Barmenia Lüftungsschacht von Tony Cragg

Am Freitag nach der Arbeit habe ich eins im Kopf. Endlich ein paar Motive finden, für die offene Projekte die ich noch im Mai bedienen „Muss“ . Dabei ein wenig entspannen und das schöne Wetter genießen.
Wie es wirklich zu ende ging… da kann man auf den Bildern vielleicht erkennen. Ich bin nach eine Stunde ganz Nass nach Hause gekommen. Nass aber auch zufrieden.
Gefunden habe ich paar wirklich interessante Motive die meine „kleine“ Sammlung Bereichen werden.

Das die Lüftung schächte von BARMENIA Versicherungen, von Tony Cragg sein konnten… das habe ich schon längst vermutet, aber nicht wirklich überprüft.
Und… wie es Aussieht – sie sind es wirklich !


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #05

Zur diese Zeitpunkt war das Schlimmste längst vorbei. Die schwere Regenwolken langsam haben weiter gezogen. Aber es nutz mir nicht. Ich und das ganze Zeug was ich mit mir trug war inzwischen schön durchnässt.
In dem Moment war mir das alles nicht wirklich wichtig. Interessante Aufnahme ist im Kasten… Himmelsblicke kann ich für diese Monat als erledigt markieren :-).


Mein Beitrag für Close to the ground – #05

In dem Moment habe ich in dem Becken einen Spiegelbild gesucht. Erst wo ich zu Hause war, habe ich erkannt das man die Bilder auch anders verwenden kann. Und da Spiegellungen schon gestern gelöst wurden. , ist mir das umdisponieren leichter gefallen

Auf diese weise habe ich fast alle Monats Projekte in einem Beitrag Erledigt.
So was mache ich wirklich ungern, aber das die Bilder gehören zusammen sollen sie auch zusammen gezeigt sein.
Sie „Auseinander zu Reißen“ hätte mir vielleicht ein wenig Luft verschafft, aber ganz zufrieden wehre ich nicht dabei.
Deswegen schiebe ich am ende noch ein Bild… von den Lüftungsschacht von Tony Cragg.
Wie das Kunstwerk überhaupt heißt… das habe ich bis jetzt nicht gefunden – vielleicht weist eine von den Lesern, da Bitte melden!


Übrigens:
Tony Cragg (* 9. April 1949 in Liverpool)
seit 1977 Lebt und Arbeitet in Wuppertal.
Seine Skulpturen schmucken Städte und Müssen in der Ganze Welt.

Auch in Wuppertal sind ein paar zu finden… man muss allerdings die Augen Aufmachen-dann wird man findig.
oder man Besucht das Skulpturenpark Waldfrieden Es ist auf jeden Fall einen besuch wert – weis ich, obwohl selbst war ich dort noch nicht gewesen.

Dame aus Stahl


Dame aus Stahl… so habe ich das Menschengroße Skulptur benannt. Wie sie wirklich hei0t oder welche Künstler hat dort sein können unter beweis gestellt… vielleicht stand dort irgendetwas. leider darüber habe ich bei der Aufnahme nicht gedacht.
Eigentlich schade… ich glaube ich muss noch mal dort hin. Aber erst wen es endlich warm und trocken ist

Black & White 2021 – OKTOBER

Autor: Alf Lechner (*1925 – +2017)
Zwischenräume 2001
Düsseldorf vor der K21 Kunstsammlung
    „Ich will Gegensätze schaffen und sie in einem neuen Spannungs­ver­hältnis aktivieren: Stabilität – Instabilität, Statik und Dynamik, Präzision – Abweichung“ Alf Lechner

Über die Eisenskulpturen von Alf Lechner habe ich schon Öfteren gestolpert… die Einfachheit und geometrie Form haben mich immer wieder in ihren Bahn gezogen.
Aber erst jetzt, seit dem ich diese Beitrag schriebe… haben die Kunstwerke Ihre Vollkommenheit bei mir erreicht. Erst jetzt fange ich Sie mit ganz anderen Augen zu sehen. Schade nur das ich die Bilder von den „Zwischenräumen“ nur in BW fotografiert habe… In Farbe wo die rostige Stahl strahlt in der Sonne, wirkt das Material ganz anders als im BW.
Ich glaube… ich werde Düsseldorf noch ein mal besuchen müssen 🙂

Übrigens… im Netzt habe ich ein interessante Film gefunden über Alf Lechner… über ihn selbst aber vor allem über seine Kunst.



