Ramen wie in Japan

Der Sonntag ist bei uns traditionell der Tag, an dem wir uns Zeit für ein gemütliches Essen außerhalb des Hauses nehmen. Früher haben wir das jede Woche gemacht, aber in letzter Zeit ist es leider etwas seltener geworden. Umso mehr haben wir uns auf unseren letzten Sonntagsausflug gefreut. Mein Sohn hatte uns schon lange von einem ganz besonderen japanischen Restaurant in Düsseldorf vorgeschwärmt, in dem es die beste Ramen-Suppe der Stadt geben soll.


Düsseldorf ist bekannt für seine große japanische Community. Hier leben mehr Japaner als in jeder anderen Stadt Europas. Das merkt man auch an den vielen japanischen Geschäften und Restaurants, die es hier gibt. Wenn man authentische japanische Küche sucht, ist Düsseldorf definitiv die richtige Adresse.
Gemeinsam mit meinem Sohn und meiner Familie sind wir also am Sonntag nach Düsseldorf gefahren. Zuerst haben wir einen kleinen Spaziergang durch das japanische Viertel gemacht. Überall sahen wir japanische Schriftzeichen auf den Schildern der Geschäfte und Restaurants. Es fühlte sich an, wie ein kleiner Ausflug nach Tokio.

Die Qual der Wahl
Als wir dann vor dem Restaurant standen, waren wir etwas überrascht. Vor dem Eingang hatte sich bereits eine lange Schlange gebildet. Aber das Warten hat sich gelohnt! Nach etwa 20 Minuten hatten wir endlich einen Tisch in dem kleinen, gemütlichen Restaurant ergattert.
Die Speisekarte war voller interessanter Gerichte, aber ich muss zugeben, dass ich bei der großen Auswahl etwas überfordert war. Jede Schale sah anders aus und die Zutaten waren für mich größtenteils unbekannt. Zum Glück hatte mein Sohn, der ein echter Ramen-Experte ist, ein paar gute Tipps.


Ich habe mich dann für eine Ramen-Suppe mit verschiedenen Fleischsorten und exotische Gemüse entschieden.
Als die dampfende Schale vor mir stand, war ich schon von dem Duft begeistert. Die Brühe war kräftig und aromatisch, die Nudeln perfekt und die verschiedenen Fleischsorten zart und saftig.
Ich muss sagen, dass ich noch nie eine so gute Ramen-Suppe gegessen habe. (geschrieben mit Hilfe von KI)

Das macht die japanische Nudelsuppe aus

    Ramen sind eine Nudel-Spezialität, die ihren Ursprung in Japan hat. Mittlerweile gibt es die leckere Suppe jedoch nahezu überall auf der Welt, auch in Deutschland finden sich zahlreiche Ramen-Restaurants. Anders als bei Rezepten wie der klassischen Bolognese- oder Béchamelsoße, gibt es kein striktes Originalrezept. Vielmehr werden für das Rezept Zutaten verwendet, die in Ramen nicht fehlen dürfen: Brühe, Nudeln sowie Gemüse- und Fleischeinlagen ganz nach dem eigenen Geschmack.

(Quelle hier)
Die Rezept muss ich einmal nachkochen 🙂

Letzte Mai


Lange habe ich überlegt was ich euch heute Zeigen soll.
Für den letzten Mai wollte ich kein gewöhnliche Bild vorstellen. Einfach ein Bild zu schissen NUR um was an dem Tag zu zeigen, habe ich inzwischen zu oft gezeigt.
Da lieber in den Tiefen der Konserve zu wöllen und versuchen was interessantes zu finden.
Und schau mal hier… ein Bild aus Düsseldorf. geschossen in eine kurzzeitige Begeisterung der sich letztes Jahr bei mir entzündet hat und kurz danach wieder erloschen ist.
Ein Bild schon längst bearbeitet und vorbereitet auf so ein moment. Wahnsinn! Das ich diese Aufnahme noch nicht gezeigt habe!
Ich glaube mit diese Aufnahme habe ich auch meine Vorstellung entsprochen.

