Bergauf


Es war mir danach… die wunderschöne Treppen in Black & White zu Präsentieren.
Irgendwie passt das Bild zu meine Treppen Serie.
Und der Tittel… was soll ich sagen, in vier Tagen ist meine Klinik Aufenthalt langsam zu ende.
Endlich konnte ich Sagen, aber es ist nicht so. Ich fühl mich noch nicht ganz fertig. Obwohl vieles konnte ich in der Klinik Aufarbeiten… auch für mein Zukunft habe ich viel gelernt.
Jetzt muss ich Mut finden das erste Schriett zu machen, und dabei aufpassen, nicht wieder so weit zukommen zu lassen.
Dafür habe ich mir ein Tagesplan zusammengeschustert … wo auch Blog und Spazieren gehen Ihren festen Platz bekommen haben.
Jetzt nur noch den Plan umsetzten. Und das Leben kann beginnen.

Es war ein wirklich komische Monat


August 2024… gehörte wirklich zu den Monaten die ich nicht wirklich vermissen werde.
Fotografisch habe ich mich kaum nach vorne bewegt… auch der Blog wurde durch mich letzte Zeit regelrecht vernachlässig.

So habe ich mir meine „Genesung“ nicht wirklich vorgestellt. Kurz dachte ich, nach so lange Zeit in Obhut der Klinik werde ich funktionieren wie früher.
Aber es war nicht das Ziel wie früher zu Funktionieren. gerade lerne ich den neuen Herausforderungen sich zu stellen, und gestallte mein Leben neu an.
Wie früher wird es nicht mehr geben.

Was nicht heißen soll das ich czoczo.de schlissen werde… Im Gegenteil. Ich werde das Projekt czoczo.de weiter führen und hoffe Themen zu finden die mich und euch Zufrieden machen werden.
Also schlisse den August ein wenig unzufrieden und hoffe auf der September das es viel Interessanter sein wird.

AUGUST 2024 / Alles auf Einmal
9 von 31 Beiträge & Bilder

Stadtarchiv

Gerade bin ich von der Tagesklinik zurückgekommen, und habe endlich mal ein verlangen gespürt auf czoczo.de sich wieder zu Blicken.
Kaum zu glauben, aber letzte Zeit macht mir PC kein Spaß, alles was ich mache, mache ich mit Handy.
Heute sollte es anders sein. Wieder einmal eine richtige Tastatur unter den Fingerkuppen zu spüren.
Es hat Spaß gemacht.


Das Stadtarchiv Torportal habe ich in Aachen „gefunden“
Ich Liebe solche Spielereien… und immer wieder wen ich sowas auf meinen Touren treffe, wird die Kamera gezogen. Egal wie ich müde bin. Solche Details müssen Fotografiert sein.
Übrigens … das Bild passt wunderbar zu dem Projekt von Anne!
Da ich sehr gerne auch Türe Fotografiere… vielleicht sollte ich auch das Anne Projekt ein wenig unterstützen.

Bembergtreppe

Schon lange habe ich keine Treppen mehr gezeigt. Hier ist eine davon. Eine der neusten Treppen der Stadt.
Sie ist schon für viele ein Segen und Kürzt die strecke zu Schule oder Bahnhof gewaltig. Leider Sie zieht auch viele Amateur Künstler der Graffiti Scene.
Vor ein paar Jahren hat man den Treppen eine Frische aussehen verpasst… leider damit hat man den Sprayer die platz geboten endlich mal der erste zu sein.
Schicksal … solche Zeiten haben wir heute 🙁

Aachener Dom

Schon eine Woche ist vergangen, und ich hole erst die Kamera aus dem Rucksack um die Bilder aus Aachen zu „Begutachten“.
Es ist wirklich nicht zu glauben aber in der Woche finde ich nicht mal Zeit um den Rechner anzuschalten.
Dadurch finde ich kaum Zeit auf eure Kommentare zu beantworten… es Tut wirklich leid – ich versuche mich zu bessern.


