Draußen Regnet es wieder… es ist vieleicht keine Wetter für Foto Touren, aber das beste Moment sich an dem längst vergessenen Nodal Problem zu setzten.
Da ich letztes Jahr kein Lösung fand, verstaute ich den Nodal Adapter in unterste Schublade. So Tief das ich das Komplete 2023 keine einzige Panorama zusammengesetzt habe.
Schade , die Zeit hole ich nicht mehr nach.
Aber dafür kann ich mich endlich Mobilisieren und das neue Jahr unter den Zeichen der Panorama zu setzten.
Die erste Panorama ist Entstanden mehr als Test, der aus welchen gründen auch immer, so Perfekt rausgekommen ist dasich Sie einfach zeigen muss.
Kaum Stitching Fehler, das haben ich das erste mall Erlebt. Und gerade deswegen Erlaube ich mir eine Panorama zu zeigen die fast Komplet in dem Panorama Software entstanden ist.
Ohne jegliche Photoshop eingriff, um die Gravierende Fehler zu Tuschieren.
War das nur ein Glück?
Das erfahren wir in den nächsten Wochen und Monaten.
Aber vorerst kann ich euch versprechen… die Panoramen kehren wieder zurück.
Bestimmt von Motiven die Interessanter sind als mein Wohnzimmer Gestern… aber, da es gerade Regnet…
Kurze Erklärung für die, die es noch nicht können…
– Da die meisten Panoramen auf czoczo.de auch mit Ton versehen sind… eine Spielerei von mir 🙂 muss ich die QTVR Presentation ein wenig „verstecken“ um die Besucher nicht zu Nerven.
Sie verstecken sich meisten unter dem Little Planet Bild (hier das zweite Bild). Bevor ich ein andere HTML Lösung nicht finde… muss man die QTVR Panorama ein wenig suchen 😉
Der Ton Startet von alleine (meistens) deswegen diese Lösung um nicht mit der Geräuschkulisse dauerhaft sich zu ärgern.
– Die einige von euch, die czoczo.de mit einem Tablett oder sogar Handy besuchen. Einige Panoramen sind mit eine „Gyroskop“ versehen. So wie man sich zu Hause Dreht… so dreht sich auch die Panorama auf czoczo.de
Eine Interessante Spielerei die aber nicht immer bei mir angeschaltet ist.
– Dafür aber Funktionieren immer die Bedienelemente.
Hier könnt Ihr die nervige Ton Ausschalten … oder eben Anmachen. Hier könnt Ihr in dem Bild Navigieren oder das Element verstecken.
Einfach Ausprobieren… es geht nichts Kaputt.
Sind Plätze und Orte wo Ich immer wieder gerne besuche . Eine davon ist das Hohensyburg in Dortmund (oder besser gesagt auf der grenze zwischen Dortmund und Hagen).
Da ich sowieso fasziniert bin von der Kaiserzeit, wirkt sich diese Location wie ein magnet an mich.
In landschaftlich schöner Lage hoch über dem Ruhrtal, wo Ruhr und Lenne zum Hengsteysee zusammenfließen, erhebt sich unweit der Ruine der Syburg das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Die Anlage besteht aus einer großen Terrasse, die den Hang festigt und einer kleineren Terrasse für Denkmalsarchitektur und Figurenschmuck. Zunächst befanden sich hier drei quadratische Pylonen mit neugotischem Bauschmuck nebst Adler und Krone. Zum sieben Meter hohen Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I gesellten sich die Figuren Otto von Bismarck, Helmuth von Moltke, Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Friedrich Karl von Preußen. (Quele-Stadt Dortmund)
In dem Zeit entstanden ein paar Bilder, die ich in den 15 Jahre czoczo.de auf jeden fall schon gezeigt habe. die aber wert sind in einem Beitrag Erinnert zu sein.
Ich hab euch versprochen die Panorama von Bergischer Dom noch vorzustellen… und heute wird die Panorama Geliefert.
Tage Lang habe ich an dem misslungenen Panorama Teilen „gefummelt“ um ein sehenswerte und vor allem Fehler Lose Ergebnis zu bekommen. Letztendlich ist es gelungen obwohl hier und dort konnte man das noch besser Machen. Wenigstens die Lichter konnte ich in PS ein wenig nachbessern. Aber irgendwann muss Schluss sein, und fahren noch mal nach Altenberg stand zur Zeit nicht zu Debatte.
