Zu nah

Die Ankunft der Sandläuferin

Pieps, erschöpft von der Reise und den vielen neuen Eindrücken des Meeres, sank im Sand in einen tiefen Schlaf. Er hatte sich direkt am Rand des Lagerplatzes eingerollt, wo die Menschen Kisten und Fässer abgeladen hatten.
Zur selben Zeit kämpfte sich Mina, die Sandläuferin, durch die spärlichen Küstenbüsche. Ramiro hatte sie geschickt, weil Pieps den schwierigen Weg durch die Schlucht vermutlich nicht alleine bewältigen würde. Die ganze Nacht hatte Mina nach ihm gesucht, denn Ramiro hatte Sorge, der kleine Abenteurer könne auf sich gestellt in Gefahr geraten.
Mina war erschöpft von der langen Nacht. Die Sonne war gerade aufgegangen, und alles um sie wirkte still – nur der weiche Wind im Dünengras bewegte sich.
Am Rand des Lagers entdeckte sie den Jungen, der auf einer Kiste schlief – und direkt neben ihm den großen, grauen Kater.
Die Katze war wachsam und gefährlich. Sie schlief zwar gerade, aber sie war viel zu nah an Pieps, und Mina wusste, dass jeder Moment, den Pieps hier verbringen würde, riskant war.

Der Weckruf

Mina schlich sich so nah heran, wie sie es wagte. Der Kater durfte nicht aufwachen.
Dann flüsterte sie heftig:
„Pieps…? Pieps, wach auf! Sofort!“
Mina hatte ihn noch nie zuvor getroffen, doch die Panik riss ihr die Worte förmlich aus der Kehle.
Pieps zuckte zusammen, seine kleinen Beine zappelten verwirrt.
„Was… was ist denn los? Sind die Schiffe—?“
„Keine Fragen!“, fauchte Mina mit kaum hörbarer Stimme. „Der Kater wird gleich wach. Du darfst hier nicht schlafen! Aufstehen – jetzt!“
Sie packte ihn am Ärmel seines kleinen Jacketts und zog ihn mit sich. Sie rannten nicht, aber sie bewegten sich schnell und geduckt durch den weichen Sand – weg von den Kisten, weg von der Gefahr.
Erst im Schutz des hohen Dünengrases ließ Mina ihn los. Sie presste sich in eine sandige Mulde unter knorrigen Wurzeln. Von hier aus konnten sie den Lagerplatz überblicken, ohne selbst gesehen zu werden.
„Schau dorthin.“ Ihre Stimme zitterte. „Der Junge und sein Kater. Dieser Kater ist ein Jäger, Pieps. Ein gefährlicher Jäger. Wir bleiben hier, bis die Sonne untergeht. Versprich mir, dass du hierbleibst. Egal, was passiert.“
Pieps nickte nur.
„Ich verspreche es, Mina“, sagte er – doch in seinem Bauch lag ein Knoten, der sich nicht löste. Die Kisten, die Gerüche, die Neugier… sie zogen ihn magisch an.
Mina hingegen konnte nicht länger wach bleiben. Die Müdigkeit übermannte sie, und wenig später schlief sie tief und fest.

Zu nah

Pieps hockte im Versteck. Der Junge… die Kisten… die seltsamen Dinge der Menschen…
So gern hätte er alles aus der Nähe gesehen.
Aber er hatte es Mina doch versprochen.
Und denoch…
Mina schlief. Sie würde es nie erfahren.
In diesem Moment war Pieps’ Entscheidung gefallen.
Jetzt oder nie.
Langsam kroch er aus dem Versteck, so vorsichtig, wie er nur konnte. Sein Herz klopfte schneller und schneller, doch die Neugier trieb ihn voran. Zentimeter für Zentimeter schlich er sich den Kisten entgegen.
Der Junge und der Kater schliefen noch auf einer Kiste. So nah. So unglaublich nah.

Die Jagd beginnt

Mit einem plötzlichen Rascheln im Gras änderte sich alles.
Pieps zuckte zusammen und blickte instinktiv zur der Kisten – doch dort lag der Kater nicht mehr.
Bevor er das Geräusch deuten konnte, schoss die graue Katze mit einem scharfen, bedrohlichen Laut aus dem hohen Gras hervor. Lautlos hatte sie sich herangepirscht und Pieps’ Missachtung der Regeln beobachtet.
Sie landete direkt vor ihm.

Ein Schlag mit der rechten Pfote – Pieps erstarrte. Nicht vor Schmerz, aber von Angst der im in dem Moment überwältigte.
Ein zweiter Schlag, mit der linken – spielerisch, wie mit einem Katzenspielzeug.
Als ob die Katze mit ihm spielen wollte
Pieps dachte nicht nach. Er riss sich los und rannte. Doch der Kater war schnell. Viel zu schnell.