Aachener Dom… stand schon seit Jahren bei mir auf den ToDo liste. Vor vielen Jahren war ich ein mal dort gewesen… leider ohne den Kaiser Stuhl zu sehen.
Gerade daswegen wollte ich noch einmal nach Aachen zu fahren,
Letzte Woche war es so weit. Klasse Wetter und Fahrkarte in der Hand … was will man mehr.
Wie der Ausflug zu ende ging habe ich schon vor ein paar Tagen euch erzählt. Die Bahn hat mir nicht nur den Ausflug zu Teil verdorben. Nach fast sechs Stunden… oder Besser gesagt fast sieben Stunden- ich bin doch um Acht Uhr aus dem Haus rausgekommen, bin ich nach Aachen endlich gekommen. Sieben Stunden… manche Sportler schaffen diese Strecke zu Fuß 😉
Vielleicht auch deswegen war ich nicht wirklich dabei an der Sache. Bilder … ich bin froh das ich überhaupt noch Lust gespürt habe welche zu machen.
Und der Kaiser Stuhl… auch diesmal habe ich den nicht wirklich gesehen. Von weiten, weil ich einfach kein Lust mehr gehabt habe an einem Führung noch Teil zu nehmen.
Egal… Aachen wurde von meine ToDo Liste nicht Entfernt. Irgendwann werde ich noch einmal diese Ausflug wiederholen… wieder mal um den Kaiser Stuhl zu sehen

VII – Gemeinsam sind wir Stark

In der Klinik kann es manchmal Langweilig sein. Durch geregelte Ablauf ist jeder Tag dem anderen ähnlich. Ergo Therapie, Sport oder Tägliche „berichterstattung“ über die Nacht oder gefühle am Tag davor macht manchmal müde. Aber es gibt auch Tage wie Gestern wo man gemeinsam Spazieren geht. Die umgebung ein wenig zu Erkundet. Diesmal stand noch ein Besuch der Ortliche Eisdiele im Program. Fantastisch…
Wunderschöne Wetter und der Eis in der Hand hat der Tag wirklich Spannend und Interessant gemacht
Solche Tage brauchen die Menschen hier und sehen sich danach. Ein wenig das Leben „Draussen“ zu Beschnuppen und sich mit ihn versuchen Anzufreunden… Irgendwann wird es so weit sein das Wir alle wieder zu unseren Leben zurück kehrenn werden. Noch nicht Morgen oder übermorgen, aber denoch viele Pacjenten haben schon die Station inzwischen Verlassen … aber auch viele sind neu gekommen.
Es ist kaum zu glauben wieviel Menschen in unsere Geselschaft Depresiv erkrant sind. Erst hier wird jedem bewust das man leidet an Krankheit die jedem treffen kann. Menschen wie Du und Ich die man auf der Strasse oder Arbeit Trifft. Man Spricht vielleicht darüber nicht offen… auch ich hab Zeitlang das versteckt. Versuchte darüber nicht nachzudenken und habe die erste anzeichen Übersehen. Aus Angst oder viellecht aus Schamm wollte ich nicht war nehmen das ich Psychisch so weit angekommen bin sich Helfen zu lassen.
Ja… sich Helfen zu Lassen ist das Zauberwort die man in solche Situation nicht nur Ausprechen aber auch verfolgen sollte.

IV – Licht und Schatten


Wie in dem chinesischen Yin Yang, so auch bei mir, die letzte Tage spielen „verrückt“ und sind unterschidlich wie sie unterschidlich sein können.
Einmal funktioniere ich tadellos mit lust und laune verbinge den Tag mit freude .
Und am nächsten Tag stimmung schwankungen und unsicherheit in alles was ich mache.
Gut das zumindest kann ich das jetzt erkännen und versuche ich immer, den schlechten gedanken von vorne hin vorzubeugen.
Zu Hause hätte ich mich wieder verkrochen und aus frusst noch voll gefrässen.
Hier passiert das kaum. Programm Angebot ist so gross das solche gedanken haben keine chance.
Sport und Ergotherapie sowie konntakt zu Menschen die das gleiche leidenweg haben wie ich, macht munter. Man ist nicht alleine, und das ist in diesem moment wichtig.

Von der perspektive der Zeit, bin ich auf mich stinksauer, das ich so lange gekämpft habe. Das ich so lange grosse Macho spielen wollte. Stark, unverwüstlich und Fehler loos. Ergebniss davon trage ich jetzt… in der Klinik.
Aber besser Spät als Nie.