Endlich kann ich mich in ruhe dem Grund der Fehler widmen.
Denn Panorama Kopf und seine Einstellungen habe ich schon überprüft und eine kleine Modifikation an ihm vorgenommen- ob wird es was bringen… sehen wir bei dem Nächsten versuch.
Jetzt seit Ihr aber Herzlich Eingeladen… das Ergebnis in volle 360° Panorama zu sehen.
Diesmal bleibt aber die Panorama „Stumm“ ohne Hintergrund Geräusche – durch den Rechner Absturz habe ich paar Sachen verloren die ich gerade jetzt brauchen konnte.
Da wir heute wieder mal Sonntag haben… für den HIT AM SONNTAG habe ich für euch was besonders.
Habt Ihr das Film Whale Rider gesehen?
Ein wunderschöne Geschichte über eine Maori Mädchen die mich Damals vor fast 20 Jahren richtig gerührt hat.
Schon alleine die Geschichte und die wunderschöne Bilder ist Grund genug das Film zu sehen… aber auch die Music vorn Liza Gerrard – ein Meisterwerk.
Ich hab schon lange keine Panorama hier vorgestellt…
So viel habe ich mir Anfangs des Jahres versprochen … wieder mal mit Panoramen euch ein wenig zu nötigen. Und am Ende ist nichts daraus geworden.
Obwohl ich schleppe meistens alles mit, sehr selten finde ich so richtige Inspirationen dafür.
Diesmal war allerdings ganz anders… es war von vorne hin Geplant eine Panorama hier zu schissen Aufnehmen. Und eine ist auch geworden.
Ab heute werde ich unter den Little Planets Bilder ein Link hinterlegen zu eine QTVR Panorama. es reicht NUR draufzukliken und sofort seit ihr in der Panorama drin … also Hereinspaziert!
Übrigens… habt Ihr schon die Panorama Galerie gesehen?
Nein?? Noch nicht??
Durch Jahre lange Test und Versuche entstand eine umfangreiche Sammlung … also wer mag ist Natürlich…
herzlich eingeladen!
Vor ein paar Monaten habe ich die Panorama Galerie neu gestaltet und gerade entsteht auch neue Unterseiten wo man auch die Little Planet Panoramenihren Platz finden und wo man Sie auch ein wenig Größer sehen kann.
Auch die 360° QTVR Panoramen bekommen endlich Ihren Raum …
Eine Galerie wo alle QTVR Panoramen auf einmal zu sehen sind… man mus nicht mehr sich auf die Blog Kategorien verlassen. Jetzt reicht NUR ins 360° QTVR Panoramen gehen und jeder einzelne Panos stehen jedem Besucher offen.
Nach lange Pause… wieder mal eine Panorama im Sicht.
Geplant war eine 360° Panorama unter den Kirschbäumen… deswegen auch habe ich das ganze Kram mitgeschleppt.
Wie Ihr aber wisst, mit dem „In Ruhe zu Fotografieren“ war gestern nicht wirklich drin… nicht dort wo ich geplant habe.
Wenn man aber alles dabei hat , wieso soll man nicht Irgendwo außerhalb des geschehend sich nicht breit machen… und die erste 360° Panorama in 2022 zu schissen.
Platz genug in Rombergpark ist alle male, Also nichts wie Los.
Und da Wir heute Sonntag haben… lasse ich mein HIT ZUM SONNTAG in der Panorama direkt Einbauen.
Da könnt Ihr die ENYA & Only Time sich anhören und mit mir in Rombergpark ein wenig zu verweilen.
Übrigens… das Tages Bild ist die gleiche Panorama die in dem „Video“ nur ein wenig verfremdet und als Bild Präsentiert. Wenn man ich schon eine Panorama Gebaut habe, eine Little Planet ist nur ein kleine Tasten Druck.
Gefällt euch solche Präsentation?
Die Klosterkirche wurde in den Jahren 1657 bis 1673 unter Verwendung der Mauern einer gotischen Kapelle aus der Zeit von 1480 errichtet. Im Jahre 1781 erfolgte ein spätbarocker Umbau. Später mehrere Renovierungen und Umbauten. Die Kirche verfügt über ein dreijochiges Langhaus und einen zurückgesetzten Turm. Vor der Kirche befindet sich der mit Kreuzgängen umgebene „Paradieshof“. Im Süden an die Kirche anschließend befindet sich das zwischen 1733 bis 1749 errichtete Franziskanerkloster, eine zweigeschossige Anlage um einen rechteckigen Klostergarten.
