Lange habe ich überlegt, ob Gemini KI kann mir bei den Beitragschreiben unterstützen. Seit ein paar Tagen spiele ich damit ein wenig, und staune.
Ich bin immer wieder erstaunt über die Fortschritte, die die KI in den letzten Jahren gemacht hat. Gemini hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Besonders hilfreich finde ich Gemini bei der Überwindung von Schreibblockaden. Wenn ich mal nicht weiter weiß, hilft mir die KI, neue Ideen zu entwickeln und den Schreibprozess anzustoßen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass Gemini eine wertvolle Ergänzung zu meinem Schreibprozess geworden ist. Künstliche Intelligenz unterstützt mich dabei, Inhalte schneller und effizienter zu erstellen und gleichzeitig eine höhere Qualität sicherzustellen. (Gemini KI)
Es reicht ein paar Stichworte zu geben, und das Schreiben geht fast „von alleine“. Ob es hilfreich ist… auf jeden Fall. Zumindest die viele Fehler, die ich in meinen Texten produziere, sind dank der KI auf einmal weniger geworden. Auch das persönliche „Still“ wird dadurch Platgebügelt… aber in meinen Fall ist nutzen von der KI mehr als nur bereicherung.
Zumindest heute glaube ich so. Und wie ist eure Meinung zu diesem Thema?
Ist KI eine Bereicherung für uns, oder doch eine Gefahr?
Noch ein kurze Gemini Antwort auf eine Anfrage zu meinem Bild. Ein kurzes Gedicht
In steinernen Händen, ein flüsternder Hauch,
Ein Geheimnis verborgen, ein letzter Schwuch.
Ein Engel, erstarrt, in ewiger Wacht,
Sein Blick in die Ferne, ein Sehnsuchtsgesicht.
Ein Gegenstand, klein, in seiner Faust,
Ein Stückchen Leben, aus vergänglicher Zeit.
Vielleicht ein Andenken, ein Hoffnungsschatz,
Der ihn mit der Erde noch immer vermählt.
Die Zeit rinnt dahin, wie ein sanfter Fluss,
Doch er hält fest, was einmal war sein Glück.
Ein Symbol der Verbundenheit, innig und kurz,
Ein Versprechen auf Ewigkeit, in dunklem Bezirk.
Es ist nicht zu glauben, aber seit paar Jahren passiert es fast zu gleichen Zeit.
Schönes Herbstwetter, unterbrochen für ein paar Stunden/Tage mit Schneechaos. Und zwei Tage später wieder warm und manchmal sogar trocken.
Seit zwei Tagen haben wir 11 °C. Und von dem Schnee ist nichts mehr zu sehen.
Langsam bin ich am überlegen, ob ich noch wirklich die Winterreifen brauche.
Leider bei dem fantastischen Wetter habe ich ganze Tag gesessen zu Hause und gewartet auf ein Rückruf von Versorgungsamt. Wahnsinn, aber die Menschen, die dort arbeiten, sind nur an zwei Tagen in der Woche erreichbar. Kein Wunder, dass man dort nichts auf die Reihe bekommt.
Übrigens, diese wunderschöne Location habe ich letztes Jahr in Elke Foto Projekt als Motiv genommen und ganze Jahr in Fotografische begleitet.
Dadurch ist sie schon ein wenig „langweilig“ geworden, und dennoch wenn ich dort oben spaziere bin, lasse ich mir nicht entgehen , noch ein Bild zu machen.
Letzte Zeit bin ich ein wenig beschäftigt. Habe zu nix Zeit. Vielleicht deswegen habe ich auch nicht gemerkt das Natur Thursday, obwohl wollte ich den bis Samstag geöffnet habe, hat schon am Freitag seine Pforte zugemacht.
Es tut mir leid… irgendwas ist wirklich schiefgelaufen.
Auch neue Bilder, die ich am Donnerstag auf einem Spaziergang gemacht habe, fanden keine Zeit gezeigt zu sein.
Inzwischen, von dem Schnee ist nichts mehr zu sehen. Regen und milde Temperaturen haben alles zu schmelzen gebracht.
Und gut so. Nur der Regen konnte auch endlich aufhören.
Am Donnerstag habe ich mein PORST Objektiv auf ein Helios44m umgetauscht. Lange Zeit habe ich mit den alten analogen Objektiven nicht gespielt. Sie liefern nicht unbedingt perfekte Ergebnisse, aber durch fehlende AF lest die Fotografie wieder neu zu „Spüren“ Es macht manchmal wirklich Spaß wieder mal so zu fotografieren wie vor 30 Jahren.
Schade NUR das die Helios Objektive, die ich habe, sind so schwergängig. Und das, alle drei haben das gleiche Problem.
Letzte Zeit empfinde ich wirklich keiner Lust die Kamera immer mit sich zu schleppen. Dank des Handys… kann man auch ohne Kamera gut auskommen, und dennoch, diesmal habe ich die mitgenommen.
Bestückt mit dem PORST Objektiv wollte ich wieder die Lust am Fotografieren ein wenig zu spüren. Vielleicht dabei auch dem Hobby wieder eine Chance zu geben neu zu „Zünden“. Ob es geholfen hat… in dem Moment anscheinend doch.
Mein Beitrag für Himmelsblicke 2024 – #09
Allerdings von den Fotoergebnissen war ich nicht wirklich zufrieden. Vielleicht gerade deswegen habe ich das Objektiv aussortiert, oder war das der Polarisation Filter, der ich mit dabei hatte. Jetzt ist schwer zu sagen. Seit gestern regnet es, ununterbrochen. Wie es aussieht, der Herbst verabschiedet sich schneller als mir lieb ist. Nicht das es noch anfängt zu schneien.
