Körperwelten Berlin


Vor Jahren, wo ich das erste mal gehört habe über Dr. Günter von Hagen und seine Ausstellung, war mir ein wenig mulmig in Magen. Alleine die Vorstellung hat mir Angst gemacht.
Wie ist es möglich in späten 20 JH. Echte menschlichen Körper auf diese weise Auszustellen und vor allem Ausstellen zu dürfen. Ich war entsetzt.
Nach gewisse Zeit aber, das entsetzten hat sich gewandelt in eine Neugier. Neugier, um auf diese weise zuerst, eigene grenzen zu Endecken. Kurz danach war nur noch Interesse zu spüren. Ein mal die Plastination Werke von Dr. Günter Hagen auf eigene Augen zu sehen.
Letztes Jahr was es so weit… Am letzten Tag Berlin Reise sind wir förmlich aus Versehen auf die Ausstellung gestoßen. Kurz vor Schließung war nicht viel Zeit zu überlegen. Wer weis, wann man noch solche eine Chance bekommt. Vor allem, weil es kaum Besucher an diesem Tag gab.

Körperwelten Berlin… ich werde jedem Empfehlen diese Ausstellung zu Besuchen. Es ist wirklich nicht verwunderlich das gerade diese Ausstellung gehört zu den erfolgreichsten Ausstellungen weltweit. So nah und vor allem so Informativ kann keine Biologie Unterricht sein, wie gerade dieser Besuch.
Jetzt weiß ich wieso ich seit über einem Jahr(wieder) nicht mehr Rauche.

    Jede KÖRPERWELTEN Ausstellung zeigt etwa 160 bis 200 echte menschliche Präparate, darunter eine Vielzahl beeindruckender Ganzkörperplastinate sowie einzelne Organe, Blutgefäßkonfigurationen und transparente Längs- und Querschnitte des Körpers. Sie ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Organfunktionen aber auch häufige Erkrankungen werden im direkten Vergleich von gesunden und erkrankten Organen in leicht verständlicher Weise erläutert. (Quele-Körperwelten)

200 Jahre Friedrich Engels


Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Darüber hinaus war er ein erfolgreicher Unternehmer in der Textilindustrie. Er entwickelte gemeinsam mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie.

Engels beschäftigte sich schon vor Marx mit der Kritik der politischen Ökonomie. Die 1844 erschienenen Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie wurden für Marx zum Ausgangspunkt seiner eigenen Arbeiten. Bereits 1845 erschien die gemeinsame Schrift Die heilige Familie, mit der Engels und Marx begannen, ihr Theorieverständnis zu formulieren. Im Jahr 1848 verfassten sie im Auftrag des Bundes der Kommunisten das Kommunistische Manifest. (Quelle-Wikipedia)


„Vergessen durch die Gesellschaft“, für mich bleibt er immer ein große Sohn Wuppertals. Und obwohl ich selbst auch ein wenig Linksorientiert bin… musste ich mit großen entsetzten feststellen, das trotz Corona Vorschriften, die Linke Organisationen ihre angekündigte Demo ausrichten könnten. Stadt Wuppertal dafür wie schon gewohnt lässt das Datum, diesmal wegen Corona einfach fallen.
Traurig, aber was anders habe ich wirklich von der Stadt nicht erwartet.
Übrigens… bis jetzt verstehe ich nicht, wieso man verbindet das Kommunistische Russland oder China mit Engels & Marx. Obwohl die beiden die Grundlagen der Kommunismus entworfen haben, heute hätte sie sich geschämt was man aus ihre Idee gemacht hat. Idee die nicht nur die Kommunistische Länder aber ganze Welt neu geformt hat, und wo sogar wir, bei uns in Europa stark davon Profitieren.

Papposilen

Die Statue eines Schauspielers als Papposilen ist eines der Prunkstücke der Antikensammlung Berlin. Die lebensgroße Statue aus Marmor wird in das frühe 2. Jahrhundert datiert.


Die aufrecht stehende Statue zeigt einen vollbärtigen und wildhaarigen untersetzten Mann, dessen wilder Eindruck noch durch das eng anliegende, aus Schaffell gefertigte Kleidungsstück unterstrichen wird. Die einzelnen Strähnen des Schafhaars sind sorgfältig herausgearbeitet. Der gesenkte und leicht gebogene Arm hält in der Hand einen Gegenstand. Der rechte Arm ist ergänzt und war ursprünglich möglicherweise bis über den Kopf gehoben. Auch der Efeukranz ist weitestgehend ersetzt. Das Gesicht ist maskenhaft, ohne dass der Dargestellte eine Maske trägt. Die Augen sind überproportioniert, der Mund wie bei einer Theatermaske geöffnet. Die Tierohren sind unter den vielen Haaren nicht erkennbar. Neben den freien Gesichtspartien sind Hände und Füße die einzigen unbehaarten Körperteile. Die Füße sind mit zusammengebundenen Schuhen bekleidet. Um die Hüfte ist ein Mantel geschlungen, der auf elegante und einfache Weise die Blöße bedeckt.(Quelle-Wikipedia)

Ich liebe es alte Skulpturen in „neuen Licht“ vorzustellen. Hier was verändern …da was verändern und die Skulptur wirkt ganz anders aus. Schon vor Jahren habe ich den Flussgott und Laokoongruppe aus Vatikanischen Museen ein wenig nachgeholfen.

