Black & White 2025 – MAI

INFO zu Black & White Projekt…
In ein paar Tagen muss ich mich in eine Rehaklinik melden…
deswegen kann ich eure Beiträge hier nicht verlinken… diesmal müssen eure Links in Kommentaren erstmal reichen.
Wenn ich irgendwann zurückkommen sollte… werde ich alles nachholen.


Ich weis nicht wie heißt diese Skulptur … aber auf ersten Blick sieht es aus wie eine noch nicht ganz geöffnete Blume… nur aus Stein.
Schön sieht vielleicht anders aus … aber interessant ist es alle mal.



Black & White


Anne


Roland


Wortman


Kayute


Angela


Jutta


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2024 – DEZEMBER

Ich wusste das ich irgendwas vergessen habe,
Heute ist doch der Erste , und ich sollte ein Black & White Saison Abschluss Beitrag schreiben. OK mit dem Saison Abschluss Beitrag mache ich in Laufe des Monats … aber zumindest konnte ich schon heute eröffnen den Dezember. Bestimmt ihr alle habt schon längst eure Beiträge schon veröffentlicht


Das Bild habe ich schon vor ein paar Monaten gemacht, was nicht schwer in den Bäumen zu erkennen ist. Aber die Skulptur, Pause Zeit eines Malers (zumindest so habe ich die Skulptur genannt) hat mich wirklich verwirrt und irritiert.
Sitzend am Rande überdachten Eingang zu eine kleine Bürogebäude, hat man direkt eine interessante Platz sich ausgesucht, um die Skulptur zu präsentieren. So thront Sie über jeden der in das Büro hinein geht. Nur wieso hat die Skulpturen kein Gesicht? Ich hab mich ganze Zeit gefragt und leider keine Antwort dafür gefunden.
In meinen Augen ist das eine der schönsten Skulpturen, die ich dieses Jahr gesehen habe … und das nicht in einem Museum oder Galerie, sondern in öffentlichen Raum. Genial !



Black & White


Anne


Olaf


Jutta


Elke


Roland


Black & White


Black & White


Black & White

Fast vergessen

Ich hab wieder mal mein Beitrag für Black & White fast vergessen zu veröfentlichen.
Meisten mache ich das Direkt am ersten… vor allem wegen meinen kurzgedächtniss 😉


Am 2. Oktober 1978 wurde die Skulptur „Sphère – trames“ – eine Gitterkugel aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 3,3 m und einem Gewicht von 750 kg – der Öffentlichkeit übergeben. Sie war das Ergebnis einer Ausschreibung der Stadt Wupperal im März 1977, allerdings war das Werk des französischen Künstlers Francois Morellet außer Konkurrenz gelaufen. Das Konzept der „Sphère – trames“ wurde von Morellet schon 1962 entwickelt und in den unterschiedlichsten Größen international verwirklicht. (Quelle hier)

Eine in sich interessante Skulptur die von jeder Seite ein wenig anders auf den Betrachter wirkt. Und obwohl habe ich Sie schon öfteren fotografiert, nopch nie habe ich Sie vorgestellt (oder ihre ich mich vielleicht?)
Irgendwie das Hintergrund fand ich immer wieder störend. Heute ist nicht anders. Vielleicht daswwegen habe ich so eng das Bild aufgebaut. Und obwohl bin ich nicht ganz zufrieden, nutze ich das Bild um endlich auch mein Beitrag für Black & White zu zeigen.

Stein für die Begegnung

Ich hab schon gedacht, das in Wuppertal finde ich inzwischen nichts neues. Alles Interessantes wurde schon vorgestellt..
Falsch gedacht. Gestern an meinen Spaziergang habe ich diese Skulptur Entdeckt.
Von weiten sah ich in den Steinen zwei Menschen die sich umarmen. Von ganz nah war das Gefühl ein wenig verblasst.
Eine Interessante Skulptur ist es trotzdem.
Eine Arbeit von das Künstlerpaar Livia Kubach und Michael Kropp aus Bad Münster


Stein der Begegnung
Diese vier Tonnen schwere Werk aus Granitfindlingen aus dem Bayerischen Wald ist eine Hommage an Constantin Brancusis „Kus“ und symbolisiert:
Nähe und Freundschaft
Ruhe und Geborgenheit
Vertrauen und Liebe
Diese „Stein für die Begegnung“ wurde von Familie Prange gestiftet und ist eine Teil der „KuBa“ Route zwischen den Skulturenpark Waldfierden (da war ich auch noch nicht) und den Barmer Anlagen