Immer wieder versperrte er Pieps den Weg, sprang auf Kisten, lauerte, schlug nach ihm. Pieps huschte zwischen Holz und Schatten hin und her, doch überall tauchte die graue Pfote wieder auf.
Schließlich fand er eine schmale Lücke zwischen zwei Kisten, kroch hinein und duckte sich. Eine Falle – aber eine, die ihm einen Moment zum Nachdenken verschaffte.

Der Kater fauchte und versuchte, ihn herauszuangeln.
Pieps wusste: Lange würde er hier nicht sicher sein.

Als der Kater kurz ruhiger wurde, fasste Pieps Mut.


Jetzt oder nie.
Er schoss aus seinem Versteck hervor. Er rannte, bog ab, rannte weiter.
Jeder Richtungswechsel gab ihm ein kleines bisschen Vorsprung, aber die Katze holte diesen Vorsprung mit einem einzigen Sprung wieder ein. Immer wieder landeten ihre Pfoten direkt vor ihm im Sand.
Mit der Zeit wurde Pieps langsamer. Viel langsamer. Dann stolperte er – und fiel.

Sofort lag die schwere Pfote des Katers auf seinem Rücken. Die Welt wurde eng, grau, furchteinflößend.
Pieps Gedanken flüchteten zu seiner Mutter, seinen Geschwistern. Erinnerungen, die ihn schwächten, statt ihm Kraft zu geben. Er versuchte zu schreien, doch es kam nur ein leises Wimmern.

Der Jäger der Lüfte

Ein großer Schatten glitt lautlos über den Sand und blieb für einen Augenblick direkt über dem Kater stehen.
Pieps erkannte die Silhouette sofort: den Jäger der Lüfte, den dunklen Vogel, den er schon einmal gesehen hatte.
Der Kater bemerkte die Gefahr allerdings zu spät.
Mit einem durchdringenden Schrei stürzte der Vogel herab. Seine Krallen trafen den Kater mit voller Wucht.

Der Kater brüllte auf, stolperte zur Seite und ließ Pieps frei. Jetzt war der Jäger plötzlich zu Gejagten.
Fauchend drehte sich die Katze um, bereit, den nächsten Angriff abzuwehren.
Der Vogel stieß erneut herab.

Chaos.
Staub.
Gefieder gegen Krallen.


Und mitten darin: Pieps – frei, aber noch längst nicht gerettet.

Nature Thursday 2025 #46


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #46

Schon seit Anfang der Woche nehme ich mir immer wieder vor, dass ich nach der Arbeit endlich mal in die Natur gehe. Am Montag hatte es sogar wirklich gepasst: Die 20 km A46 dauerten NUR eine Halbe Stunde. (Ein Wunder!) Nur ich war so kaputt, dass ich kaum einen Schritt nach den anderen machen konnte. Den neuen Arbeitsschuhen sei Dank!
Inzwischen spüre ich den Schmerz in der Fußsohle in der Arbeit kaum, erst wenn ich die „zivilen“ Schuhe anziehe, ist er wieder da. Deswegen werde ich von längeren Spaziergängen vorerst Abstand halten – meine Füße streiken.
Aber keine Sorge! Darum zeige ich euch heute meine Peperoni auf dem Balkon… JA, ihr habt gut gehört! Bei mir auf dem Balkon stehen noch Peperoni in den Kästen. So scharf, dass sich keiner traut, die zu essen! 😵
Gut, dass der Vater am Sonntag zu Besuch kommt. Vielleicht werde ich ihn „beglücken“ und ihm welche einpacken. (Scharfe Grüße von deinem Sohn!)

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Nur noch ein Schritt

Die Nacht war still und friedlich gewesen, hoch oben in den Ästen des alten Baumes. Pieps hatte sich dort ein kleines Nest aus Moos gebaut. Doch so richtig wohl fühlte er sich trotzdem nicht. Der Wind strich kalt durch die Blätter, irgendwo quietschte leise ein Ast wie eine schlecht geschmierte Tür, und das Echo hallte unheimlich durch die Felsen ringsum.

Zum Glück spannte die leuchtende Spinne, die in diesem alten Baum wohnte, ihr Netz ganz in Pieps’ Nähe. Die feinen Fäden glimmten im Dunkeln wie winzige, perfekt aufgereihte Feenlichter und hüllten den Schlafplatz in ein sanftes, geborgenes Licht. Pieps kuschelte sich tief in sein Moos.

Er dachte an zu Hause – an das Zimmer seiner Mutter. Er erinnerte sich, wie er als ganz kleiner Mäuserich große Angst vor der Dunkelheit hatte, Angst vor den Schatten, die sich an der Wand bewegten. Seine Mutter hatte ihm immer Mut zugesprochen und jeden Abend die kleine Osterglocken-Laterne auf seinen Nachttisch gestellt. Ihr warmes, gelbes Leuchten war sein Schutzschild gewesen. Dieses vertraute Licht, diese kleine Portion Heimatsicherheit, fehlte ihm hier sehr.