MAI 2022 Bilder / Alles auf Einmal
31/31

Erinnerungen aus Düsseldorf

Montag Vergessene Bilder – #14

Damals, wo Fotografie erstmals Angefangen hat bei „Otto Normal Verbrauche“ fuß zu fasen, war an Datei Sammeln wie heute nicht zu Denken. Speicher ob auf der Karte oder heimischen Rechner war bei mir Mangel Ware. Deswegen auch, besitze ich vielleicht viele Bilder von Damals, aber meistens sind die Bilder schon Längst Bearbeitet und vorbereitet gezeigt zu sein. Bilder, die mir damals nicht gefallen haben , wurden sofort aussortiert und gelöscht – eine Vorgehensweise die ich heute überhaupt nicht mache.
Mann findet noch nach Wochen, Fotos die man nach nochmaligen betrachten als schön befindet.

Übrigens… wann genau das Bild entstanden ist, ist nicht wirklich zu erraten. Die Datei trägt eine Datum in sich 20030424 – aber es ist kaum möglich das ich Mitte in der Woche in Düsseldorf war. Was noch interessanter ist… die Datei liegt bei mir im Ordner 20040425 und das ist Sonntag. Ein Tag wo wir meistens sehr gerne Unterwegs waren. Eine Rätsel die ich heute noch erforschen werde..

Vergessene Bilder – 2003 Düsseldorf

Projekt Vergessene Bilder #01/2022

czoczo.de Existiert schon seit 2008 ( wau… so viele Jahre. Kaum zu glauben ) Aber ich selbst fotografiere schon viel länger. Ausgenommen die Analoge Zeit, wo man meistens nur Familien Feier und kleine Erinnerung Fotos aufgenommen hat.

Die Digitalzeitaltar hat bei mir schon 2002 mit Fuji FinePix S602z angefangen. Am Anfang noch sehr behutsam, und vorsichtig mit dem Ressourcen (so eine Karte konnte damals vielleicht 70 Bilder Aufnehmen) aber auch auf dem Rechner habe ich nicht viel mehr Platz gehabt. Angesagt war also NUR das zu Fotografieren was man wirklich Brauchte – also nicht viel anders als im Analogen Film 🙂
Erst mit der Zeit habe ich gemerkt das Digital Fotografie erlaubte viel mehr als nur „Brave Erinnerung“ Fotos zu schissen.
Es hat ermöglich mit dem Bild zu Experimentieren nicht nur mit Blende, Zeit und Blickwinkel… Nur wo sind die erste Digitale Bilder eigentlich geblieben?

Verstaut in Tiefen der Konserve, Vergessen bis man sie irgendwann aus versehen ganz verliert.

Deswegen habe ich mich Entschlossen die Idee und Lücken Fühler Vergessene Bilder ins dauerhafte Projekt umzuwandeln.
Jeder Montag ein altes… sogar ganz altes Bild euch Vorzustellen. Auf Logo werde ich vorerst verzichten… obwohl wer weis auf welche Idee werde ich in laufe des Tages noch kommen 🙂
Natürlich jeder ist da Eigeladen mit zu machen. Als Erzähler mit eigenen Fotos, oder nur als Betrachter, Besucher und Kommentator.

Spiegelungen – JANUAR 2022


Ich weis nicht ob das Spiegelung Projekt noch durch Sandra geführt wird oder nicht, ich nutze die Möglichkeit trotzdem, um mein letzte Spiegelung von September euch vorzustellen.
Es waren wirklich besondere Ausflüge. Am den zwei Samstag/Sonntag Nachtausflügen, entstanden viele Bilder die zu den schönsten letzte Jahr gehörten. Eine davon ziehe ich noch heute aus dem Hut.

K21 Ständehaus – Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Wohl die bedeutendste Kunstsammlung moderner Kunst in Deutschland findet sich in der Düsseldorfer Kunstsammlung NRW (K20 / K21). Den Grundstock bilden 88 Gemälde von Paul Klee, der an der Düsseldorfer Kunstakademie gelehrt hatte und 1933 aufgrund des Naziterrors Das Land verlassen musste. 1960 wurden die Bilder von Paul Klee aus amerikanischen Privatbesitz erworben. Der WDR ermöglichte 1965 mit einer 15 Millionen DM Spende den Erwerb weiterer Bilder moderner Künstler. Seit 1986 hat die Kunstsammlung NRW ihren Platz in einem modernen Museumsbau am Grabbeplatz (K 20). Im Jahr 2002 hat die Kunstsammlung NRW eine „Niederlassung“ bekommen: Im alten Ständehaus, dem ehemaligen Landtag von NRW, wird die Sammlung mit moderner, zeitgenössischer Kunst fortgesetzt (K 21) (Quele-Kunststadt.de)