Nature Thursday 2025 #42


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #42

Ich bin endlich auch mal früher zu Hause angekommen. Deshalb nahm ich die Kamera und ging auf einen kurzen Spaziergang.
Meine Füße schmerzen noch vom ständigen Stehen, aber seit einer Woche war ich nicht draußen gewesen. Und bei den wunderschönen Herbstfarben musste ich das einfach nutzen!
Schade nur, dass die Sonne förmlich verschwunden ist. Seit Tagen sehe ich sie nicht. Ein paar Sonnenstrahlen hätten die Bilder heute zum Strahlen gebracht.
Und da ich mir ja auch die neue Version 2026 von ON1 geholt habe, ist das eine gute Gelegenheit, ein paar Tests zu machen und mich wieder einzugewöhnen. Seit langer Zeit nutze ich ON1 sehr selten… jetzt wird es aber Zeit, das zu ändern!

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Nature Thursday 2025 #41

Wenn ich zurückdenke, hatte ich jahrelang das totale Glück: Mein Arbeitsweg war nur 5 Kilometer lang. Ich konnte fast zu Fuß gehen, der Kopf war frei, und der Feierabend begann quasi sofort nach dem Verlassen der Firma. Über 23 Jahre lang war das mein entspanntes Leben.
Heute? Die neue Firma ist auch nicht viel weiter, gerade mal 20 Kilometer. Zur Arbeit muss ich immer über die Autobahn fahren. Und genau dort bekomme ich im Moment das volle Programm.

Seit Jahren habe ich nicht mehr so viel im Stau gestanden. Das ist für mich wirklich neu. Man gewöhnt sich an eine entspannte Pendelsituation, und dann kommt der Umbruch.


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #41

Genau hier kommt die Malve ins Spiel: Diese Pflanze wächst oft an den härtesten Orten, direkt am Rand, wo der Boden trocken und stickig ist. Aber sie blüht trotzdem, stark und ausdauernd, den ganzen Sommer lang.
Das ist meine Lektion aus dem Stau-Chaos: Wenn man sich schon durch den Asphalt-Dschungel kämpfen muss, dann muss man zumindest versuchen, innerlich die Wilde Malve zu sein: robust, ausdauernd und die kurzen, hellen Momente der Entspannung zu suchen und zu genießen.
Ob das Bild jetzt schon mal gezeigt wurde oder nicht: Was soll’s! Kann ich nicht ändern. Die neue Situation ist da, und ich muss jetzt eben lernen, wie ich diese Anspannung wieder aus dem System bekomme. Vielleicht sollte ich das nächste Mal einfach kurz anhalten und so eine Malve bewundern, anstatt mich über die roten Bremslichter zu ärgern.

In diesem Sinne: Bleibt entspannt! Und haltet Ausschau nach den kleinen Wildblumen am Wegesrand.

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Nature Thursday 2025 #40

Was für ein Tag! Die Füße spüre ich nicht mehr, der Kopf dröhnt, doch die Flut an Eindrücken lässt mir keine Ruhe. Nach einer so langen Zeit ist das Zurückkommen eine echte Herausforderung. Aber ich bin stark motiviert und lasse mir diese Chance nicht entgehen.
​Gestern war der Tag gnädig kurz: von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr – eine angenehme Länge. Heute jedoch, in dem Moment, da Sie diesen Beitrag lesen, bin ich schon mittendrin: Es ist mein erster voller Arbeitstag seit 78 Wochen.
​Das ist die erste, die wahrhaftige Herausforderung…


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #40

Wenn die meisten Pflanzen im Garten schon in den Winterschlaf gehen, legt der Gewöhnliche Efeu (Hedera helix) erst richtig los. Dieses unscheinbare Kletter- und Bodengewächs entpuppt sich im Spätsommer und Herbst als ein wahres ökologisches Highlight.
Der Efeu ist weit mehr als nur eine grüne Fassadenbegrünung. Er ist eine unverzichtbare Nektartankstelle und ein Überwinterungsquartier, das in den kühleren Monaten noch einmal voller Leben summt. Ein echtes Nature-Powerhouse!

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Nature Thursday 2025 #39


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #39

Kaum zu glauben, aber manchmal entstehen auch Bilder, die ich mit der Kamera und nicht nur mit dem Handy mache.
Meistens, wenn ich zu einem Spiel fahre, ist meine Kamera mit dabei. Ein Spiel nur mit dem Handy zu fotografieren, ist nämlich nicht die beste Idee – auch wenn viele Eltern ihre Kinder so filmen.
Deswegen hatte ich bei dieser schönen Wand auch glücklicherweise meine Kamera dabei. Sie steckte zwar im Rucksack, aber die Idee war einfach zu gut, um darauf zu verzichten. Also, nichts wie Rucksack runter, Objektiv wechseln und los geht’s.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder?