Fast wie daheim…“, murmelte Pieps, als er in das leuchtende Spinnennetz blickte, dessen Licht der Osterglocken-Laterne so ähnelte. Mit diesem tröstenden Gedanken schlief er ein – ruhig, warm und sicher, als läge er in Mamas Zimmer.

Das Schwere Moment

Der kalte, gemeine Morgen Der Morgen jedoch war weniger freundlich. Er war ein Morgen, den sich ein Eiszauberer ausgedacht hatte. Die feuchte, kühle Luft der Schlucht kroch Pieps durchs Fell wie ein neugieriger, böser Geist. Die ersten Sonnenstrahlen blieben hoch oben an den Felsen hängen, als hätten sie Angst vor dem Abstieg. Pieps gähnte, schüttelte sich und rieb sich die kalten Pfoten.

Brrr… das ist kein Wetter für eine Maus!“, quiekte er leise, aber dann grinste er tapfer. Dieses Grinsen hielt allerdings nur für etwa zehn Minuten.

Der Pfad war schmal, hart und rutschig. Er war keine Wegstrecke, er war eine gemeine Riesenrutsche, die Pieps unaufhörlich zu Fall bringen wollte. Flink schulterte er seinen winzigen Rucksack. Zuerst ging es bergauf, dann steil abwärts, und an manchen Stellen musste er sogar schwierig klettern wie ein kleiner Spiderman im Fellanzug.

Hunger als gnadenloser Beifahrer Doch die Situation wurde von Minute zu Minute dramatischer. Die Kälte biss sich fest. Und dann kam der Hunger. Der Mangel an Nahrung wurde zu einer körperlichen Last, die schwerer wog als sein ganzer Rucksack. Erst gegen Mittag spürte er, wie leer sein Bauch war. Sein Magen knurrte nicht mehr, er brüllte! Er klang wie ein wütender Frosch im Frühling, der seinen Regenschirm verloren hatte.


Pieps setzte sich erschöpft auf einen spitzen Stein, öffnete seinen Rucksack – und seufzte, ein Seufzer, der die ganze Schlucht füllte. „Oh nein… fast leer!“ Es war keine Mahlzeit mehr, es war die Beerdigung für drei Krümel und einen rosinengroßen Rest. Die Krümel verschwanden in einem Haps. Da wurde Pieps mit voller Wucht klar, wie ernst seine Lage wirklich war.

Zurückgehen? Unmöglich. Der Weg war zu weit, und seine Osterblumen-Laterne war schon lange ausgegangen. Also blieb nur eine Richtung: nach vorn!

Die schwersten Stunden Seine Pfoten pulsierten jetzt wie zwei beleidigte Gummibälle. Die Kälte hatte sich in seinen Knochen häuslich eingerichtet, und seine Beine fühlten sich an wie zwei kleine Betonstangen. Jeder Atemzug brannte in seiner Brust. Manchmal hatte er das Gefühl, die Felsen würden ihn verspotten: unbeweglich, kalt und endlos zynisch.

Einmal stolperte Pieps über einen Stein und blieb einfach liegen. Der Hunger und die Kälte machten ihn schwindlig, und er spürte, wie ihm die Augen zufielen.

Nur kurz ausruhen…“, dachte er.

Aber dann kam ihm blitzartig das Bild seiner Mutter in den Sinn. Ihre Stimme hallte in seinem Kopf, laut und klar: „Pieps, du bist stärker, als du denkst! Du bist unser kleiner Mause-Held!“

Er rappelte sich auf, atmete so tief durch, dass sich sein Fell aufplusterte, und flüsterte:

„Pieps Nur noch ein Schritt.“

Und so ging er weiter – müde, frierend, aber mit einem winzigen Rest Hoffnung, der in seiner Brust glomm wie die Erinnerung an eine kleine, warme Laterne.

Die Erlösung und das Blaue Wunder

Der schmerzhafte Augenblick der Freiheit Und dann – ZACK! – hinter der nächsten, unscheinbaren Biegung – blieb Pieps wie angewurzelt stehen.

Die Schlucht war einfach weg!

Die dunklen, unfreundlichen Felswände lagen plötzlich hinter ihm, und vor ihm öffnete sich eine weite Fläche. Das helle, warme Licht traf seine Augen wie ein Schlag und zwang ihn, sich abzuwenden. Es war zu viel, zu schnell. Nach zwei Tagen im Schatten der Schlucht war dieser ungefilterte Glanz fast schmerzhaft.