Black & White


Eva


Judith


Elke


Sandra


JuttaK


Brigitte


Anne


Mainzauber


Esther


Georg


Black & White

Black & White 2021 – SEPTEMBER


Museum für Asiatische Kunst in Radevormwald

Für das September Beitrag habe ich ein paar Interessante Bilder vorbereitet… voll passend für das Black & White Projekt , aber nicht ganz passend für meine eigene Herausforderung was ist „Kunst in öffentlichen Raum“. leider diese kleine Skulptur steht in einem Museum für Asiatische Kunst – also nicht ganz öffentliche Raum.
Aber obwohl das Museum stand Geschlossen, ist mir gelungen dieses Bild zu schissen um euch zu Zeigen und vielleicht eine Interesse zu erwecken Asiatische Kunst Mitte in Bergischen Land zu besuchen.

    Die Sammlung des Museums bietet eindrucksvolle Highlights für die ganze Familie. Nicht nur Experten sollen auf Ihre Kosten kommen. Sondern auch diejenigen Besucher, die ohne Vorkenntnisse zu uns kommen und einfach einen schönen Nachmittag verbringen möchten
    (Quele-Museum für Asiatische Kunst
    )


Black & White


Eva


Anne


Sandra


Elke


Judith


JuttaK


Brigitte


Mainzauber


Esther


Georg


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2021 – AUGUST


Autor: Francois Gaspard Adam 1750
Cleopatra mit trauernden Amor
Potsdam – Schloss Sanssouci

Der aus einer Bildhauerfamilie stammende François Gaspard Adam wurde 1710 als jüngster Sohn des französischen Bildhauers Jacob-Sigisbert Adam und dessen Ehefrau Sébastienne Le Léal in der Pfarrei Saint-Sébastien zu Nancy geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er bis 1729 in der Werkstatt des Vaters. Zur Weiterbildung folgte er seinen Brüdern Lambert-Sigisbert Adam und Nicolas Sébastien nach Rom, wo er 1730 ankam. Dort arbeitete er wahrscheinlich an antiken Skulpturen aus der Privatsammlung des Kardinals Polignac mit, die sein Bruder Lambert-Sigisbert restaurierte und ergänzte. (Quele-Wilkipedia)

Aber für solchen Kunst Amateur wie mich… gehört er zu den großen seine Zeit.
Übrigens das Sanssouci Park ist voll von seinen Arbeiten. leider sehr weniger habe ich auf dem Bild verewigt. Ich glaube ich muss nur wegen den Skulpturen noch ein mal nach Potsdam Fahren 🙂



Black & White


Eva


Elke


Judith


Anne


Sandra


Brigitte


Mainzauber


Esther


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2021 – MAI


Krakau – Eros Bendato
Autor: Igor Mitoraj 1999

Igor Mitoraj war ein polnischer Bildhauer, der seit 1968 in Frankreich und ab 1983 auch in Italien lebte und arbeitete.
Das Hauptthema von Mitorajs Skulpturen war der menschliche Körper, seine Schönheit und Zerbrechlichkeit, und die tieferen Aspekte der menschlichen Natur, die unter dem Einfluss von Zeit und Umständen dargestellt wurden. Er orientierte sich an klassischen Werken von Michelangelo und Antonio Canova und griff gern auf Gestalten der griechischen und römischen Mythologie zurück. Es finden sich wiederkehrende Themen wie Ikaros, Tyndareos, Centauro, Eros, Mars oder Gorgona. Durch gezielte Beschädigung der Oberfläche mit Rissen oder ganz weggelassene Teile einschließlich häufig leerer Augenhöhlen zeigte Mitoraj die Unvollkommenheit der menschlichen Natur und die leichte Verwundbarkeit des Menschen. Mitorajs Stil, die Interpretation der Antike in Verbindung mit klaren Akzenten der Moderne, ist zu einem weltbekannten Markenzeichen seiner monumentalen Kunst geworden. (Quelle – Wikipedia)

Um mein Plan, bei dem BW Projekt NUR Skulpturen (und Denkmäler) aufrecht zu erhalten, greife ich wieder zu Konserve. Eine wunderschöne Skulptur die ich 2019 im Krakau „getroffen“ habe ,die aber durch den vielen Touristen formlich belagert war. Ein „kliene“ Aufnahme… ohne störend Faktoren war um diese Zeit kaum möglich. Vielleicht deswegen, landete das Bild auf das Abstellgleis in Vergessenheit. Gut das ich meine Bilder nicht Lösche. So findet man sogar nach Jahren interessante Aufnahmen die man noch gut gebrauchen kann 🙂



Black & White


Elke


Anne


Eva


Judith


JuttaK


Gerd


Liz


Esther


Brigitte


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White