Schwingen

Vor ein paar Tagen hat die Software Schmiede ON1 Ihr neue… oder besser gesagt die Nächste Version von ON1PhotoRAW auf den Markt gebracht.
Mit großen Erwartungen habe ich auf diesen Moment gewartet. jetzt ist Sie endlich Da:-)
Seit Jahren, trotz vielen Anfangs Schwierigkeiten hänge ich an dem Software wie kaum eine.
Nicht zu glauben aber freiwillig tue ich mir das an und bezahle noch dafür … ein beta Tester zu sein 🙂
Diesmal aber wurde ich richtig überrascht.
Keine von den Versionen davor lief so gut wie dieses Jahr. Mit neue Arbeitsmaske und stark erhöhte Stabilität macht es endlich richtig Spaß zu entdecken wie weit die macher die Software Entwickelt haben.
Am Wochenende habe ich die erste Proben schon gemacht… aber heute erst fand ich Zeit ein wenig mehr sich damit zu befassen.
Die Skulptur „Schwingen“ aus Elberfeld musste dafür Model stehen.
Eine Aufnahme von Ende September. Nicht ganz gelungen, dafür aber gut genug um das ON1 so Richtig zu herausfordern.
JA! Bis jetzt macht es wirklich Spaß 🙂
Ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Viele „Schalter“ fanden ganz wo anders Platz als sie in der 2023 Version zu finden waren.
Aber am Ende des Tages… es ist nur Gewöhnung Sache die ich in ein paar Stunden wieder im Griff bekomme.

Übrigens : Die Skulptur „Schwingen“ des Wuppertaler Bildhauers Fritz Bernuth wurde 11 Februar 1976 an den Treppen zu Hardt aufgestellt.
Eine kleinere Version der „Schwingen“ hatte 1967 beim Wettbewerb der künstlerischen Gestaltung des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Remscheid den zweiten Platz erreicht und war nicht realisiert worden.
Das nun verwirklichte Modell wurde um zwei zusätzliche Schwingen erweitert und soll den Betrachter beim beschwerlichen Aufstieg zur Hardt beflügeln. Es war die letzte Arbeit Bernuths, er verstarb im Mai 1979. (Quele-hier)

Tony Cragg – I’m alive


Meine Interesse zu Tony Cragg hat mit diese Skulptur so richtig begonnen. Und trotz dem, obwohl ich so oft vor diese Spiegelnde „Flöte “ Stand, Viele Bilder aus der ich selbst wirklich zufrieden sein kann, habe ich noch nicht gebracht.
Es sind die Spiegelungen die ich nicht wirklich bindigen kann. Oder das unruhige Hintergrund. Das ist eine Frage auf der Ich eine Antwort bis heute nicht wirklich gefunden habe.
Aber ich lass nicht Locker… Irgendwann werde ich einen „Glückstreffer Landen“ dann stelle ich euch das Bild bestimmt vor. Bis dahin muss aber dieses Bild reichen.

Vier Jahreszeiten in Oppeln


Das Universitätshügel in Oppeln bietet viele interessante Denkmäler und Skulpturen und Statuen. Meisten gerettet vor dem Zerstörung finden hier ihren Würdigen Platz um nicht ganz vergessen zu sein.
Die barocke Statuen Vier Jahreszeiten von Heinrich Hartmann aus 1753 standen früher auf dem Schloss Eckersdorf (Biestrzykowice) in Schlesien.
Nach dem Krieg Schloss viel, wie viele andere verlassene Deutsche Herrenhäuser in Vergessenheit.
Zerstört durch die Zeit, Natur und ausgeraubt durch zugereiste Siedler verwandelt sich das Schloss langsam in Ruin.
Auch die „Vier Jahreszeiten“ wurde das nicht gespart. Zerstört ohne Kopfe und beine wurden Sie allerdings gerettet.
Dank dem Rektor der Universität in Oppeln, Prof. Stanislaw Niciei der sich für den „Rettung“ eingesetzt hat.
2003 dank zahlreichen Geldgeber konnte man die Statuen wiederherstellen.