Black & White 2023 – DEZEMBER


Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof
Gebaut 1898/1902 Neubau 2012/2014

Die Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof auch Oberbarmen Bahnhof/Berliner Platz ist die östliche Endstation der Wuppertaler Schwebebahn.
Hier findet sich das östliche Knotenpunkt wo in Unmittelbare nähe umsteigen kann auf Bus oder Züge DB.



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Preußischer optischer Telegraf

Nur durch Zufall bin ich auf diese Location Aufmerksam geworden. Und wen ich schon in der Gegend mich befand… wollte von ganz nah mir diese Telegrafen Station anzuschauen.
Als Amateurfunker… machen mich solche Sachen sofort neugierig. Vor allem weil ich darüber schon gehört habe, nur mein wissen nicht wirklich habe ich vertieft.
Heute, nach Jahren kann ich beruhigt Sagen
Ich weis um was sich dabei handelt, ich war dort , habe ich gesehen


Der Preußische optische Telegraf war ein zwischen 1832 und 1849 zwischen Berlin und der Rheinprovinz bestehendes telegrafisches Kommunikationssystem, das amtliche und militärische Nachrichten mittels optischer Signale über eine Entfernung von 588 Kilometern übermitteln konnte. Die Telegrafenlinie bestand aus bis zu 62 Telegrafenstationen mit Signalmasten, an denen jeweils sechs Telegrafenarme mit Seilzügen zur Bedienung befestigt waren. Die Stationen waren mit Fernrohren ausgestattet, mit denen die Telegrafisten speziell codierte Informationen von einer Signalstation ablasen und sofort an die nächste weitergaben.

Black & White 2023 – SEPTEMBER


Schwebebahnstation Stadion/ZOO
Architektenbüro. JSWD

Früher hieß die Station „Zoologischer Garten“, diese wurde aber wegen des später erbauten Stadions in „Zoo/Stadion“ umbenannt. Die Stahl-Glas-Konstruktion wurde wegen des zu erwartenden Andrangs bei Sportveranstaltungen mit extrabreiten Bahnsteigen versehen.
Früher gab es südlich der Station eine Wendeschleife. Diese wurde jedoch 1951 als Ersatzteilspender abgebaut, zumal ein Wenden ohnehin nur mit Einzelwagen möglich gewesen war. Um bei Veranstaltungen im Stadion eine hohe Taktfrequenz anbieten zu können, wurde im Jahr 1974 eine neue Wendeanlage in Form einer Drehscheibe mit anschließendem Abstellgleis parallel zu den Streckengleisen an der Stelle der früheren Wendeschleife eingebaut. Jedoch war auch diese Konstruktion störanfällig.
Im Jahr 2003 wurde der Neubau der Station eröffnet.

    Der Schwebebahnhof „Zoo/Stadion“ ist eine gelungene Weiterentwicklung der bereits bestehenden Schwebebahnhof-Typologien des Architekturbüros. Er besticht durch seine Großzügigkeit und seine Aufenthaltsqualitäten und bewirkt damit eine positive Entwicklung des öffentlichen Raumes. Überzeugend ist seine Transparenz, die eine Verbindung zum Vorplatz schafft, sowie die Umsetzung dieser Entwurfshaltung bis ins Detail. Es entsteht ein Schwebebahnhof-Typus von besonderer Qualität, der nicht zuletzt wegen seiner konstruktiven Durcharbeitung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Architektur leistet.

    Auszeichnung guter Bauten 2004: Anerkennung (aus der Begründung der Jury)

Architektonisch eine „unauffällige“ Station. Und dennoch Schön und Interessant.



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JuttaK


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Es ist irgendwie Tradition geworden.
Ein mal die Woche eine Tür vorzustellen.
Hier eine Aufnahme die lange warten musste gezeigt zu sein. Ich wollte auf der Location wiederkehren… um das Bild ein wenig anders versuchen zu gestallten und vor allem, um die Information, die neben der Tür hängt durchzulesen. So hätte ich wenigstens ein paar echte Informationen über das Gebäude gehabt.
Aber wie es aussieht, es war ein Firmen Eingang. Ich kann mir sogar gut vorstellen das es eine Bandweberei gewesen war.
Wuppertal hat mit der Textilindustrie die Welt erobert . Noch 1907 arbeitete über die Hälfte der hier Berufstätigen in der Textil- und Bekleidungsindustrie.

Station Bukowo


Die Bahnlinie Oppeln-Kreutzburg in Oppelner Land. Gebaut 1899 hat viele Gemauerte Bahnhofsgebäude gehabt die aber im Laufer der Zeit verlassen wurden. Nach der Schließung der Bahn Linie (2000) wurden die Bahngebäuden Abgebaut. Nur diese hier das kleine Holzbaracke, durch die Hilfe der Einwohner hat man versucht am „Leben zu halten“ Und gut so!
2005 hat man die Bahnlinie Modernisiert. Heute fahren dort 5-6 mal Täglich kurze Zug und Erlauben den Einwohner von nah gelegene Dörfer und Ortschaften nach Oppeln/Kreuzburg zu kommen.

Übrigens… obwohl die Linie so unbedeutend ist, konnte Sie Zeuge eine „kurzen Moment“ sein, der Millionen von Menschen in Polen und Europa das Leben gekostet hat.
Ein paar km weiter am 31.08.1939, gerade auf der Bahnlinie, versteckt in den Wälder der region, stand das mobilen Führerhauptquartier „Dienstzug 1937“ der Reichskanzlei, samt seinen Haupt Passagier und Gefolge.
Von dort wurde das Überfall auf Polen „Überwacht“

Stahltor


Eine Aufnahme von März…
Eine alte Stahltür. Alt und wunderschön zu gleich.
Wo ich Sie gefunden habe, wüste ich sofort… es wird ein Hammer Bild. Schade das die Ecken ein wenig angeschnitten sind, aber es war so wenig Platz das es, kaum möglich war mit dem Objektiv ganz zu bekommen.
Vor ein paar Tagen habe ich das Bild wiedergefunden. Passend wunderbar um bei dem heißen Samstag was in letzte Sekunde noch zu „liefern“.
Sieht nicht schlecht aus … oder

Durchblick

Lange habe ich überlegt, wie soll ich euch das kleine Schnappschuss vorstellen.
Wie soll ich das Bild Präsentieren. Meine erste Gedanke war das Fenster Komplet, mit Fensterrahmen im Hochformat zu zeigen.
Aber Heute, nach dem ich das Langweilige Bild gesehen habe, bin ich zu den Entschluss gekommen, im Quadrat wird man mehr Details sehen. Und Rahmen baue ich im Software sowieso :-).
So gefällt mir Besser