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Nature Thursday 2025 #38


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #38

Mein neuer Lieblingspark: Der Nachbarschaftspark in Wuppertal

​Das ist der Anfang meiner kurzen Info über den Nachbarschaftspark in Wuppertal.
​Ich muss ja gestehen: Als ich das erste Mal von ihm hörte, dachte ich, es sei einfach ein weiterer kleiner Park. Doch was mich dort erwartete, haute mich um! Dieses Fleckchen Grün ist so viel mehr als nur eine einfache Wiese. Es ist ein echtes grünes Wunder, das die Stadt mit viel Herzblut in einen Ort verwandelt hat, an dem man sich einfach wohlfühlt.

​Ein Ort mit Herz und Seele

​Das Besondere an diesem Park ist für mich seine Einzigartigkeit. Zwar liegt er auf einem ehemaligen Industriegelände, doch davon spürt man heute nichts mehr. Stattdessen erstrecken sich hier Terrassen, auf denen ganz viele kleine Gärten liegen. Und genau das ist die eigentliche Magie: Das sind Gemeinschaftsgärten, in denen Menschen aus der Nachbarschaft zusammenkommen, um Gemüse, Beeren und Blumen anzubauen.
​Man spürt förmlich, wie viel Leben hier steckt. Es wird miteinander geredet, gelacht und gearbeitet. Das ist keine perfekte, glatt gebügelte Anlage, sondern ein lebendiger Treffpunkt, der atmet und sich ständig verändert.
​Ich könnte stundenlang auf einer der Terrassen sitzen und beobachten, wie die Menschen zusammenkommen: Kinder, die über die Wiese toben, ältere Nachbarn, die sich unterhalten – hier findet die Gemeinschaft zusammen. Es ist ein Ort der Ruhe, der gleichzeitig voller Energie und Leben ist. Man merkt sofort: Dieser Ort wurde für die Menschen geschaffen. Und genau das macht ihn so unschlagbar. Es ist ein offenes, einladendes Wohnzimmer für alle – mein absoluter Geheimtipp in Wuppertal.

Ein Hoch auf die Cosmea: Das pflegeleichte Blütenwunder für jeden Garten

​Wenn ich an den Spätsommer denke, sehe ich sofort leuchtende Farben und eine unbeschwerte Leichtigkeit vor mir. Genau das verkörpert eine meiner absoluten Lieblingsblumen: die Cosmea. Ihr Name allein sagt schon alles, denn das griechische Wort kosmos bedeutet „Ordnung“ oder „Schmuck“. Dieses Blütenwunder verleiht mit seiner schlichten Schönheit jedem Garten das gewisse Etwas.

​Ein Hauch von Zartheit

​Was die Cosmea so besonders macht, sind ihre Blüten. Auf hohen, schlanken Stielen scheinen sie wie kleine Schalen in der Luft zu schweben. Mal in strahlendem Weiß, mal in kräftigem Pink oder wie auf dem Foto in einem bezaubernden Farbverlauf von zartem Weiß bis tiefem Magenta.
​Das Innere der Blüte, ihre leuchtend gelbe Mitte, ist eine wahre Landebahn für Bienen und Schmetterlinge. Den ganzen Tag über suchen sie dort eifrig nach Nektar. Es ist ein echtes Schauspiel, das man stundenlang beobachten könnte.

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Nature Thursday 2025 #37

Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #37

Da ich letzte Zeit ziemlich viele KI gegenstimmen hier gelesen haben, habe ich mich entschlossen ein wenig kürzer treten. Auf jeden Fall selber schreiben wird es mir mehr Nützen, als schaden. Ich hab allerdings mehr an euch gedacht. Manchmal gab’s situationen das Sogar ich, paar Stunden Später nicht mehr verstanden habe was ich geschrieben habe. 🙂
Aber Gut, ich werde weiter meine Deutschfehler verbreiten. Ich muss das nicht mehr lesen 😉

Ulmen – Ein Baum mit Geschichte und Charakter

​Ulmen gehören zu den ältesten und faszinierendsten Bäumen Europas. Früher prägten sie unsere Landschaften und Gärten, doch heute sind sie seltener geworden.

