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Bei dem Black & White Projekt entstehen haufenweise von Bilder. Bilder die irgendwann verschwinden in der Tiefe der Konserve… bis Sie irgendwann gebraucht werden.
Wie heute . Das Bild hat inzwischen über zwei Monate gewartet. Um heute teil zu nehmen bei der Jutta Foto Projekt „Close of der ground“


Mein Beitrag für Close to the ground – #03

Bilder aus der „Frosch“ Perspektive sehen immer gut aus.
Ungewöhnliche Blickwinkel sind immer wieder populär, beliebt und vor allem Interessant.
Und Gerade deswegen mache ich an dem Projekt mit.

Zum Bild: Schwebebahn Nr21 steht gerade auf der erste Station in Oberbarmen. Alle Passagiere sind schon an Board und in ein paar Sekunden werden die Tür sich schlissen. Die Fahrt geht nach in 13km Entfernten Vohwinkel. Im Größten Teil über den Wupper, fährt Sie inzwischen mit 60km/h. Dabei wird Sie 20mal Anhalten.

Und da wir heute wieder Sonntag haben
„HIT ZUM SONNTAG“
Diesmal mit Radiohead – Creep

„Du schwebst wie eine Feder
In einer wunderschönen Welt
Ich wünscht ich wäre besonders
Du bist so verdammt besonders“

Och wie das kleine Stück aus dem text passt wunderschön zu dem Beitrag 🙂

Black & White 2023 – MÄRZ

Dieses Jahr bei Black & White Projekt wollte ich mich mit Schwebebahn befassen. Wie es aussieht der Schwerpunkt meine Interesse liegt mehr auf die Schwebebahnstationen als auf die Schwebebahn selbst. Die Schwebebahn selbst zeige ich euch zwischendurch… es sind noch 305 Tage bis Jahres ende , also Zeit habe ich genug 🙂


Wuppertal Schwebebahnstation „Alter Markt“
Die Schwebebahnstation Alter Markt ist die zentrale Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Sie befindet sich im Bereich des namensgebenden Alten Marktes und erschließt die Barmer Fußgängerzone rund um den Werth. Außerdem ist sie ein wichtiger Nahverkehrsknoten im Wuppertaler Osten. Das Gebäude und die direkt westlich angrenzende Schwebebahnbrücke entstanden in den 1960er-Jahren.

Die im Jugendstil erbaute und 1903 eröffnete Schwebebahnstation Rathausbrücke galt als eine der schönsten Haltestellen. Die gleichnamige Wupperbrücke schloss sich südlich an den Alten Markt an, wo ein früheres Rathaus gestanden hatte. Die Station wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später nur behelfsmäßig wiederaufgebaut.

Seit 1949 wurden Pläne diskutiert, die Station und ihr Umfeld umzugestalten. Angedacht war ein gemeinsamer Bahnhof von Schwebebahn und Straßenbahn, umgeben von einem Kreisverkehr. Später stellte man fest, das der Umstieg zwischen den beiden Linien weniger bedeutend als gedacht war. Ende der 1950er-Jahre verwarf man in Zuge des neuen Konzepts für den Alten Markt daher den Plan.

Der autogerechte Umbau des Alten Marktes umfasste auch eine 105 Meter breite Straßenbrücke im Kreuzungsbereich über die Wupper. Dafür musste die Schwebebahnstation 40 Meter nach Osten verlegt und die Straßenkreuzung von einer Brücke überspannt werden. Der 1963 fertiggestellte Entwurf der neuen Station stammt von Max R. Wenner. Die Bauarbeiten in den Jahren 1965–67 gipfelten im März und April 1967 mit dem Bau der neuen Brücke, für die der Betrieb der Schwebebahn und der Straßenbahn zwei Wochen lang unterbrochen wurde. Vier 38 Meter hohe Pylonen halten hier das Gerüst der Schwebebahn auf einer Strecke von 120 Metern über der Kreuzung. Nach einer Belastungsprobe wurde der Betrieb am 17. April 1967 wieder aufgenommen und die Station Alter Markt provisorisch eröffnet. Die Innenausbauten zogen sich aber noch bis zur feierlichen Eröffnung am 30. September hin, bei der neben der Station auch die umgestaltete Kreuzung eingeweiht wurde.(Quelle-Wikipedia)



Black & White


Eva


Hannelore


Judith


Christopher


Jutta


Schmelli


Mascha


Elke-Mainzauber


Sandra


JuttaK


Richard


Heike


Escara


Anne


Black & White


Black & White


Black & White

An der Bahnstrecke


Eine der letzte Schnappschüsse letzte Woche.
Obwohl haben wir solch wunderschöner Wetter gehabt… und Nachts sogar in Wuppertal die Polarlichter gesichtet wurden. Ich liefere solch „Profane Bild“.
Irgendwie bin ich gestern nach der Arbeit so richtig „hängen geblieben“.
Erste Anzeichen von Blog/Fotografie Müdigkeit… nach 59 Tagen bei Projekt 365 ist kein wunder bei mir.

