Das ehemalige Amtsgericht Wuppertal-Barmen

: Das ehemalige Amtsgericht Wuppertal-Barmen an der Sedanstraße
Wuppertal-Barmen birgt viele architektonische Schätze, und manchmal sind es die Details, die die größte Faszination ausüben. Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Highlight vorstellen, das ich euch, wenn ich mich nicht irre, bisher noch vorenthalten habe: das beeindruckende Eingangsportal des ehemaligen Amtsgerichts an der Sedanstraße.


Dieses Gebäude, das heute eine Musikschule beherbergt, strahlt noch immer die Würde und Ernsthaftigkeit seiner ursprünglichen Bestimmung aus. Und nirgendwo wird das deutlicher als am Haupteingang.
Man muss nur einen Moment innehalten und den Blick nach oben schweifen lassen, um die meisterhafte Handwerkskunst zu bewundern. Das Portal ist ein wahres Fest für die Augen, gefertigt aus robustem Stein, der die Zeit überdauert hat. Üppige Verzierungen mit floralen Motiven und fantasievollen Fabelwesen schmücken den Rundbogen und zeugen von einer Epoche, in der Funktionalität und ästhetische Gestaltung Hand in Hand gingen.
Über dem Bogen prangt deutlich der Schriftzug „AMTSGERICHT“ – ein stummer Zeuge vergangener Tage, als hier Recht gesprochen wurde. Darunter findet sich ein Wappenschild, dessen Details mit der Zeit vielleicht etwas verblasst sind, aber dessen Präsenz unbestreitbar ist. Darüber hinaus wird das Portal von weiteren Skulpturen und Reliefs gekrönt, die dem Ganzen eine fast majestätische Ausstrahlung verleihen.
Es ist faszinierend zu sehen, wie ein Gebäude seine Geschichte in sich trägt, auch wenn sich seine Funktion im Laufe der Jahre geändert hat. Derzeit mögen keine Urteile mehr gesprochen werden, und keine Akten mehr über diese Schwelle getragen werden. Stattdessen füllt sich das Gebäude nun mit den Klängen von Musik, von jungen Talenten, die hier ihre Fähigkeiten entfalten. Doch das steinerne Portal bleibt – ein Anker in der Zeit, ein Denkmal für die Baukunst und die Geschichte Barmens.
Wenn ihr das nächste Mal an der Sedanstraße unterwegs seid, nehmt euch einen Moment Zeit, um dieses wunderschöne Eingangsportal genauer zu betrachten. Es ist ein Detail, das die Geschichte Wuppertals lebendig werden lässt und beweist, dass Schönheit oft in den unerwartetsten Ecken zu finden ist.

Ramen wie in Japan

Der Sonntag ist bei uns traditionell der Tag, an dem wir uns Zeit für ein gemütliches Essen außerhalb des Hauses nehmen. Früher haben wir das jede Woche gemacht, aber in letzter Zeit ist es leider etwas seltener geworden. Umso mehr haben wir uns auf unseren letzten Sonntagsausflug gefreut. Mein Sohn hatte uns schon lange von einem ganz besonderen japanischen Restaurant in Düsseldorf vorgeschwärmt, in dem es die beste Ramen-Suppe der Stadt geben soll.


Düsseldorf ist bekannt für seine große japanische Community. Hier leben mehr Japaner als in jeder anderen Stadt Europas. Das merkt man auch an den vielen japanischen Geschäften und Restaurants, die es hier gibt. Wenn man authentische japanische Küche sucht, ist Düsseldorf definitiv die richtige Adresse.
Gemeinsam mit meinem Sohn und meiner Familie sind wir also am Sonntag nach Düsseldorf gefahren. Zuerst haben wir einen kleinen Spaziergang durch das japanische Viertel gemacht. Überall sahen wir japanische Schriftzeichen auf den Schildern der Geschäfte und Restaurants. Es fühlte sich an, wie ein kleiner Ausflug nach Tokio.

Die Qual der Wahl
Als wir dann vor dem Restaurant standen, waren wir etwas überrascht. Vor dem Eingang hatte sich bereits eine lange Schlange gebildet. Aber das Warten hat sich gelohnt! Nach etwa 20 Minuten hatten wir endlich einen Tisch in dem kleinen, gemütlichen Restaurant ergattert.
Die Speisekarte war voller interessanter Gerichte, aber ich muss zugeben, dass ich bei der großen Auswahl etwas überfordert war. Jede Schale sah anders aus und die Zutaten waren für mich größtenteils unbekannt. Zum Glück hatte mein Sohn, der ein echter Ramen-Experte ist, ein paar gute Tipps.


Ich habe mich dann für eine Ramen-Suppe mit verschiedenen Fleischsorten und exotische Gemüse entschieden.
Als die dampfende Schale vor mir stand, war ich schon von dem Duft begeistert. Die Brühe war kräftig und aromatisch, die Nudeln perfekt und die verschiedenen Fleischsorten zart und saftig.
Ich muss sagen, dass ich noch nie eine so gute Ramen-Suppe gegessen habe. (geschrieben mit Hilfe von KI)

Das macht die japanische Nudelsuppe aus

    Ramen sind eine Nudel-Spezialität, die ihren Ursprung in Japan hat. Mittlerweile gibt es die leckere Suppe jedoch nahezu überall auf der Welt, auch in Deutschland finden sich zahlreiche Ramen-Restaurants. Anders als bei Rezepten wie der klassischen Bolognese- oder Béchamelsoße, gibt es kein striktes Originalrezept. Vielmehr werden für das Rezept Zutaten verwendet, die in Ramen nicht fehlen dürfen: Brühe, Nudeln sowie Gemüse- und Fleischeinlagen ganz nach dem eigenen Geschmack.