Die Ausstattung der Kirche ist v.a. im Neobarock und Neorokoko. Im Hauptaltar befindet sich die gotische Figur der Hl. Anna Selbdritt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. (Quelle-Online Reiseführer)
Die Klosterkirche Panorama sollte eine Krönung meine kleine Serie über Sankt Annaberg in Schlesien sein. Am Ende war es aber nur eine unvorstellbare „maloche“. Meistens passiert sowas wen man bei den Aufnahmen nicht sauber gearbeitet hat. Eine Panorama Fotografie ist wirklich eine Interessante genre aber leider verzeiht keine Fehler. Danach bleibt NUR ein Entscheidung. Entweder stelle ich eine „Unsaubere“ Aufnahme, mit paar kleinen Stichfehlern… oder lasse alles in Müll befördern, und warte auf die nächste Möglichkeit-
Ich hab mich auf das erste Entscheiden. Ich mache Panoramen Fotos, weil es mir Spaß macht und nicht um damit Geld zu verdienen. Und wen eine bessere/saubere irgendwann entsteht… werde ich Sie trotzdem Zeige 🙂
Czoczo.de sollte ein Fotoblog sein, und es ist ein Fotoblog. Obwohl hin und wieder versuche ich meine Bilder mit Geschichten & Geschichte zu „schmücken“ – Nicht immer selbst geschrieben. Sehr oft habe ich die Texte nach langem Recherchieren irgendwo im Netz gefunden, trotz dem Bleiben Sie konform mit eigenem Meinung und empfinden.
Den Ehrenmal selbst habe ich schon vor kurzen vorgestellt. heute will ich aber ein wenig Tiefer bohren, und mit euch am Beispiel von Annaberg die schwere Schlesiens Geschichte zu entdecken.
Nach dem Ersten Weltkrieg sollten nach dem Versailler Vertrag Teile des Grenzverlaufs zwischen neu gegründeten Polen und Deutschland über Volksabstimmungen geregelt werden. Diese fand am 20. März 1921 statt. Es stimmten 59,6% (707.554) der befragten Oberschlesier für einen Verbleib beim Deutschen Reich, für einen Anschluss an Polen votieren 40,4% (478.820). In 597 Gemeinden gab es eine polnische Mehrheit, vor allem im Osten und Südosten Oberschlesiens und eine deutsche in 664 Gemeinden. In dem Wahlkreis „Gross Strehlitz“ in welchem der später stark umkämpfte Annaberg liegt, stimmte eine knappe Mehrheit der Wahlberechtigten für einen Anschluss an Polen. Damit wäre Oberschlesien wie ein „Fleckerlteppich“ aufzuteilen gewesen. Polnische Freischärler riefen daraufhin am 02.Mai 1921 den dritten polnischen Aufstand aus. Der erste (16.08.1919) und der zweite polnische Aufstand (20.08.1920), ebenfalls mit dem Ziel Oberschlesien an Polen anzuschließen, wurden von deutschen Polizeieinheiten sowie Freikorps niedergeschlagen. Im Rahmen dieses dritten Aufstandes besetzen polnische Freischärler u.a. den strategisch wichtigen Annaberg.
Die Reichsregierung entschied sich, die Vorgaben des Versailler Vertrages einzuhalten, und nicht die Reichswehr einzusetzen. Es gründete sich jedoch der „Selbstschutz Oberschlesien“ (S.S.O.S.), eine bewaffnete Vereinigung deutscher Oberschlesier. Unterstützung bekam der S.S.O.S. von illegalen Freikorpsverbänden, wie den Freikorps Oberland. In Zügen machten sich die Kämpfer des Freikorps Oberland, samt Waffen auf den weg.
Die erste und erfolgreichste Unternehmung des Freikorps bei den Abstimmungskämpfen blieb die Erstürmung des Annaberges. Beim St. Annaberg (poln.= Góra Świętej Anny) handelt es sich um die größte Erhebung im südlichen Teil Oberschlesiens. Damals wie heute waren seine barocke Wallfahrtskirche, die 40 Kalvarienkapellen und das Franziskanerkloster aus dem 18. Jahrhundert ein bedeutsamer Pilgerort für die Katholiken in der Region.