Tages Fotos von FEBRUAR 2023 / Alles auf Einmal
28/28

Grüß Gott

Kaum zu glauben, aber seit gewisse Zeit „sehe“ ich Motive bei den ich früher einfach vorbei gegangen Bin.
Bei dem Portal bin ich schon so oft vorbeigefahren, mehrmals sogar dier Gegend durchgewandert, und trotz dem kann ich mich nicht erinnern das ich einmal das Fotoaparat gezogen habe.
Vielleich weil es oft mit Parkenden Autos zugeparkt ist.
Diesmal wie man sieht habe ich ein wenig mehr Glück gehabt.
Es wäre wirklich schade wenn solche schmuckes und vor allem Interessantes Portal nicht in dem gerade entstehenden Sammlung landete.

Ob diese Tür zu eine Freimaurer Loge geführt hat?
Das weis ich leider nicht. Aber die Symbole von Zirkel und Winkelmaß über die Tür lassen das stark vermuten.

Vielleicht irgendwann werde ich jemanden Treffen die mir etwas mehr darüber erzählt… aber jetzt muss es nur das Bild reichen.
Und das wunderschöne und vor allem Geheimnisvoller Portal.



Und da wir heute wieder mall Sonntag haben… es ist zeit für „HIT ZUM SONNTAG“
Diesmal mit Peter Gabriel und seine ganz neue Stück The Court

Fensterwand


Draußen regnet es wieder… also heute wird es nichts neues mehr kommen.
Na vielleicht ein wenig Handball… aber das werde ich bestimmt erst Morgen… oder sogar übermorgen zeigen können.
Gut das ich vorgesorgt habe… und noch ein paar Bilder von meinem letzten Spaziergang habe.
Also … ich wünsche allen schönen Wochenende Start und bis morgen…

24 Februar

Der 24 Februar wird nicht nur in der Ukrainische Geschichte eine besondere und dramatischen Platz finden. 24 Februar 2022 wird auch in Europa… und dem ganze Welt, ein neuen Zeitalter Beginen.
Durch die Jahre sind die Westmächte durch Russische billig Gas blind geworden. Blind auf das was wirklich in Osten passiert. Es hat nur das Profit und Geschäft die man mit Russland gemacht hat gezählt.
Der Bombenangriff auf die Ukraine hat nicht nur die Ukrainer auf die Beine gestellt aber auch dem restlichen Welt die Augen eröffnet.
Das so behüteter Frieden in Europa wurde am 24 Februar 2022 zu ende gegangen…
Seit einem Jahr wurde die Welt durch Putin Angriff auf seinen Nachbar, zu Handeln gezwungen.
Im Spiel steht nicht nur die Ukrainer mit dem ganzen Europa freundlichen Bevölkerung. Im Spiel stehen die Werte und die Menschenrechte.


Wie es aussieht die Menschen lernen nichts von eigene Geschichte. Sonnst hätten wir schon längst Reagiert…
Auf den Russischen überfall auf Georgien, auf die beide Tschetschenien Kriege oder Dagestankrieg.
Spättesten aber bei der Annexion von Krim und der Unterstützung von den Miliz in Ostukraine musste was passieren.
Spättesten bei dem Russischen Beteiligung in Syrien sollte man wissen das Russland driftet langsam aber kontinuierlich Weg.
Was haben wir in der Zeit gemacht?… NICHTS!
Heute, ein Jahr nach dem Russische Militär in die Ukraine ein marschiert ist, versuchen wir ein Lösung zu finden.
In dem wir Waffen in der Region schicken, glauben Wir damit getan zu haben?
Aber ist das wirklich so? Reicht uns nur wenn Wir die Ukraine mit Waffen Ausstatten um den Aggressor zu Besiegen?
Wirklich? Reicht nur die Russische Armee aus der Ukraine zu verdrängen um den Krieg zu Gewinnen?
Tut mir Leid… am Grünen Tisch gewinnt man keine Kriege. Das hat schon das erste Weltkrieg gezeigt.
Das Versailler Friedensvertrag brach damals nur kurze Pause für ein nächste, noch schrecklicherer Krieg.
Fragen über Fragen…

Hinter den Streben

oder vielleicht doch davor.
Die erst am Sonntag genannte Idee beweist sich als Machbar. Man muss lediglich die Augen ganz offen Halten und mit ein wenig Fantasie findet man genug Motive dafür,


Ich hab gedacht, das ich mich von dem „Rahmen Lasst“ schon längst befreit habe.
Und…? Falsch gedacht!
Ein zwei Bilder haben gereicht um jetzt jedes Bild als „passend“ für eine Rahme zu bezeichnen.
Ich muss der Last wieder im griff zu bekommen. Sonnst werde ich wirklich jedes Bild im eine Rahmen packen.

Manchen Motiven, passt allerdings eine Rahme und dabei entsprechend Präsentiert zu sein. Ob das Rahmen das „Entsprechendes“ ausmacht weis ich nicht aber irgendwie sieht ein Bild in eine schlichte Rahmen ein wenig Edel aus … wenigstens ich hab so ein Gefühl.