Wie es aussieht, seit eine Woche habe ich nicht nur hier auf dem Blog was geliefert, aber auch fotografisch habe ich gemacht. Gut das ich letzte Woche nicht alle Bilder aus meine Wanderung um die Ronsdorfer Talsperre gezeigt habe. Auf diese weise habe ich zumindest die Chance meine faulheit letzte Tage zu verbergen.
Mein Beitrag für das Foto Projekt Spiegelungen 2024 – #06
In Oktober habe ich voll vergessen ein Spiegelung auf czoczo.de zu Zeigen… leider.
Also bevor ich auch diese Monat vergesse, liefere ich mein frische Spiegelung schon jetzt. Vielleicht einen oder anderen ist diese gebäude bekannt, es ist möglich. Schon ein mal habe ich diese Interessante „Bckofen“ gebäude gezeigt.
Diesmal aber mit einem Handy Aufgenommen, Handy der schon seit ein paar Monaten immer öfter ersetzt meine Spiegellose EOS R. Es ist kaum zu glauben, wie die neue Handys gut geworden sind.
Gerät die Welt aus der Fugen?
Gestern Morgen gewinnt Donald Trump die Wahlen in USA, und ein paar Stunden später das Regierende Ampelkoalition in Deutschland bricht auseinander.
Ich bin gespannt was noch passiert 😉
Aber nicht darüber wollte ich heute schreiben. Wir haben Donnerstag und der ist fest für das Natur Thursday Projekt reserviert.
Meine Beitrag für Natur Thursday 2024 #13
Nach fast genau zwei Jahren kehre ich an die Ronsdorfer Talsperre wieder zurück. Damals ist mein Ausflug regelrecht in Wasser gefallen. Diesmal sollte es allerding anders sein. Das Wetter war einfach herrlich, 12°C und blaue Himmel, was will man mehr. Am Donnerstag, letzte Woche, habe ich erst eine kurze Runde um den kleine Aufgestaute See gemacht (ist wirklich nicht groß ca.2,5hektar) die location hatt aber viel mehr zu bitten. Deswegen paar Tage später, am Dienstag, bin ich dort noch einmal zurück gekehrt um entlang eine Wanderroute ein wenig länger strecke durchzueandern. Wunderschöne Wetter Aktiv auszunutzen das war mein ziel.
Laut eine Infotafel führt eine Route um die gesamte Salbaachtal… nicht unbedingt lang. Aber lang genug um mit vollen Equipment in den Rucksack, die ich mit mir schleppte, sich warm zu laufen.
Die erste paarhundert Meter, führten konstant und mit kleinen Gefälle entlang einen kleinen Bach. Hier vor zweihundert Jahren, an dem kleinen Bach standen mehrere Hammerwerken die die Raffinierstahl schmiedeten. Raffinierstahl war der Qualitätsstahl der Vergangenheit, bevor die Hüttenindustrie Stahl mit gewünschten Eigenschaften im flüssigem zustand herstellen konnten.
Leider von den alten Hammerwerken ist heute nichts mehr geblieben. Manche sind schon vor hundert Jahren ausgebrannt andere mit der Zeit verfällten. Geblieben sind nur kleine Teiche, die das Wasser für den Betrieb der Hammerwerken aufstauten wurde. Eine Interessante Industriegeschichte diese Region. Dank ein paar Infotafel konnte sich der Wandere leicht vorstellen wie das Gebiet vor zweihundert Jahren überhaupt ausgesehen hat.
Aber ich muss weiter.
Jedes mal stehen zu bleiben um die Tafel durchzulesen, macht vielleicht Spaß nur der Weg wird dadurch nicht kürzer.
Abgelehnt von den vielen Informationen merkte ich überhaupt nicht das die Wanderroute Bezeichnung bis jetzt nirgendwo zu sehen waren. In den Moment war das nicht wirklich schlimm. Es führte nur ein Weg, ohne jegliche Abzweigungen. Also sich zu Verlaufen war unmöglich.
Nicht hier!
Aber nach ein paar Hundert Metern teilte sich der Weg und ich stand vor eine Entscheidung. Entscheidung ist sowieso bei mir eine große Herausforderung. Ich nahm ich für mich eine eine einfache Lösung. Gerade bei bei dem Wegkreuzung zeigte sich das erste Mal eine Wegbeschildung. A3, das habe ich schon letzte Woche am Donnerstag oben an der Talsperre gesehen. Und diesen Weg habe ich für den Rest der Tour genommen. Die A3 führte mich durch eine der schönsten und ruhigsten Gegenden in Wuppertal. Schon lange habe ich solchen ruhigen Platz nicht erlebt. Kaum Menschen, auf der ganzen Tour habe ich vielleicht 4-5 Wanderer getroffen, und das fast alle an der Talsperre. Kaum Autogeräusche und nur noch Pfeifen von Wind … und mein Tinnitus. Sonst eine Ruhe pur.
Es wehre bestimmt ein perfekter Tag. Leider war der Rucksack von einem Meter zu dem anderen, und mit jedem Höhenmeter schwerer und schwerer. Wofür habe ich überhaupt den voll, mit verschiedenen Objektiven befüllter Rucksack mitgenommen? Ich Fotografie sowieso schon den Ganzen Tag mit nur einem Objektiv.
Somit Dummheit muss bestraft werden. Aber das Gefühl alles mit sich zu haben was man vielleicht brauchen konnte ist einfach nicht zu ersetzen. Gut das ich zumindest den Stativ im Auto gelassen habe 🙂
Es sollten 8km werden am ende waren es ein wenig mehr als 10 gewesen. so viel habe ich seit zwei, drei Monaten nicht gemacht. Also ein Erfolg und ein paar unvergessliche Stunden.