Pieps kniff die Augen zusammen und tastete sich langsam vor. Erst dann, als sich seine Pupillen weiteten, begriff er den Sieg: Das Grün leuchtete so hell, dass es in den Augen weh tat (auf eine gute Art!). Der Wind duftete nach Gras und tausend Blumen. Über ihm spannte sich ein grenzenlos blauer Himmel, der aussah, als hätte ihn jemand frisch geputzt.


Ich hab’s geschafft!“, schrie er leiser als erwartet, sank keuchend ins hohe Gras und lachte dann doch, bis seine Backen schmerzten. Er fand ein paar süße Körner und Beeren und stopfte sich die Backen voll, bis seine Wangen aussahen wie zwei überfüllte Sofakissen. Es schmeckte nach Leben, nach Sonne, nach einem riesigen Sieg! Zum ersten Mal seit Langem fühlte er sich frei.

Die gefährliche Entdeckung, vor lauter Freude merkte Pieps gar nicht, dass sich die Wiese sanft nach unten neigte. Hinter einem kleinen Hügel glitzerte etwas. Erst dachte er, es wäre ein riesiger Teich – doch das Blau war viel zu groß, zu weit, zu hell.

Er ging ein paar Schritte, blinzelte und blieb stehen.

Das… das ist doch kein Himmel, der auf die Erde gefallen ist!

Vor ihm lag das Meer – eine gigantische, funkelnde Fläche, die so weit war, dass sie sich am Horizont mit dem echten Himmel verband. Das Licht tanzte auf den Wellen wie Tausende von Diamanten, und der Wind roch nach Salz, Freiheit und Abenteuer. Pieps stand da, sprachlos, überwältigt.

„So viel Blau hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen…“, flüsterte er. Er war angekommen – am Ende der Schlucht, am Anfang von etwas ganz Neuem.

Der Höhepunkt: Azaleas Warnung und der Anker Doch in diesem Moment purer Freude erstarrte Pieps. Sein Blick fiel auf einen dunklen Punkt in der Ferne, der über die glitzernde Wasserfläche glitt. Langsam wurde er größer. Zwei schlanke Masten ragten in den Himmel, und weiße Segel blähten sich im Wind.


Ein Schiff!

Sein Herz machte einen Salto, aber nicht vor Freude, sondern vor Panik.

Azaela, die große Gottesanbeterin, die auf diesen Schiffen mitgereist war und fast ganze Welt schon gesehen hatte, hatte ihn mehrmals gewarnt. Sie hatte von den unfreundlichen, gefährlichen Menschen erzählt, die diese Schiffe steuern. Ihre Stimme hallte in seinem Kopf: „Wenn du dort etwas Weißes siehst, etwas, das Flügel hat, aber nicht fliegt – renn! Es bringt immer Ärger. Es ist die Ankunft von… den Anderen.“

Das Schiff kam näher – majestätisch, geheimnisvoll, und in Pieps’ Augen jetzt bedrohlich. Die weißen Segel wirkten wie hungrige Gespenster.

Pieps’ Herz hämmerte gegen seine Rippen wie ein gefangener Trommler. Er musste sich an Azaelas wichtigste Regel halten: Lass dich auf keinen Fall finden. Doch die Neugier, diese furchtbare und doch sieghafte Neugier, überwältigte seine Angst. Er hatte es bis zum Meer geschafft, er wollte sehen, was Azaela gemeint hatte. Er wollte die Landung der Anderen beobachten.


Er huschte durch das hohe Dünengras, das dort begann, wo die Wiese endete, und robbte auf den Bauch. Er kroch so nah an den Strand, wie er sich traute, aber blieb verborgen, in sicherer Entfernung, und starrte auf das immer größer werdende Segelboot. Er konnte jetzt das Knarren des Holzes hören, das leise Wummern der Wellen und – ja! – ferne Stimmen.

Die Angst und die Erschöpfung des Tages schlugen jetzt gnadenlos zu. Pieps wollte wach bleiben, wollte sehen, wie sie von Bord gingen, doch seine Augenlider wurden schwer wie Blei. Er kämpfte, aber die Dunkelheit zog ihn hinab.

Mit dem letzten Fünkchen Bewusstsein spürte er, wie der Schatten des Schiffes immer länger wurde, fast bis zu seinem Versteck reichte. Das Schiff hatte geankert. Es war da. Es wartete. Und mit dem Bild des weißen Segels vor seinem inneren Auge – schlief Pieps, der Maus-Held, ein.

Abenteuer von Maus Pieps

Zu nah

Die Ankunft der Sandläuferin Pieps, erschöpft von der Reise und den vielen neuen Eindrücken des Meeres, sank im Sand in einen tiefen Schlaf. Er hatte sich direkt am Rand des Weiter lesen...

Nur noch ein Schritt

Die Nacht war still und friedlich gewesen, hoch oben in den Ästen des alten Baumes. Pieps hatte sich dort ein kleines Nest aus Moos gebaut. Doch so richtig wohl fühlte Weiter lesen...

