Friedhofsbrunnen


Der Regen und die ungemütliche Kälte hat heute ein wenig nachgelassen. Zwischen den Frühstück und Handball im TV, konnte ich in Ruhe eine besuch benachbarten Friedhof zu erstatten. In ein paar Tagen ist Monatsenden… und ich muss Black & White Projekt ein neues Bild Liefern.
Ergebnis wird Ihr natürlich in ein paar Tagen sehen. Obwohl ganz Leicht war es diesmal nicht.
Aber wie es aussieht auch für das 365 Projekt habe ich was mitgebracht:-)

Spiegelungen – JANUAR 2022


Ich weis nicht ob das Spiegelung Projekt noch durch Sandra geführt wird oder nicht, ich nutze die Möglichkeit trotzdem, um mein letzte Spiegelung von September euch vorzustellen.
Es waren wirklich besondere Ausflüge. Am den zwei Samstag/Sonntag Nachtausflügen, entstanden viele Bilder die zu den schönsten letzte Jahr gehörten. Eine davon ziehe ich noch heute aus dem Hut.

K21 Ständehaus – Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Wohl die bedeutendste Kunstsammlung moderner Kunst in Deutschland findet sich in der Düsseldorfer Kunstsammlung NRW (K20 / K21). Den Grundstock bilden 88 Gemälde von Paul Klee, der an der Düsseldorfer Kunstakademie gelehrt hatte und 1933 aufgrund des Naziterrors Das Land verlassen musste. 1960 wurden die Bilder von Paul Klee aus amerikanischen Privatbesitz erworben. Der WDR ermöglichte 1965 mit einer 15 Millionen DM Spende den Erwerb weiterer Bilder moderner Künstler. Seit 1986 hat die Kunstsammlung NRW ihren Platz in einem modernen Museumsbau am Grabbeplatz (K 20). Im Jahr 2002 hat die Kunstsammlung NRW eine „Niederlassung“ bekommen: Im alten Ständehaus, dem ehemaligen Landtag von NRW, wird die Sammlung mit moderner, zeitgenössischer Kunst fortgesetzt (K 21) (Quele-Kunststadt.de)

Spiegelung – DEZEMBER 2021



Lange habe ich gewartet um diese Bild euch zu Zeigen… Immer wieder ist irgendetwas dazwischen gekommen. Obwohl es gehört zu den schönsten Spiegelungen, zu den schönsten überhaupt Bilder die ich in letzte Zeit gemacht habe.

Aber heute ist es so weit…
Es ist eine von vielen Bilder die ich an meinen September Nachts Ausflügen nach Düsseldorf, geschossen habe.
Düsseldorfer Media Hafen ist immer wert besucht zu sein. Nachts erst recht 🙂

Black & White 2021 – DEZEMBER


Bei diesjährigen BW Projekt habe ich mir eine zusätzliche Schwierigkeitsgrad verschrieben. Es sollten Kunstwerke im öffentlichen Raum gezeigt sein. Die Thomas Birne oder besser gesagt Konverter aus Dortmund, hat mit dem Kunst nicht viel am Hut… und trotz dem, es ist ein Denkmal für die Arbeiter die noch vor „kurzen“ an der stelle noch Stahl gekocht haben. Heute die frühere Stahlwerke der ThyssenKrupp AG sind abgebaut und umgewandelt in Künstliche 24h große See.
Phönix See wurde und wird als Vorzeigeprojekt für den Strukturwandel der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets.

Thomaskonverter
Das Thomas-Verfahren (auch basisches Windfrischverfahren genannt) ist ein so genanntes Blas- oder Windfrischverfahren, bei dem durch Bodendüsen des Konverters (Stahlherstellung), der Thomas-Birne, Luft in das flüssige Roheisen geblasen wird.
Thomasstahl diente der Fertigung von Schienen, Profileisen und Blechen. So wurde im deutschen Brückenbau Thomasstahl erstmals in größerem Umfang beim Bau der neuen Eisenbahnbrücken im Weichseldelta durch Georg Christoph Mehrtens zu Beginn der 1890er Jahre eingesetzt. Fast alle Stahlkonstruktionen der 1950er- bis 1970er-Jahre sind aus diesem Stahl gebaut.



Black & White


Eva


Judith


Elke


Gerd


Anne


Brigitte


Sandra


JuttaK


Esther


Elke-Mainzauber


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Dortmund Phönix See


Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands ist der PHOENIX See in Dortmund-Hörde. Auf der Fläche eines ehemaligen Stahlwerkes der ThyssenKrupp AG (vormals Hoesch) entstand nach rd. 160 Jahren Stahlwerksgeschichte auf insgesamt rd. 100 Hektar Entwicklungsfläche ein neues Naherholungsgebiet, umrahmt von attraktiven Baugrundstücken. (Quelle-Dortmund)

Am Samstag war ich auf der suche nach Letzten Motiv für das BW Projekt. Es sollte was neues und frisches sein… also meine Wahl ist auf Dortmund gefallen und das neue Wohn/Erholungsgebiet Dortmund Phönix See.
Hier eine kleine Spielerei aus dem kurzen Tripp

Sankt Annaberg – Altar


Dreimal wurden die Brüder des Franziskanerordens vom Sankt Annaberg vertrieben: Zum ersten Mal im Zuge der Säkularisation der Klöster in Preußen 1810. Dann wurden Kirche und Kloster 1833 vom Staat dem Bistum Breslau zur Verfügung gestellt und 1856 sogar zum Eigentum überlassen.
Die zweite Vertreibung erfolgte dann 1875 im „Kulturkampf“ gegen die katholische Kirche. Erst 1887 konnten die Franziskaner wieder zurückkehren. Und 1941 vertrieben die Nationalsozialisten die Brüder erneut und beschlagnahmten das Pilgerheim. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die Franziskaner, jetzt aus Polen, zurück.(Quele-Oberschlesien Reiseführer)

Drei Zusammen

Ganz oben, auf dem Berg Chelm, steht eine historische Kloster- und Kalvarienberg Anlage mit einer kleinen Basilika, in deren Mittelpunkt ist die Figur des Heilige Anna.

„Drei zusammen“ – so wurde diese Kombination im Mittelalter interpretiert.
Sie können auch über Heilige Anna sagen das – „Sie ist die Dritte“ – denn im Vordergrund stehen Jesus und Maria.
Die Skulptur zeigt drei Figuren. In der Mitte ist stehend eine ältere Frau dargestellt, die zwei Kinder im Arm hält.
Es ist die Heilige Anna, die ihre Tochter – die selige Jungfrau Maria auf ihrer linken Schulter und ihrem Enkel – Herrn Jesus auf ihrer rechten Schulter hält.
Die Figur ist 52 cm hoch und aus Lindenholz gefertigt.

Es ist nicht bekannt, in welchem historischen Zeitraum ein 12-cm-Sockel aus Buchenholz angebaut wurde.
Heilige Anna trägt ein grünes Kleid – die Farbe der Hoffnung – und einen roten Umhang – die Farbe der Liebe.
Auch die Marienfigur ist in ein langes Kleid angezogen, Jesus jedoch nicht.
Diese Details sind jedoch für den Pilger, der zum Sankt Annaberg – Heiligtum kommt, unsichtbar, da alle drei Figuren mit einem Kleid bedeckt sind.
Im Jahr 1898 baute die Familie Kutzer aus Jesennik den Hauptaltar um und richtete etwas über dem Tabernakel einen Thron für die Wunderfigur ein.

Teil 1 Sankt Annaberg – Klosterhof