An meine gestrige Spaziergang bin ich an der Pfütze vorbei gegangen… der Spiegelung was ich dort gesehen habe – eine Perfekte Material für mein Spiegelungen Beitrag.
Und obwohl habe ich nicht wirklich geschafft mich so zu verrenken wie ich mir das gewünscht habe, das Ergebnis sieht trotzdem nicht schlecht aus.
Mein Spiegelung Beitrag ist somit fertig… jetzt kann ich mich in Ruhe an den vielen Bildern ran machen, die ich gestern mitgebracht habe.
Geplant war, in den Fenster eine Schwebebahn zu „Entdecken“. Extra dafür bin ich auch dorthin gefahren.
Gefunden habe ich allerdings alles… aber keine Schwebebahn.
Wenn ich paar sek. länger gewartet hätte, konnte ich bestimmt die Räder der Schwebebahn sehen… Aber um Spiegelung die Bahn in den Fenster zu sehen, stand ich einfach zu Tief.
Eigentlich schade.
Aber das Spiegelung ohne die Bahn sieht auch nicht schlecht …
Das PRIMARK Gebäude in Wuppertal, habe ich schon oft gezeigt. Manchmal ganz, um zu Zeigen wie schön und Modern kann in Wuppertal Architektur sein. Anders mal nur als Beiwerk.
Heute ist Zeit auf eine Detail… die mich immer wieder Fasziniert.
Es sind die Spiegelungen in den Fenster des Gebäudes. Durch die Gewölbte Fassade und unterschiedliche Standpunkt wirken die Spiegelungen jedes mal anders aus.
Wie ein Surreale Gemälde nicht wahr?
Mein begeisterung zu Tony Cragg und seine Kunst könnt keine Grenzen.
Vor ein paar Tagen bin ich im Netz auf seine Skulptur in Remscheid gestoßen. Eine fast dreieinhalb Meter hohe geschwungene Edelstahl-Skulptur von Tony Cragg markiert nun den Münsterplatz im Herzen Lenneps. Die Plastik ist eine Hommage an das Pilgern, explizit das Pilgern auf dem „Bergischen Jakobsweg“.
Wie ich aber gelesen habe, die Begeisterung bei den Lenneper hat sich 2022, in dem Aufstellung Jahr, in grenzen gehalten . Zu Modern, zu Unpassend zwischen den Denkmalgeschützen Häuser der Altstadt wirkt wie ein Fremdobjekt. Kritik die man Ernst nehmen sollte… aber ich wollte mir trotz dem selber eine Meinung Bilden.
Es ist keine Weltreise. Remscheid Lennep liegt in unmittelbare nähe von Wuppertal, vielleicht 20min. Autofahrt.
Also nichts wie hin. Die Vorliebe von Tony Cragg zu Hochpolierte Edelstahl kann Garantieren das ich dabei auch ein perfektes Motiv für das Spiegelungen Projekt finden werde.
Ich hab mich nicht getäuscht.
Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #06
Und die Skulptur selbst…
Ich finde es Grandios… die Kontraste die an dem Marktplatz zusammen finden, sind kaum zu überbieten. Wunderschöne Altstadt gibt der Modern wirkende Skulptur ein perfektes Hintergrund. Und die Spiegelungen… einfach unvergesslich.
Also dort werde ich mich noch mehrmals blicken lassen.
„Der Pfad“
Tony Cragg hat diese Skulptur eigens für den Verein „Lenneper Pilgerfreunde e.V.“ konzipiert und angefertigt und auch den Standort dafür ausgewählt. Sie steht wenige Meter entfernt vom Jakobsweg, dem traditionellen Pilgerweg, der seit Jahrhunderten durch Lennep hindurchführt. Die Skulptur nimmt den Gedanken des Pilgerns und seiner Bedeutung für das Leben des Menschen auf.
In Symbiose mit dem durch die Stadt Remscheid neu gestalteten Munsterplatz entsteht so ein Ensemble, das unweit des geschäftigen Treibens in der Lenneper Altstadt sowohl die Vitalität des Pilgerwanderns symbolisiert als auch einen Platz zum Rasten darstellt und einen Ort der Kontemplation bietet. (Remscheid Tourismus)
In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?
Irgendwie, habe ich das czoczo.de Blog, nicht wirklich für die Osterfeiertage vorbereitet. Alles auf schnelle, NUR um zu „Liefern“
Ich glaube, gerade bin ich zu dem Punkt gekommen das 365Projekt wirklich in frage zu stellen. Durch der „ich will schaffen“ druck, liefert man manchmal Bilder/Beiträge, aus die man nicht unbedingt zufrieden sein kann.
Ich hoffe es ist nicht das Anfang von Ende 🙁
Und da wir heute Sonntag haben … „HIT ZUM SONNTAG“
Normal, im „Hit zum Sonntag“ stelle ich Musick vor. Heute zeige ich euch wie man die „Teuerste Eier der Welt“ erzeugt.
Eier zu färben kennt man in Europa angeblich seit 12jh… aber es geht wie ihr sieht noch weiter.
So werden zum Beispiel sorbische Ostereier mit der sogenannten Wachstechnik verziert, bei der Muster mit heißem Wachs auf die Eierschalen gemalt werden. Anschließend werden die Eier eingefärbt, behalten jedoch ihre ursprüngliche Farbe dort, wo das Wachs war. So entstehen filigrane Muster und Formen auf den Schalen.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die schlesische Ostereier die mit Kratztechnik hergestellt sind. Dabei werden die Muster mit einem Messer in die bereits eingefärbten Eier geschnitzt. Eine Technik, die viel Fingerspitzengefühl abverlangt, denn es darf weder zu fest gedrückt werden – sonst wird das Ei beschädigt.