360 ° „Zum Licht“ von Tony Cragg


Ein künstlerisches Highlight von internationaler Bedeutung ziert seit April den Vorplatz der Bergischen Universität Wuppertal. Die knapp sieben Meter hohe Skulptur „Zum Licht“ – ein Werk des weltweit renommierten Bildhauers Anthony Cragg – wurde der Hochschule vom Künstler geschenkt.

„Der Bergischen Uni fühle ich mich sehr verbunden, so dass ich dieses Projekt gerne gemacht habe. Unsere Realität braucht Energie: so wie Pflanzen zum Licht streben, strebt der Mensch nach Wissen – nur so können wir existieren. Dafür steht die Skulptur an diesem Ort“, so Bildhauer Cragg. (Quelle-Presse Uni)

Anthony Cragg (*1949) ist einer der bedeutendsten internationalen Bildhauer der Gegenwart. Der in Wuppertal lebende britische Künstler, bis 2013 Rektor der Kunstakademie Düsseldorf und international vielfach ausgezeichnet, ließ sich von Anfang seines Schaffens an von dem Vorbild der Natur inspirieren.
Craggs großformatige Skulpturen aus Metall, Marmor, Holz und Glas sind von organischen Naturformen angeregt und von faszinierender Ästhetik.

Tony Cragg Skulpturen schmucken nicht nur den Skulpturenpark von dem Künstler, aber auch das öffentliche Raum in Wuppertal selbst. Viele seine Skulpturen fanden auch auf meinem Bescheidenen Blog ihren Platz und standen geduldig mir als Motiv da.

„Wupperstein“


Gehört auch diese Stein zu den Weltbekannten „Wuppersteinen„?
Weis ich nicht aber in der Natur findet man keine bemalte Steine … also irgend jemand hat den Stein bemalt und dort hinterlassen.
Was die „Wuppersteine “ sind habe ich einmal in Regional TV gesehen. Was man mit solchen Fundstück machen soll, habe erst jetzt in einem Zeitung Artikel gelesen.
Schade, mein Findling habe ich auf dem Bank gelassen wo ich ihn auch gefunden habe. Nicht mall habe ich mir den richtig angeschaut und nach eine Botschaft inspiziert 🙁 Aber jetzt bin ich Kluger und mein nächste gefundene bemalte Stein, werde ich bestimmt auf die Reise mitnehmen um auch anderen ein wenig Freude zu machen.

Freilichtmuseum – Museum des Oppelner Dorfes


Nach dem ich letzte Woche mein erster Beitrag für das The Weekend in Black & White vorgestellt habe, lange habe ich überlegt was ich euch diesmal zeigen soll. Einfach ein Black & White währe ein wenig zu einfach. Es sollte was neues und gleichzeitig interessantes sein.
Etwas was ich bis jetzt noch nicht gezeigt habe.

Muzeum Wsi Opolskiej – Museum des Oppelner Dorfes
Ist ein Freilichtmuseum, der zwischen 1961 und 1970 in Bierkowice (Stadtteil von Oppeln) Errichtet wurde. Auf eine Parkähnliche Anlage wurden interessante Dorf Häuser, Werkstätten und Alten Scheunen aus 18 und 19Jh stammenden aus ganzen Oppelner Land, zusammengebracht und neu Aufgebaut.

Übrigens …
Das neues habe ich euch gerade vorgestellt. Interessante kommt es jetzt.
Bei der Recherche nach ein paar Informationen für euch, bin ich auf der Freilichtmuseum Seite auf einen Fotografen gestoßen


Fryderyk Kremser Ein Fotograf aus Oppelner Land … aus Cosel meine Geburtsort der seit dem 50 Jahren das Sud Polen, aber vor allem das Oppelner Land Fotografiert hat . Wunderschöne Aufnahmen aus der Nachkriegs Geschichte Polens. Wer Interesse hat sich ein paar Black & White Bilder anzuschauen … hier kann man das machen. Bilder in eine Qualität die ich noch lange nicht erreicht habe trotz eine Moderne Technik


Gerade deswegen habe ich für dieses Beitrag Bilder im Format 1:1 vorgestellt …
Ein Format der ich schon vor ein paar Jahren ausprobiert … aber auch sehr schnell verworfen habe.
Wer weiß vielleicht diesmal wird es anders sein. Von meiner krankhaften Haltung an 3:2 Format habe ich mich auch Geschäft inzwischen zu verabschieden. Jetzt ist es Zeit gekommen nächste schriett zu machen.

21.03.2020 Besttätigte Corona fälle in Deutschland 19848 / 68 gestorben R.I.P.

Alte Dame


Man kann meinen im Netz finden man alles … fast alles.
Aber nicht Info zu dieser Skulptur was ich vor ein paar Wochen im Krakau fotografiert habe. Und es ist bestimmt keine erste beste Skulptur.
Im Gegenteil … sie steht in Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in der Sukiennice. Zwischen dem größten polnischen Malern der letzte Jh. Also Sie ist schon was besonders.

Vielleicht irgendwann findet sich jemand der mir eine Info dazu geben kann … oder ich werde Krakau noch besuchen. Dann werde ich den Beitrag nachbessern … jetzt bleibt euch nichts anders übrig als bewundern die Schönheit und mein Foto ohne Hintergrund wissen.