Der Pfad im Berg

Pieps wachte auf. Er war müde von dem gestrigen, langen Weg durch das Grasmeer, doch der neue Tag brachte eine leichte, hoffnungsvolle Wärme. Langsam stand er auf und bereitete sich Weiter lesen...

Hinter dem Gras

Die unerwartete Begegnung Doch Pieps’ Hoffnung, dass das Kratzen und Zischen aufgegeben hätte, verflog, als die Stille durchbrochen wurde. Es klopfte leise an seine Tür. „Schläfst du, Pieps?“, flüsterte eine Weiter lesen...

Grasmeer der Entscheidung

Der Morgen am Waldrand Pieps erwachte genau dort, wo ihn die Müdigkeit am Abend zuvor überwältigt hatte. Die Sonne kitzelte seine Nase, und die Luft roch kühl und würzig nach Weiter lesen...

Die Wächterin des Waldes

Nachdem die Höhle von dem unheimlichen Wesen besetzt schien, ging Pieps weiter, um einen Platz für die Nacht zu suchen. Es war schon dunkel. Die Wolken, die am Nachmittag aufgezogen Weiter lesen...

Der dunkle Wald

Ein kalter Tropfen glitt über Pieps’ Nase und kitzelte ihn wach. Blinzelnd öffnete er die Augen. Über ihm spannte sich das grüne Dach eines großen Blattes, das ihn in der Weiter lesen...

Laterne des Mutes

Vor langer, langer Zeit, in einem alten, tiefen Wald, wo die Bäume so dicht standen, dass das Sonnenlicht oft nur als goldener Staub auf den Boden fiel, lebte eine kleine Weiter lesen...

Nature Thursday 2025 #45


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #45
Trotz des Bilderbuchwetters, das seit Anfang der Woche bei uns herrscht, muss ich auf ein Notfall-Bild zurückgreifen, das ich gestern auf dem Weg zum Arzt gemacht habe. Irgendwie fällt es mir nach der Arbeit schwer, mich zu mobilisieren und zumindest den Fotoapparat nach draußen spazieren zu tragen. Zum Glück habe ich keinen Hund! Den Fotoapparat kann ich ruhig ein, zwei Tage zu Hause einsperren … mit einem Hund wäre es bestimmt schwieriger. Aber ein Bild habe ich im Kasten, also kann ich es ruhig angehen lassen und wenigstens einen schönen Beitrag für euch zaubern.

Der Kampf mit der Foto-Motivation nach Feierabend

Und ganz ehrlich: Der Fotoapparat (dieses liebe, schwere Ding aus Glas und Technik) war auch nicht beleidigt. Er lag am Tisch, atmete tief durch und freute sich über die zwangsweise Digitalkur. Er muss ja nicht alles knipsen, was ihm vor die Linse kommt – manchmal braucht er auch eine kreative Zwangspause!

Stell euch vor, ich hätte einen Hund und würde ihn zwingen, bei diesem traumhaften Wetter mit mir ein langweiliges Motiv im Vorbeigehen abzulaufen, nur damit ich irgendein Bild habe. Der Hund würde mich spätestens am zweiten Tag verklagen. Oder schlimmer: Er würde anfangen, die Belichtungszeiten selbst einzustellen und mir nur noch künstlerisch wertvolle, aber komplett unscharfe Aufnahmen vom Waldboden präsentieren. Das wäre dann die ultimative Notlösung-Fotografie!

Also, lehnt euch zurück! Ich habe das Bild, ich habe den Beitrag, und die einzige Anstrengung, die ich jetzt noch unternehme, ist die, die Kaffeetasse vom Tisch zu heben.

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21:21-Krimi: HSV Wuppertal C-Jugend stoppt ungeschlagene Bonner JSG

Am vergangenen Sonntag fand in der Halle am Kothen das brisante Duell der weiblichen C-Jugend-Regionalliga statt. Die HSV Wuppertal-Mannschaft empfing die Mädchen der bisher ungeschlagenen Bonner JSG.

Nach einer einmonatigen Spielpause lautete das klare Ziel der HSV-Mädels: Zurück auf die Siegerstraße! Ein harter Brocken wartete, denn die Bonner standen auf dem dritten Platz der Tabelle und waren bisher noch ungeschlagen. Aber auf solche Fakten nimmt man am Kothen keine Rücksicht!

Der Blitzstart, der alle schockt

Von der ersten Minute an zeigten die Wuppertalerinnen: Auf heimischem Boden wird niemand die Punkte geschenkt bekommen!

Die ersten zehn Minuten ließen alle in der Halle staunen. Ein perfekter Vorwärtsdruck und eine herausragende Vorstellung unserer Torhüterin, die ihr Tor mit fantastischen Reflexen vernagelte, schockten nicht nur den Gegner, sondern rissen auch die versammelte Fangemeinde mit. In dieser Verfassung schien jede Mannschaft schlagbar zu sein!

