Himmelsblicke MAI 2025


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #03

Na, wer kennt’s? Man plant an einem Projekt voller Elan, teil zu nehmen, und dann… zack! Es verschwindet in den Tiefen der To-Do-Liste, irgendwo zwischen „Staubsaugen“ und „Endlich mal die Socken sortieren“. Genau das ist mir mit meinen Himmelsblicken passiert. Keine Ahnung, warum.

Die Wiederauferstehung der Himmelsblicke
Aber heute ist der Tag der Wiederbelebung! Die Himmelsblicke sollen wieder leben, atmen und – naja, Blicke gen Himmel werfen. Und weil aller Anfang schwer und mein fotografisches Archiv… sagen wir mal, „nachhaltig“ ist, starten wir mit einem Bild, das nicht ganz ofenfrisch ist. Genauer gesagt, vom vorletzten Wochenende, als die ganze Station zum Grillen vereint war.

Rheinland-Pfalz, der Himmel und ein Grill
Stellt euch vor: Eine wunderschöne Gegend hier in Rheinland-Pfalz, mit einem Ausblick, der einem fast die Grillzange aus der Hand fallen lässt. Und darüber? Ein Himmel, der so strahlend blau war, wie wir ihn bis letzten Samstag noch genießen durften. Ihr wisst schon, dieses Blau, das man am liebsten einfangen und für graue Tage aufbewahren möchte.

Wolken-Update: Es bleibt trocken!
Inzwischen haben sich zwar ein paar Wölkchen vor die himmlische Leinwand geschoben und das Postkartenblau etwas gedämpft, aber hey: Es ist trocken! Und das ist ja schon mal die halbe Miete für neue Himmelsblicke, oder?
Also, auf geht’s! Mal sehen, welche Wunder uns der Himmel in den nächsten Tagen so beschert. Und versprochen: Das nächste Bild ist dann hoffentlich… neuer. Oder zumindest aus diesem Jahrtausend.

Was habt ihr denn so für „vergessene“ Projekte, die dringend mal wieder ans Tageslicht sollten? Lasst es mich wissen!

Ups, wo ist die erste Kur-Woche geblieben?

Hallo meine Lieben,
Ich sitze hier Kaputt von dem Schwimmen und stelle fest: Unglaublich, aber wahr – die erste Woche meiner Kur ist schon vorbei!
Bevor ich hierher aufgebrochen bin, hatte ich mir fest vorgenommen: Mindestens zwei, vielleicht sogar drei Mal die Woche sich bei euch zu melden und erzählen, was ich so erlebe, wie es mir geht, oder einfach nur kleine Alltagsbeobachtungen zu teilen.

Ich dachte, das wird eine tolle Möglichkeit, czoczo.de wieder ein wenig ins leben zu bringen und euch dabei ein bisschen mitzunehmen auf diese besondere Reise und gleichzeitig für mich selbst festzuhalten, was passiert.


Tja, und wie das Leben (und die Kur-Realität!) so spielt… ist jetzt tatsächlich eine ganze Woche ins Land gegangen, und von meinen geplanten Posts fehlt jede Spur. Kein einziges Lebenszeichen hier auf dem Blog. Ein kleines Geständnis: Ja, ich hatte mir das anders vorgestellt.
Warum? Ganz einfach: Eine Kur hat ihren ganz eigenen Rhythmus. Der Tag ist oft voller Termine – Therapien, Anwendungen, Arztgespräche, aber auch Spaziergänge und Zeiten, in denen man sich einfach mal zurückzieht. Manchmal ist man danach geschafft, manchmal inspiriert, aber oft fehlt schlichtweg die Energie oder die Muße, sich hinzusetzen und in Ruhe zu schreiben.
Die Vorstellung von „viel freier Zeit zum Bloggen“ weicht schnell der Realität von „Zeit, die man wirklich für sich und seine Gesundheit braucht und nutzen möchte – auch mal zum Nichtstun“.
Aber wisst ihr was? Ich möchte mich deswegen nicht grämen. Pläne sind gut, aber sich an neue Gegebenheiten anzupassen ist oft wichtiger.
Also, nehme ich mir jetzt fest vor: Statt den verpassten Tagen nachzutrauern, fange ich einfach jetzt an! Auch wenn es vielleicht nicht die super-regelmäßigen 2-3 Posts pro Woche werden, werde ich versuchen, immer dann ein kleines Update zu geben, wenn es passt, ich etwas zu erzählen habe und die Zeit dafür da ist.

Wie das auf Kur-Geländen oft der Fall ist, herrscht auch hier ein striktes Rauchverbot. Dieser Umstand hat mich ehrlich gesagt schon zu Hause dazu motiviert, die „Glimmstängel“ endgültig beiseitezulegen.
Und heute kann ich mit riesigem Stolz sagen: Seit sage und schreibe vier Wochen bin ich jetzt schon rauchfrei und nikotinfrei! Vier Wochen ohne Zigarette! 🎉🚭
Das fühlt sich fantastisch an und ist für mich persönlich ein riesiger Meilenstein. Auch wenn der Startschuss dafür schon kurz vor der Kur gefallen ist, sehe ich das als meinen ersten, ganz wichtigen „Kur-Erfolg“. Es ist ein Gefühl von Freiheit und ein riesiger Schub für meine Gesundheit.
Ein erstes großes Ziel ist also erreicht. Das gibt unglaublich viel Motivation für die weiteren Schritte. Denn ja, es gibt noch ein paar mehr Dinge, an denen ich hier arbeite und die ich „in den Griff bekommen“ möchte. Aber dieser Erfolg zeigt mir: Ich schaffe das!
Ich bin super stolz auf diesen Schritt und wollte ihn unbedingt heute schon mit euch teilen!
Bis hoffentlich bald mit weiteren Berichten und vielleicht dem ein oder anderen Einblick in die anderen Ziele, an denen ich hier arbeite.

Liebe Grüße aus Bad Kreuznach
Marius
Natürlich den Text habe ich ein wenig durch das KI Entschärft von Tipp und Rechtschreibfehler.