
wir ihr gut weist… ich befinde mich zz in der Reha.. denoch will ich mein Kontakt nicht abbrechen. Ich hab schon zu lange mir Pause gemacht … also nichts wie los.
Mein erste…. nein schon zweite Beitrag von der Klinik.
Fotoblog
Donnerstag ist erst morgen… aber morgen ist auch der erste des Monats akso Zeit für Black & White Projekt und Bilder.
Also lasse ich schon heute Nature Thursday veröffentlichten.
Sonnst kriege ich das morgen nicht durch…🫠
Leider inlinkz ist erst morgen früh erst geöfnet…
Die wunderschönen Tage wie in letzte Wochen sind leider zu Ende.
Stark bewölkt Himmel lässt immer wieder ein paar Regentropfen runter… man kann sagen endlich. Die Pflanzen haben schon lange sich danach gesehen.
Alles ist sofort Grün geworden …
Ich Danke euch, das Ihr trotz meine starke Zurückhaltung immer noch die Kraft und Lust findet czoczo.de zu besuchen.
Ich hab schon so oft mir und vor allem euch versprochen, dass ich das Ganze im Griff bekomme. Aber wie es aussieht, es ist leichter gesagt als getan.
Und dennoch … ich bleibe am Ball und hoffe, dass ich bald die Kurve kriege.
Darüber werde ich in kurzen noch erzählen… czoczo.de ist fast wie ein Tagebuch. Manche Sachen hier zu erläutern haben schon so oft gute Wirkung gezeigt.
Vielleicht, so werde ich wieder auf andere Gedanken kommen.
Vorerst aber …
Das Nature Thursday wartet auf euch
Es ist ein Baum, der ich in den vielen Jahren von czoczo.de vielleicht „hundert“ mal schon gezeigt habe. Und jedes Mal war ich einfach fasziniert von ihm.
Einfach ein Wunderwerk der Natur der aber sehr schnell vorbei ist… in ein paar Tagen bekommt man die Blüten nicht mehr zu sehen… also nichts wie hin nach Wuppertal in Botanischen Garten.
Und wieder Donnerstag… die Wochen verlaufen bei mir so wahnsinnig schnell … das ich kaum merke, wann sie wieder vorbei sind.
Soll ich mir ein Alarm auf dem Handy machen… vielleicht so werde ich zumindest frühzeitig informiert … das es so weit ist ein Beitrag vorzubereiten 😉
Heute habe ich für euch ein Bild vorbereitet von meinem letzten Spaziergang. Inzwischen sind die Parks volle frische Blumen. Die Sträucher bekommen endlich ihre Farben. Die Natur ist endlich aufgewacht.
Wo, wenn nicht in einem Japanischen Garten, findet man zu dieser Zeit die atemberaubend blühenden Kirschbäume? Genau diese Frage trieb mich gestern an, einen meiner berüchtigten „Kirschblüten-Trips“ zu unternehmen. Der nächste dieser zauberhaften Orte liegt in Düsseldorf, also hieß es: nichts wie hin, solange die rosafarbenen Blüten noch in voller Pracht die Menschen verzaubern!
Schon öfter in den letzten Jahren hat mich diese Blütenmagie zu solchen spontanen Ausflügen inspiriert. Und gestern war keine Ausnahme. Obwohl das Wetter alles andere als einladend war – grau in grau hing der Himmel –, war es zumindest trocken genug, um die knapp 40 Kilometer unter die Räder zu nehmen. Alles schien perfekt, bis auf die Wahl der Uhrzeit. Um 13 Uhr Richtung Düsseldorf auf die A46? Das ist immer ein kleines Vabanquespiel mit dem Staurisiko.
Aber was tut man nicht alles für ein perfektes Foto? (Das Gespräch heute Morgen mit Frau W. hat gewirkt – also hieß es: los, egal wie lange dieser kurze Trip dauern würde!)
Nach einer knappen Stunde (ja, die Strecke war schneller geschafft als gedacht) erreichte ich das Düsseldorfer Messegelände. Und tatsächlich, in unmittelbarer Nähe des Messe-Eingangs liegt auch der Zugang zum Nordpark und seinem Herzstück: dem Japanischen Garten.
Dieser Ort ist ein beeindruckendes Erbe der japanischen Gemeinschaft in Düsseldorf, eingebettet in die grüne Oase des Nordparks. Dieser liebevoll gestaltete Teichgarten, entworfen vom renommierten Landschaftsarchitekten Iwakii Ishiguro, symbolisiert auf wunderschöne Weise die enge Verbindung zwischen Deutschland und Japan
Die Realität vor Ort sah nämlich etwas anders aus als meine blühenden Vorstellungen. Die Bäume präsentierten sich noch kahl und unbelaubt. Die Teiche wirkten leer, und die sonst so beruhigend plätschernden Wasserläufe und Wasserfälle waren trocken. Von der erwarteten Blütenpracht war weit und breit nichts zu sehen.
Nun gut, fairerweise muss ich sagen, dass ich ja auch nicht primär gekommen war, um den Garten in seiner Gesamtheit zu bewundern. Mein eigentliches Ziel waren die Kirschbäume, die ich fotografisch in Szene setzen wollte.
Letzte Zeit habe ich richtig nachgelassen… irgendwie habe ich in eine riesen Loch wieder mal gefallen und finde kein Ausweg aus diese Situation. Gut das ich die Foto Projekte noch habe… die erlauben mir zumindest für kurze Moment die schlechte gedanken ab zu schütteln.
Aber langsam sehe ich den „Licht im Tunnel“, nur leider der Tunnel ist länger als ich gedacht habe.
Seit zwei wochen haben wir so fantastische Wetter wie man selten im März zu sehen bekommt. Leider bis jetzt habe ich kaum die gelegentheit gefunden Sie richtig zu genieße. Immer wieder verspreche ich mir endlich mit der Kamera nach draußen zu gehen… Nur leider aus dem versprechen ist bis jetzt kaum was geworden. Zumindest gestern habe ich Mut gezeigt endlich nach drau0en zu gehen. Nicht mit der Kamera … aber mit dem Handy in der Tasche. Mit dem Handy ist gut genug paar Schnappschüsse zu machen 😉