Doch leider währte dieser Rausch nur zehn Minuten. Von Minute zu Minute entzauberten die Bonner Mädchen unser Spiel. Und wie so oft in solchen Situationen, verloren die HSV-Mädels die Ruhe. Fehler reihte sich an Fehler, was den Bonnerinnen natürlich nur in die Karten spielte.

Der Bonner Würgegriff

Die erste Halbzeit ging so mit einem Fünf-Tore-Rückstand zu Ende. Kein Drama, aber die Bonner JSG zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen, und hielt uns fest im Würgegriff.

Der Start in die zweite Hälfte verlief zwar etwas besser, doch es war noch viel zu wenig, um den massiven Rückstand effektiv aufzuarbeiten. Die Zeit verrann, und der Vorsprung der Gäste schien sicher.

Die Auferstehung: Von 0 auf 100 in acht Minuten

Als das Spiel fast schon verloren schien, passierte das Unerwartete: Erst 17 Minuten vor Schluss fand die HSV-Mannschaft plötzlich ihren Rhythmus. Es fielen die Tore jetzt wie am Fließband in das Bonner Tor, und der Rückstand schmolz Minute um Minute. Die Halle wachte auf!

Acht Minuten vor Schluss stand es tatsächlich 17:17!

Nach 42 Minuten Kampf standen beide Teams wieder am Start. Jetzt blieben nur noch acht Minuten, um die Entscheidung zu erzwingen – die 8 längsten, lautesten Minuten dieser Saison! Die Halle tobte, es war eine Stimmung zum Anfassen, die sich direkt auf die Mädels übertrug.

Die HSV-Mädels bestanden diesen Nerven-Stress-Test mit Bravour. Anstatt einzuknicken, hielten sie ihre Nerven fest im Griff und sicherten sich diesen emotionalen Punkt zum 21:21-Endstand. Ein Unentschieden, das sich anfühlte wie ein Sieg gegen den ungeschlagenen Favoriten!

Gratulation und Chaos-Dank:

Was für ein tolles Spiel! Ich möchte mich auf diesem Weg dafür bedanken, dass ich als Chronist dieser emotionalen Achterbahnfahrt dabei sein durfte. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön und Glückwunsch an:

-Die Trainer, deren Puls in den letzten 8 Minuten vermutlich nur noch aus Adrenalin bestand!

-Die Eltern und Fans, die so laut waren, dass man sie wahrscheinlich bis nach Bonn gehört hat!

-Und natürlich die Handballerinnen beider Mannschaften – Ihr wart fantastisch und habt uns einen Krimi geliefert, der uns alle um Jahre altern ließ (im positiven Sinne)!

Der Pfad im Berg

Pieps wachte auf. Er war müde von dem gestrigen, langen Weg durch das Grasmeer, doch der neue Tag brachte eine leichte, hoffnungsvolle Wärme. Langsam stand er auf und bereitete sich auf den Weiterweg vor. Das tiefe Grollen des Wasserfalls erinnerte ihn schnell daran, wo er sich befand. Er packte seine Sachen, ging zum See und machte sich dort ein wenig frisch.

Die Begegnung im Gischt

Von den Spuren der Vielbeinigen, die er gestern gesehen hatte, war nichts mehr zu finden. Anscheinend hatten Wasser und Wind sie weggespült. Dafür zeigten sich viele andere, merkwürdige Abdrücke im nassen Sand.

Pieps, dessen Neugier ihm immer einen Schritt voraus war, folgte ihnen bis zum Fuße des Wasserfalls. Hier verschwanden die Spuren plötzlich im tosenden Wassergischt. Hatte die Kreatur einfach den Weg ins Wasser genommen?

Ein leichtes Gefühl der Sorge beschlich Pieps. Nicht, dass er Angst hatte, aber ihm wurde bewusst, dass er wieder einmal irgendwelchen Spuren folgte, anstatt den Ausgang der Berge zu suchen. Er wusste, dass ihn diese Neugier noch in große Schwierigkeiten bringen könnte.

„Und… du kleiner Schnüffler? Wem suchst Du hier?“

Eine tiefe Stimme, die fremdartig klang, durchbrach den Lärm des Wasserfalls. Die Stimme war so tief und mächtig, dass selbst das Dröhnen des Wassers sie nicht überdecken konnte.
Pieps zuckte zusammen, sprang auf und drehte sich nervös um. Hatte man ihn gemeint?

„Ja Du… ich spreche mit Dir!“


Diesmal klang die Stimme etwas leiser, bis auf einmal, bevor Pieps reagieren und antworten konnte, eine Kreatur aus dem Gischt des Wasserfalls hervorkam: ein ziemlich großes, mehrbeiniges, krebsartiges Wesen, das einen schimmernden Panzer trug.

