Das PKO-Gebäude in Krakau


Neues Jahr neues Glück. Irgendwann letztes Jahr ist mir die Luft ausgegangen und meine Beiträge für das Projekt „The Weekend in BW“ wurden immer seltener. Jeder Woche eine BW Beitrag ist sogar für solchen wie mich (Es ist 1727 Beitrag seit 2008) ziemlich anstrengend. Vor allem, weil man immer wieder versucht etwas Interessantes dabei zu liefern. Trotzdem ich stelle mich wieder dem Herausforderung an. 2021 geht es weiter!

Das PKO (Post Sparrkasse) Gebäude in Krakau
wurde im architektonischen Stil des akademischen Klassizismus errichtet, die in 1920er Jahren besonders bei staatlichen Institutionen so beliebt war.
Gebaut auf Basis einer modernen Stahlbetonkonstruktion, mit drei Flügel, die im Grundriss ein Dreieck bilden.
Mit der Gestaltung des Gebäudes wurde Professor Architekt Adolf Szyszko-Bohusz beauftragt. Er lud zwei seiner Studenten der Fakultät für Architektur der Akademie der Bildenden Künste zur Zusammenarbeit ein: Andrzej Tichy, der die Fassade entwarf.Bogdan Treter für die Innenarchitektur.
Die Bauarbeiten begannen 1922 und das Gebäude wurde 1925 fertiggestellt

Die Monumentalität des Gebäudes wird durch die Fassade unterstrichen, die mit einer Reihe von Halbsäulen in großer zusammengesetzter Reihenfolge verziert ist. Die Säulen tragen das Gesims, das deutlich über den Fassadenumriss hinausragt. Das gesamte Gebäude ist ebenfalls mit einer Attika gekrönt. Ein charakteristisches Element der Fassade ist die abgerundete Ecke an der Seite der Wielopole Straße, wo sich der Haupteingang befindet (Quelle: Wikipedia)


Ich kann bei solchen architektonischen Kunstwerken nicht ruhig vorbeigehen. Ohne die Kamera zu ziehen ist überhaupt nicht möglich. Aber Bild zu machen ist eine und die dann entsprechend zu zeigen ganz andere Geschichte. Ich bin kein freund von stürzenden Linien. Bei mir wird alles gezogen, gestreckt und dann fangen die Probleme erst an. Wie es aussieht, es hat sich nächste Tick bei mir entwickelt