„nach Oben“ zu fotografieren ist ein Herausforderung die ich seit vielen Jahren so gut wie möglich versuche zu vermeiden. Mit den stürzenden Linien, die dadurch entstehen, kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Meisten wird solche Bilder durch mich im Software Korrigiert. Alles NUR um die Sturzenden Linien nicht auf dem Bild zu haben.
Aber in Wirklichkeit, die Stürzenden Linien gehören zu Architektur Fotografie. Mann muss allerdings lernen sich zu trauen solche Bilder zu machen.
Ich muss Lernen …
@ Eva – Ja manchmal lohnt sich wirklich nach oben zu schauen
@ Elke – Da bin ich leider andere Meinung… Die Verzierungen waren bei der Aufnahme nicht mein Ziel, aber Gesamtheit und vor allem der Kopf der leider in solch ungünstiger Position auf dem Bild „gelandet“ ist 🙂
@ Hannelore – so Denke ich auch
Vielen Dank für eure Besuch und Kommentare
Liebe Grüße czoczo
Hallo Marius,
der Blick nach oben finde ich persönlich lebensnah und so schaut es ja meistens aus wenn man nach oben schaut.
Viele Grüße
Hannelore
Lieber Marius,
ich hätte dieses Foto trotzdem nicht gemacht. Nicht wegen der stürzenden Linien, sondern weil man von den prachtvollen Verzierungen eigentlich nicht wirklich viel erkennt. Von vorn oder halb von vorn kämen sie vermutlich (denke ich jedenfalls) besser zur Geltung. Dabei wären sicher auch stürzende Linien entstanden, und ob man die dann korrigiert oder nicht, muss man einfach sehen.
Herzliche Grüße – Elke
Du hast dich getraut und das Bild ist doch gut geworden.
Manchmal gehts wirklich nicht anders.
Ich mags auch nicht so zu fotografieren, aber oftmals ist soviel am Boden los, dass man eben in die Höhe muß.
Hab ein schönes Wochenende.
Lieb Gruß Eva