Denn habe ich mir am Freitag kurz gemacht. Nach fast einem Jahr, hab ich wieder mal Döppersber und der Busbahnhof vor der Linse genommen. Die blaue Stunde gab noch dem ganzen noch eine zusätzliche Motivation …

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