(Quelle hier)
Die Rezept muss ich einmal nachkochen 🙂

Projekt 52 – Comic


Mein Beitrag für Projekt 52 – Januar Themen
Klein, aber Oho> / Sportlich / Comic / Verbindung

Interessante Thema… nur ich hab wirklich keine Idee gehabt. Es ist nicht meine art von lesen, obwohl früher wo ich noch Jung war, war ich davon auch begeistert. Aber heute zieht mich diese Literatur überhaupt nicht an. Gut das mein Sohnemann ganze Schrank davon hat, also nutze ich sein Sammlung um irgendetwas zu dem Thema zu Zeigen.

Ein trauriger Abschied


Die Festtage sind vorbei, der Alltag kehrt ein. Und mit ihm die alljährliche Herausforderung: Den gesamten Weihnachtsschmuck wieder sicher zu verstauen. Jedes Jahr aufs Neue ein kleines Abenteuer, das leider oft mit einem traurigen Ende verbunden ist.

Besonders die Weihnachtskugeln haben es mir angetan. Jedes einzelne Exemplar birgt eine eigene Geschichte in sich. Ob selbst gebastelt, geschenkt oder ein Erbstück – jede Kugel ist ein kleines Unikat. Umso schmerzlicher ist es, wenn eine von ihnen zu Bruch geht.

In den letzten Jahren hatte ich besonders oft Pech mit meiner liebsten Weihnachtskugel. Jahr für Jahr verschwand sie irgendwo im Chaos des Abbaus und tauchte nie wieder auf. Und dieses Jahr? Nun, da hat es mich endgültig getroffen. Eine über 30 Jahre alte Kugel, die unzählige Weihnachtsfeste miterlebt hat, ist mir aus der Hand geglitten und zerbrochen. (mit Gemini geschrieben)

In eigene Hand

Lange habe ich überlegt, ob Gemini KI kann mir bei den Beitragschreiben unterstützen. Seit ein paar Tagen spiele ich damit ein wenig, und staune.

Ich bin immer wieder erstaunt über die Fortschritte, die die KI in den letzten Jahren gemacht hat. Gemini hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Besonders hilfreich finde ich Gemini bei der Überwindung von Schreibblockaden. Wenn ich mal nicht weiter weiß, hilft mir die KI, neue Ideen zu entwickeln und den Schreibprozess anzustoßen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass Gemini eine wertvolle Ergänzung zu meinem Schreibprozess geworden ist. Künstliche Intelligenz unterstützt mich dabei, Inhalte schneller und effizienter zu erstellen und gleichzeitig eine höhere Qualität sicherzustellen.
(Gemini KI)


Es reicht ein paar Stichworte zu geben, und das Schreiben geht fast „von alleine“. Ob es hilfreich ist… auf jeden Fall. Zumindest die viele Fehler, die ich in meinen Texten produziere, sind dank der KI auf einmal weniger geworden. Auch das persönliche „Still“ wird dadurch Platgebügelt… aber in meinen Fall ist nutzen von der KI mehr als nur bereicherung.
Zumindest heute glaube ich so.
Und wie ist eure Meinung zu diesem Thema?
Ist KI eine Bereicherung für uns, oder doch eine Gefahr?

Noch ein kurze Gemini Antwort auf eine Anfrage zu meinem Bild. Ein kurzes Gedicht
In steinernen Händen, ein flüsternder Hauch,
Ein Geheimnis verborgen, ein letzter Schwuch.
Ein Engel, erstarrt, in ewiger Wacht,
Sein Blick in die Ferne, ein Sehnsuchtsgesicht.

Ein Gegenstand, klein, in seiner Faust,
Ein Stückchen Leben, aus vergänglicher Zeit.
Vielleicht ein Andenken, ein Hoffnungsschatz,
Der ihn mit der Erde noch immer vermählt.

Die Zeit rinnt dahin, wie ein sanfter Fluss,
Doch er hält fest, was einmal war sein Glück.
Ein Symbol der Verbundenheit, innig und kurz,
Ein Versprechen auf Ewigkeit, in dunklem Bezirk.

15


Meine Beitrag für T in die neue Woche 2024 #2

Schon lange habe ich keine Tür auf czoczo.de vorgestellt.
Irgendwie treffe ich keine Interessante „Modele“ auf meinen Streifzügen. Oder meine Erwartungen sind einfach zu groß geworden.
Wenn ich sehe die Tür was Anne auf ihren Blog vorstellt… und Art wie Sie Ihre Prachtstücke Präsentiert zeigen, das es nicht schön sein müssen. Auch alte Tür habe ihren Charm und wert sind gezeigt zu sein.
Wie es aussieht ich muss mein Blick und Erwartung ein wenig Umpolen.
Jetzt werde ich mein Beitrag bei Anne melden, und bin gespannt auf die Reaktion.