Hallo zusammen,
einige von euch haben es vielleicht schon bemerkt: Seit einigen Wochen nutze ich eine künstliche Intelligenz, um meine Blog-Beiträge zu optimieren. Sie hilft mir dabei, meine Ideen in klare und verständliche Worte zu fassen.
Jetzt ist es an der Zeit für den nächsten Schritt: Ab Montag starte ich eine neue Blog-Reihe, die fast vollständig von eine KI erstellt wird. Ich gebe ihr lediglich ein Thema vor – den Rest übernimmt sie. Sie wird die Texte schreiben und die Konzepte für die Bilder entwickeln, die ich dann mit einer KI-Bildgenerator umsetze. Das Ziel ist es, der KI freie Hand zu lassen und zu sehen, welche kreativen Ergebnisse dabei entstehen.
Zwar werden diese Beiträge nie eine persönliche Tiefe und Kunstfertigkeit erreichen, und die Bilder erreichen nie die von Annee S. in ihren Blog zeigt. Aber sie werden ein spannendes Experiment sein und uns zeigen, was in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine möglich ist.
Der erste Beitrag wird sich mit der Geschichte der Fotografie beschäftigen. Ich freue mich darauf, euch das Ergebnis zu präsentieren.
Bis bald!
Die Fotografie ist eine Kunst, die es uns ermöglicht, Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Ihre Geschichte ist eine Erzählung von Entdeckungen, Innovationen und dem tiefen menschlichen Wunsch, die Welt so zu sehen, wie sie ist, und sie für nachfolgende Generationen zu bewahren.
Der Ursprung: Vom dunklen Raum zum Bild
Alles begann mit einem einfachen, physikalischen Prinzip: der Camera obscura. Diese „dunkle Kammer“ projizierte ein umgekehrtes Bild auf eine Wand. Dieses Phänomen war seit Jahrhunderten bekannt, aber niemand konnte das Bild festhalten.
Der Wendepunkt kam 1826, als Joseph Nicéphore Niépce das erste dauerhafte Foto der Welt schuf. Sein Verfahren, die Heliografie, erforderte jedoch eine Belichtungszeit von bis zu acht Stunden. Nur wenige Jahre später, im Jahr 1839, präsentierte Louis Daguerre seine Daguerreotypie. Die Belichtungszeit wurde auf wenige Minuten reduziert und die Bildqualität war beeindruckend. Die Fotografie war offiziell geboren.
Die Revolution: Fotografie für jeden
Die Fotografie blieb lange ein komplexes und kostspieliges Handwerk. Dies änderte sich maßgeblich mit der Erfindung des Rollfilms durch George Eastman und der Einführung seiner Kodak-Kamera im Jahr 1888. Mit dem Slogan „You press the button, we do the rest“ machte er die Fotografie für die breite Masse zugänglich. Ein weiterer großer Fortschritt war die Einführung der Kleinbildkamera Leica im Jahr 1925, die durch ihre Kompaktheit und Schnelligkeit die Art und Weise, wie die Welt fotografiert wurde, revolutionierte.
Das digitale Zeitalter
Die jüngste und wohl größte Revolution begann 1975, als der Ingenieur Steven Sasson die erste Digitalkamera entwickelte. Die Technologie, die Bilder nicht mehr auf chemischem Film, sondern auf einem Chip speicherte, veränderte alles. Die Fotografie wurde sofort, unendlich oft reproduzierbar und editierbar. Heute, in einer Welt, in der fast jedes Smartphone eine Kamera hat, ist das Fotografieren zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Es ist ein universelles Medium, um Geschichten zu erzählen, Erinnerungen zu bewahren und die Schönheit der Welt festzuhalten.
Von der ersten mühsamen Aufnahme bis zum heutigen Milliardenfachen Klick – die Geschichte der Fotografie ist eine Geschichte des menschlichen Fortschritts und unserer unermüdlichen Suche, unsere eigene Existenz zu dokumentieren und zu verstehen.
Hi, ich nutze zwei Leonardo Ai der aber habe ich auf die seite gelegt. Ust gut aber als free version kann man nur 2-3 Bilder machen. .dafpr dafür Gemini und seine Nanno Banna ist bis jetzt kostenlos und frei vor begrenzung. Leider nicht so kompleks wie Leonardo Ai
Der Leonardo Ai ust auf jeden fall besser
Mit welchem KI – Programm arbeitest du da?