Pieps wusste nicht, was er tun sollte. Fliehen? Es war längst zu spät.

„Suchst Du mich, kleiner Schnüffler? Ich sehe, meine Spuren haben dich zu mir geführt. Schön… ich habe nicht viel Besuch hier“, sagte die Kreatur.

Wie es schien, war das ungewöhnliche Wesen freundlicher, als es auf den ersten Blick wirkte. Es war Ramiro, der Einsiedlerkrebs.

Ramiros verlorene Heimat

Pieps‘ anfängliche Scheu wich schnell der Faszination. Er erzählte Ramiro von seiner Reise und der Suche nach einem Weg aus dem Tal.
Ramiro bewegte seinen Panzer langsam.
„Zu steil, ja. Aber du hast Glück, Pieps. Dieser Berg hat eine Narbe. Einen Weg hindurch. Du suchst nach dem Ende dieses Tales, aber ich sage dir: Suche nach dem Anfang der Welt.“

Ramiro erzählte eine Geschichte. „Ich bin von einem Ort gekommen, den wir Der Silberstrand nannten. Als ich klein war, muss ich von dort fortgetragen worden sein, denn ich fand mich eines Morgens einfach am Strand dieses kleinen Sees wieder. Ich weiß nicht, wie ich hierherkam.“

Er seufzte leise, ein Geräusch wie Sand, der über Stein reibt. „Oft habe ich versucht, nach Hause zurückzukehren. Ich bin immer bis zum Eingang dieses Berges gekommen, aber der Weg in der Dunkelheit war zu viel. Ich habe es nie geschafft, hindurchzugehen. Ich weiß nicht einmal, ob Der Silberstrand noch existiert.“

Ein trauriger Schatten huschte über seine Augen, doch er verzog seine Mundwerkzeuge zu einem warmen Ausdruck. „Früher war ich unglücklich darüber. Aber nun, wo ich alt bin, reicht mir dieses Tal. Ich bin glücklich hier am Wasserfall. Aber du, Pieps… du hast das Feuer in dir. Und dieser Weg, den ich dir zeige, er soll zur Weite führen, in die Welt hinaus. Du musst es versuchen. Ich freue mich für dich.“

Diese Geschichte von einer verlorenen Heimat und dem Mut zur Reise traf Pieps im Herzen. Seine Abenteuerlust entflammte mit neuer Intensität.

„Nimm dies“, sagte Ramiro und reichte Pieps die letzten getrockneten Beeren und Kerne, die er hatte. „Es ist das letzte Stück meiner Heimat. Ich bin zu alt und müde für so einen Weg. Ich kann dir nur den Eingang zeigen. Aber du, Pieps, du musst gehen. Der Silberstrand wartet.“

Der Einstieg in die Höhle

Ramiro zeigte Pieps einen breiten Spalt in der Felswand, groß genug, um Pieps von weitem aufzufallen. Es war der Eingang zu einer steinigen Höhle, die sich hinter dem Getöse des Wasserfalls in den Berg fraß.

Allein vor der Dunkelheit stehend, holte Pieps die Osternglocke-Laterne aus seinem Rucksack. Sie funktionierte noch, und das warme Licht war ein beruhigendes Stück Heimat.


Der erste Teil des Weges führte durch die steinige Höhle. Der Boden war rau, unbefestigt und übersät mit herabgefallenen Steinen und Brocken. Die Decke war niedrig, und hie und da hingen kalte Stalaktiten herab. Dank der Laterne fand Pieps den Weg leicht. Mit großer Freude, wieder voranzukommen, wanderte er mehrere Stunden.

Die Schlucht und das Dunkel

Nach dieser Zeit war er am Ausgang angelangt. Der Höhlenausgang war stark von Hängepflanzen und Lianen überwuchert. Pieps kämpfte sich hindurch und trat in eine schmale, offene Schlucht ein, die zwischen himmelhohen Felswänden verlief. Er sah den Himmel, der sich von Hellblau in leuchtendes Gelb und tiefes Rosa verfärbte. Der Sonnenuntergang kündigte an, dass es Zeit war, sich auszuruhen.

Der lange, unbequeme Weg in der Höhle machte sich in Pieps’ Knochen bemerkbar. Die Schlucht selbst war alles andere als friedlich. Ihre Wände waren dicht von Farnen und kleinen Bäumen bewachsen. Hinter jedem Felsvorsprung und in jedem Schatten schien Pieps beobachtet zu werden.


Die letzten Kerne von Ramiro waren verzehrt. In der Schlucht war nichts Essbares zu finden. Wer wusste schon, wie lange dieser Weg noch dauern würde?

