Kugel… die ich nicht schleppen musste


In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?

Ostereier

Herzliche Ostergrüße und fröhliches Eiersuchen!



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #04

Irgendwie, habe ich das czoczo.de Blog, nicht wirklich für die Osterfeiertage vorbereitet. Alles auf schnelle, NUR um zu „Liefern“
Ich glaube, gerade bin ich zu dem Punkt gekommen das 365Projekt wirklich in frage zu stellen. Durch der „ich will schaffen“ druck, liefert man manchmal Bilder/Beiträge, aus die man nicht unbedingt zufrieden sein kann.
Ich hoffe es ist nicht das Anfang von Ende 🙁

Und da wir heute Sonntag haben … „HIT ZUM SONNTAG“
Normal, im „Hit zum Sonntag“ stelle ich Musick vor. Heute zeige ich euch wie man die „Teuerste Eier der Welt“ erzeugt.
Eier zu färben kennt man in Europa angeblich seit 12jh… aber es geht wie ihr sieht noch weiter.
So werden zum Beispiel sorbische Ostereier mit der sogenannten Wachstechnik verziert, bei der Muster mit heißem Wachs auf die Eierschalen gemalt werden. Anschließend werden die Eier eingefärbt, behalten jedoch ihre ursprüngliche Farbe dort, wo das Wachs war. So entstehen filigrane Muster und Formen auf den Schalen.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die schlesische Ostereier die mit Kratztechnik hergestellt sind. Dabei werden die Muster mit einem Messer in die bereits eingefärbten Eier geschnitzt. Eine Technik, die viel Fingerspitzengefühl abverlangt, denn es darf weder zu fest gedrückt werden – sonst wird das Ei beschädigt.

Im Netzt findet man viele Filme die zeigen Entstehung der Eier, diese eine ist aber kurz und vor allem ohne Schlesischen Erzählung, der auf jeden Fall interessant ist.

Im Teich gefallen



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #03

Man kann den Frühling förmlich riechen. In dem Botanischen Garten sind die Wiesen voll von Krokussen und die Wege von Menschen.
Nur die Bäume und Sträucher sind irgendwie noch kahl geblieben… und Gut so .
So bekam ich ein fast perfektes Spiegelbild in dem Teich. Ohne Menschen die die Ecke in ein paar Tagen werden belagern und ohne die manchmal störende Blätter.

Wie in einem Spiegel



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #02

Die Hünefeldstraße in Wuppertal gehört vielleicht nicht zu den schönsten und attraktivsten Straßen der Stadt. Und trotz dem… es ist die „kleine Heimat“ für viele Menschen die dort Leben.
Eine Straße mit Charme die bei unterschiedlichen Tageszeiten und Jahreszeiten wirkt auf mich immer anders aus.

Heute… ein Beitrag für das Spiegelungen Projekt der wieder mal eine Ort & Moderatorin gewechselt bekamm
Diesmal Sandra hat das Projekt von Angela übernommen.

Über dem Stausee


Seit Anfang des Jahres fast ununterbrochen Regnet es. Da ich schön Wetter Knipser bin bleib mir nichts anders übrig als griff ins ein Ordner aus Dezember zu wagen.
Damals war das Wetter vielleicht auch nicht viel besser … aber wenigstens zu diesem Zeitpunkt hat es nicht geregnet.
Mit dem Blick über den Beyenburger Stausee starte meine diesjährige Teilnahme an dem Projekt Spiegelungen von Angela und hoffe das ich genug Kraft finde um ganzes Jahr durchzuhalten.