Jeder Traum braucht seine Zeit


Jeder Traum braucht seine Zeit. Heute ist bei mir aber eine in Erfüllung gegangen.
Seit langen habe ich mich dazu vorbereitet, leider den nötigen Mut fand ich erst heute. Immer wieder sprach was dagegen, immer wieder fand ich eine gute Ausrede diesen doch nicht zu machen.
Heute aber war es so weit.
Mit Großen schmerz habe ich meine Canon 7dMarkII mit sämtlichen Objektiven abgegeben. Und das ganze kurz vor dem Urlaub (in fünf tagen fahre ich wie immer … nach Polen) gebe ich die Kamera die so lange Zeit gute Dienste bei mir geleistet hat. Tausende Bilder von der Grundlinie … ein paar Hochzeiten und viele andere schöne und weniger schöne Bilder habe ich mit Ihr gemacht.
Und obwohl letztens habe ich richtig Spaß gefunden mit dem Smartphone zu fotografieren … Smartphon bleib bei mir weiter NUR ein Smartphon.
Sein Platz ist in der Hosentasche.
Der Rucksack aber darf nicht zu lange leer bleiben … deswegen führ ich heute nach Siegerland. Zu den Nr.1 Canon Schop Deutschlands. Martin Achatzi bat mir so ein geniales Angebot, das es wirklich schwer war den nicht wahr zu nehmen.
Fast 180km von Wuppertal entfernt und ein paar Staus auf dem weg, dazu ein Ungewollte Foto der erst in paar Tage nach Hause geschickt wird …
Aber was macht man nicht um ein Traum war zu nehmen. Auf diese Stelle will ich mich bei Martin bedanken … es war ein kurze Besuch dafür aber ein Besuch der ich lange im meinem Gedächtnis erhalte. Ich weis heute eines … mein nächste Canon Einkauf werde ich bei Dir tätigen. Versprochen! Und der kommt bestimmt … mir fehlt ein Weitwinkel 🙂
Das Canon EOS R kann ich heute meine nennen. Eine Spiegellose Vollformat mit eine Linse die sich sehen lässt hat heute das 7dMarkII ersetzt.
Ob dadurch werde ich bessere Bilder hier posten? … auf gar keinen Fall. Aber meine Rücken werden mir den Schritt danken. Und ich bekomme endlich die Möglichkeit perspektiven zu Nutzen die ich schon seit Jahren nicht erreicht habe. Erste Bilder sind inzwischen in Kasten… lassen aber noch viel zu wünschen übrig. Aber ich weis das in ein paar Tagen wird das Ganze, ganz anders aussehen.
Ob auf der Grundlinie wird die Kamera auch so gut Ihre Arbeit leisten …. Das weis ich nicht. Es ist aber heute nicht ganz so wichtig.

Übrigens … eine der ersten Bilder sieht Ihr oben . Im Organal sieht es um Welten Besser.
Ich glaube ich muss aufhören an den Bilder so viel zu drehen.:-)

Beginenhof


Mitten in Brügge steht der bekannteste Beginenhof von ganz Flandern. Das liegt nicht nur an der bewegten Geschichte des Hofes sondern auch an der eindrucksvollen Bauweise der Haupt- und Nebengebäude sowie dem sehr guten Zustand, in dem sich der Beginenhof heute noch befindet.
Der Beginenhof wurde im 13. Jahrhundert von Margarete von Konstantinopel, der Gräfin von Flandern, gegründet, um sich um die Witwen und ledigen Frauen zu kümmern.
Der Besucher betritt den Hof durch ein historisches Tor, das bis heute gut erhalten ist. Direkt dahinter besteht die Möglichkeit, im Begijnhuisje einen Einblick in die Entwicklung des Hofes zu bekommen, denn das kleine Museum erzählt die Geschichte rund um die Entstehung und die Entwicklung des Hofes. ( Quele-Brugge-Erleben.de )
Im Schatten der Pappeln findet man ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit.

Die vier Reiter der Apokalypse


Die vier Reiter der Apokalypse , Bronze Skulpturen von Rik Poot (20.03.1924 – 16.12.2006 )
Tod – Krieg – Revolution – Hunger
Die vier Reiter haben Ihren Platz in dem Garten vor dem Arentshuis Museum gefunden . Leider bei meinem Trip nach Brügge am 30 Mai, war auch diese Museum nach 13:00Uhr schon geschlossen. Das Heilige Blut Prozesion stiehl an dem Tag ganze Touristen Aufmerksamkeit an sich. Gut das wenigstens die fantastischen vier Bronze Skulpturen standen in den freien. So habe ich die Möglichkeit gehabt was neues für mich zu Entdecken.

Godshuis De Meulenaere


Das Godshuis De Meulenaere – wurde errichtet von den Bürge der Stadt, für die Senioren und pensionierten Zunftmitgliedern und boten für die ein Unterkunft. Also nichts anders als eine Altersheim der Mittelalter.
Lange weiße Backsteinmauer ohne Fenster von der Straßenseite, und dafür zwei Eingangstore die für die Besucher immer offen stehen. Kaum Erkennbar was dahinter sich Verbirgt. Erst wen man genug neugierig ist und Mut findet die Eingangs tore zu beträten, wird man ein Ort finden der Ruhe und Entspannungen. Ein Ort der die vergangene Zeiten fast auf dem Haut Spüren kann. Obwohl ist jedem Bewusst das Damals hat der Platz ganz anders ausgesehen als heute.