Trotz des Hungers suchte Pieps einen Schlafplatz. Er fand einen Baum, dessen Krone tief über den Boden wuchs und ihm ein wenig Schutz vor möglichem Regen und Geborgenheit bot. Als die Dunkelheit hereinbrach, sah Pieps, wie aus der Ferne helle Augenpunkte aus der Dunkelheit heraus auf ihn blickten.

Doch ein noch faszinierenderer Anblick zog ihn in seinen Bann: Direkt über ihm, an einem Ast, hatte eine leuchtende Spinne ihr Nest gebaut. Ihr feines, silbriges Gewebe strahlte in einem sanften, grünen Licht, das fast schon hypnotisch wirkte. Faszinierte von dem magischen Schauspiel, ignorierte Pieps seinen knurrenden Magen und schloss die Augen. Er schlief ein, mit dem Wissen, dass er dem Licht des Silberstrandes nun ein großes Stück näher war.


Abenteuer von Maus Pieps

Zu nah

Die Ankunft der Sandläuferin Pieps, erschöpft von der Reise und den vielen neuen Eindrücken des Meeres, sank im Sand in einen tiefen Schlaf. Er hatte sich direkt am Rand des Weiter lesen...

Nur noch ein Schritt

Die Nacht war still und friedlich gewesen, hoch oben in den Ästen des alten Baumes. Pieps hatte sich dort ein kleines Nest aus Moos gebaut. Doch so richtig wohl fühlte Weiter lesen...

Der Pfad im Berg

Pieps wachte auf. Er war müde von dem gestrigen, langen Weg durch das Grasmeer, doch der neue Tag brachte eine leichte, hoffnungsvolle Wärme. Langsam stand er auf und bereitete sich Weiter lesen...

Hinter dem Gras

Die unerwartete Begegnung Doch Pieps’ Hoffnung, dass das Kratzen und Zischen aufgegeben hätte, verflog, als die Stille durchbrochen wurde. Es klopfte leise an seine Tür. „Schläfst du, Pieps?“, flüsterte eine Weiter lesen...

Grasmeer der Entscheidung

Der Morgen am Waldrand Pieps erwachte genau dort, wo ihn die Müdigkeit am Abend zuvor überwältigt hatte. Die Sonne kitzelte seine Nase, und die Luft roch kühl und würzig nach Weiter lesen...

Die Wächterin des Waldes

Nachdem die Höhle von dem unheimlichen Wesen besetzt schien, ging Pieps weiter, um einen Platz für die Nacht zu suchen. Es war schon dunkel. Die Wolken, die am Nachmittag aufgezogen Weiter lesen...

Der dunkle Wald

Ein kalter Tropfen glitt über Pieps’ Nase und kitzelte ihn wach. Blinzelnd öffnete er die Augen. Über ihm spannte sich das grüne Dach eines großen Blattes, das ihn in der Weiter lesen...

Laterne des Mutes

Vor langer, langer Zeit, in einem alten, tiefen Wald, wo die Bäume so dicht standen, dass das Sonnenlicht oft nur als goldener Staub auf den Boden fiel, lebte eine kleine Weiter lesen...

Black & White 2025 – NOVEMBER

Im Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg findet man natürlich viele seiner eigenen Werke, aber auch spannende Arbeiten anderer Künstler der internationalen Kunstszene. Das ist eine großartige Gelegenheit, um auch andere Positionen und ihre Kunst kennenzulernen.
Klar, nicht alles überzeugt mich – und das muss es auch nicht. Wir haben eben alle unsere Vorlieben und unterschiedlichen Geschmäcker.
Die Skulptur „Immaterielles“ von Andreas Schmitten gehört allerdings ganz klar zur zweiten Gruppe, den Werken, die mich einfach fasziniert haben.


Schon von Weitem zog mich diese Skulptur in ihren Bann. War es die schiere Größe oder doch die makellose, weiße Oberfläche? Anfangs hielt ich sie fälschlicherweise für weißen Marmor. Tatsächlich wirkt dieser Lack leicht, sauber und fast steril – eben immateriell und widersprüchlich zum massiven Material.

Die Skulptur erzählt von jeder Seite eine andere Geschichte. Von vorne wirkt sie wie ein menschlicher Körper, dessen Kopf tief zwischen den Schultern versunken ist. Aber von der Seite (und diese Ansicht hat mir am besten gefallen) sah es für mich aus wie ein Aufschrei, bei dem der Unterkiefer förmlich auf den „Tisch“ gefallen ist! Eine wirklich faszinierende Einsicht.

Wenn man sich dann die anderen Versionen dieses Werkes, „Immaterielles“ von Andreas Schmitten, ansieht – zum Beispiel die Skulptur mit dem gleichen Namen in Frankfurt am Main oder Düsseldorf, bei der der Kopf von drei Armen getragen wird – erkennt man einen klaren Stil: Die makellos weiß lackierte Stahlskulpturen, die von Andreas Schmitten zu Markenzeichen geworden sind.

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