Die Ulme in der Kultur

​Die Ulme hat eine lange Geschichte in der europäischen Kultur und Mythologie. In der germanischen Mythologie war sie dem Gott Heimdall geweiht, und im antiken Griechenland war sie ein Symbol für das ländliche Leben. Ihr Holz, das sehr widerstandsfähig und biegsam ist, wurde früher oft für den Bau von Möbeln, Rädern und Schiffen verwendet.

Ein einzigartiges Blatt und eine spezielle Frucht

​Das Ulmenblatt ist leicht an seinem asymmetrischen Blattgrund zu erkennen – eine Seite des Blattes ist am Stielansatz tiefer gezogen als die andere. Der Blattrand ist doppelt gesägt, was bedeutet, dass die kleinen Zacken am Rand selbst noch kleinere Zähne haben.
​Die Früchte der Ulme, die sogenannten Samara oder Flügelfrüchte, sind kleine, runde Samen mit einem durchsichtigen Flügel. Diese Flügelfrüchte sind perfekt an die Verbreitung durch den Wind angepasst und können weite Strecken zurücklegen.

Der Kampf gegen das Ulmensterben


​Leider steht die Ulme heute vor einer großen Herausforderung: dem Ulmensterben. Dabei handelt es sich um eine Pilzkrankheit, die von einem Borkenkäfer übertragen wird. Der Pilz verstopft die Wasserleitbahnen des Baumes, was dazu führt, dass er vertrocknet und abstirbt. Weltweit sind Millionen von Ulmen der Krankheit zum Opfer gefallen.
​Forschungen in diesem Bereich haben jedoch zu neuen, resistenten Ulmensorten geführt, die Hoffnung für die Zukunft dieser majestätischen Bäume geben.

Wussten Sie schon?

​ -Die größte Ulme Deutschlands, die „Ulme auf der Eibenburg“, befindet sich in Mecklenburg-Vorpommern.
-​Es gibt über 30 verschiedene Ulmenarten, die in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel vorkommen.
​ -Ulmen können ein sehr hohes Alter erreichen, wobei einige Exemplare in Europa über 400 Jahre alt sind.

Ich wollte diese Beitrag Ohne KI schreiben… aber das Gemini liverte mir Interessant Informationen über dem Ulme, das ich am ende nicht wiederstehen konnte die zu zu Nutzen:-)

Übrigens…

für Heute habe ich schon ein andere Bild vorbereitet , aber nach dem ich auf dem Spaziergang diese Saftgrüne Baum gesehen habe… und das in September, Musste ich es Fotografieren. Meine Interesse liegte auf die Samen. Leider bei dem Wind was wir heute gehabt hatten alle „Macro“ versuche sind misslungen. Nur das eine Bild ist einigermaßen scharf geworden.

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Nature Thursday 2025 #36


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #36

Ein Spätsommergruß aus dem Schlossgarten Moyland

Heute möchte ich euch noch ein mal von meinem Besuch im Schloss Moyland berichten. Dieses Wasserschloss zählt zu den beeindruckendsten neugotischen Bauten in Nordrhein-Westfalen. Mich hat aber nicht nur das Schloss selbst und Beuys Ausstellung fasziniert, sondern auch die weitläufige Gartenanlage. Sie ist ein wahrer Schatz.

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Blumenbeet mit leuchtenden Farben. Die roten und gelben Blüten, die ich fotografiert habe, sind Sonnenbraut (Helenium).
Sie gehören zur Familie der Korbblütler und sind in Nordamerika heimisch. Der Name leitet sich vom griechischen Sonnengott Helios ab. Und das passt perfekt: Mit ihren tellerförmigen Blüten sehen sie aus wie kleine Sonnen. Sie bringen selbst an bewölkten Tagen Licht und Wärme in den Garten.

Es hat mich überrascht, wie lange die Sonnenbraut blüht. Von Juli bis in den Herbst hinein verwandelt sie den Garten in ein Meer aus warmen Gelb-, Rot- und Brauntönen. Ein perfekter Spätsommergruß! Es ist auch toll zu wissen, dass sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten sind.
Der gesamte Schlosspark in Moyland ist eine Oase der Ruhe und Schönheit. Die historischen Gärten wurden liebevoll wiederhergestellt und umfassen sogar einen Skulpturenpark sowie einen Kräutergarten. Hier kommen Kunst, Geschichte und Natur in perfekter Harmonie zusammen.

Ich kann jedem nur empfehlen, sich selbst ein Bild davon zu machen. Es war ein wunderbarer Ausflug, der mich mit vielen schönen Eindrücken beschenkt hat.

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