Der Sturm der Oberländer auf den Annaberg erfolgte in der Nacht vom 20. auf den 21. Mai 1921. Die Kämpfe dauerten bis zur Mittagszeit an. Um 12:40 Uhr wurde als Zeichen des Sieges die Schwarz-Weiss-Rote Fahne der Kaiserzeit auf dem Klosterturm des Annaberges gehisst und nicht etwa die Schwarz-Rot-Goldene der Weimarer Republik.
Am 20. Oktober 1921 wurde schließlich die Teilung Oberschlesiens beschlossen. Das Industriegebiet um Kattowitz fiel an Polen. Der stärker agrarisch geprägte Rest verblieb im Reich. In Deutschland herrschte allgemeine Empörung angesichts des Dekrets. Vergessen war, dass die Alliierten ursprünglich bei den Friedensverhandlungen ganz Oberschlesien an Polen hatten abtreten wollen. Im „Versailler Vertrag“ war schließlich zu dem auch die Möglichkeit einer Teilung der Provinz ausdrücklich vorgesehen gewesen.
Der Konflikt um die Abstimmung hatte im Bewusstsein der deutschen wie der polnischen Öffentlichkeit einen herausragenden Platz eingenommen. Die intensive Abstimmungspropaganda und die Anwerbung aktiver Teilnehmer an den Kampfverbänden aus ganz Deutschland hatten einen lokalen Grenzkonflikt ins Zentrum der politischen Auseinandersetzung zweier Länder gerückt. Der Einsatz der Freiwilligen erfuhr in der deutschen Gesellschaft eine breite Unterstützung. Wahrscheinlich deshalb wurde bereits früh und sehr erfolgreich mit der Instrumentalisierung der Kämpfe begonnen. Von Anfang an wurden sie in der deutschen Historiographie und Memoirenliteratur führender Teilnehmer als Beweis für das Deutschtum in der Region verklärt.
In der NS-Legendenbildung wurde die Eroberung des Annaberges als Rettung eines deutschen Oberschlesiens und seiner deutschen Bewohner verklärt. So waren nicht etwa die verhasste Weimarer Reichsregierung und die von ihr geführten Verhandlungen dafür verantwortlich, dass Teile Oberschlesiens Deutschland zufielen, sondern allein die militärischen Eins ätze der Freiwilligeneinheiten. Die Annabergschlacht bot den Stoff für eine zweite „Dolchstoßlegende“, in der ein erneutes Mal die demokratischen Parteien als „Verräter“ hingestellt wurden. Denn: ohne den von der Reichsregierung angeordneten Truppenrückzugs wäre ganz Oberschlesien dank der Freiheitskämpfer in deutscher Hand verblieben. Der „Heilige Annaberg“ wurde somit zu einem Symbol nationaler Stärke gegen die Polen wie auch gegen die Republik. So wurden auch die dabei Gefallenen zu den ersten Kämpfern der NS-Bewegung verklärt. Den Helden des ewigen „Volkstumkampfes“ mit dem Osten wurde in der NS-Zeit eine besondere Ehre zuteil. Der Bau eines „Reichsehrenmals für die Freikorpskämpfer“ und einer Thingstätte auf dem Annaberg wurde 1938 fertiggestellt und versinnbildlichte die nationalsozialistische Deutung der Ereignisse auf monumentale Weise. Damit sollte der Annaberg von einem katholischen zu einem nationalen Wallfahrtsort für die ersten Opfer der Nationalen Bewegung werden.
Mit der Grenzziehung entlang der Oder Neiße-Linie infolge der Ereignisse im Zweiten Weltkrieg fiel Oberschlesien, wie Pommern und Ostpreußen an die „Volksrepublik Polen“. 1945 wurde das „Ehrenmal“ von den neuen Machthabern gesprengt. Am Annaberg kam es zu einer erneuten Instrumentalisierung der Geschichte im Sinne der sozialistischen Staatsdoktrin. Ein neues Denkmal wurde errichtet. Darin rückte der Dritte polnische Aufstand in den Vordergrund, der zu einem Kampf der polnischen Arbeiter und Bauern gegen die deutschen Kapitalisten und Grundbesitzer stilisiert wurde. In Polen blieb die Geschichte um das Plebiszit verfahren v.a. bis 1989 ein bedeutsamer Teil der allgemeinen nationalen Erinnerung. Der Sankt Annaberg ist als deutscher Erinnerungsort dagegen mit Ausnahme der Vertriebenenmilieus und spezieller historischer Fachkreise nahezu gänzlich in Vergessenheit geraten. (Quele-Annabergblogsport.de)