Döppersberger Baustelle


Döppersberger Baustelle … lange ist es her, seitdem ich letztes mal was darüber gezeigt habe. Das letzte mal war es gestern, wo ich das alte Objektiv Helios, wiedermal zum Testen raus geholt habe.
Heute habe ich allerdings HDR Bilder für euch. HDR Bilder für die Döppersberger Baustele – Foto Serie, die ich in den letzten Jahren Begleitet habe. Leider wurden bis jetzt nur vereinzelnde Bilder gezeigt.
Alle Bilder auf einmal … das habe ich noch nicht gesehen.
Deswegen, obwohl die Baustelle noch nicht ganz fertig ist, und bestimmt noch lange ein Interessantes Motiv „Grube“ werden wird.
Ist es Zeit alle Ergebnisse zusammen zu werfen und euch diese vorstellen.

Helios-44M 2/58mm – eine echte Alternative


Ist Helios-44M 2/58mm – eine echte Alternative?
Solch eine Frage habe ich mir vor fast sechs Jahren gestellt.
Damals bin ich mit voller Begeisterung in die Materie DSLR und Analoge Objektive eingestiegen. Leider haben die ersten Tests gezeigt, dass obwohl man Problemlos die Beiden verbinden kann, die Ergebnisse sind mit Vorsicht zu genießen sind. Die Bilder waren unscharf und die Schärfe einzustellen war NUR Glücksache.
Erst ein halbes Jahr später, wo ich mir eine neue Kupplung besorgt habe, waren die Bilder auf einmal brauchbar. Aber mit dem Kauf von Canon 50mm 1,4 ist die Luft nach weiteren Proben mit Helios raus. Wozu sich mit einer Analoge Technik beschäftigen, wenn man alles per Hand einstellen muss und obwohl man im Rücksack eine Moderne Canon Linse mit sich trägt.
Seitdem verschwand Helios im Schrank und wartete … Bis heute !
Ja nach so viel Jahren habe ich wieder mal den alten Helios herausgeholt, und wen ich mich nicht Irre, ist dass das erste mal auf den Canon 7dMarkII daraufgesetzt.
Die Ergebnisse sind einfach FANTASTISCH. Wieso ist jetzt alles auf einmal Perfekt ?
Gute frage auf welche ich keine Antwort habe.
Aber schaut selbst … und sagt mir, wie euch die Ergebnisse von dem Analoge Glas gefällt.

Heutige Spaziergang um die Baustelle in Döppersberg hat als Motiv für die Tests gedient.
Ein paar Bilder mit andere Linse zeige ich euch Morgen

Cam Underfoot 2017 – #23


In dem Stress was ich zur Zeit mit dem Blog habe , hätte ich fast vergessen das heute ist schon Mittwoch. Und Mittwoch zeige ich doch Cam Underfoot Bilder.
Schnell reiche ich also das Bild ein und gehe weiter Suchen nach einem Lösung für mein Problem und der Info von Google was ich heute bekam

Der Googlebot hat auf https://www.czoczo.de/ eine erhöhte Anzahl an URLs gefunden, die den Serverfehler "HTTP 5xx" zurückgeben. Dies bedeutet, dass Nutzer Ihre Inhalte eventuell überhaupt nicht sehen können und dass Google Ihre Seiten unter Umständen weder indexieren noch in den Suchergebnissen anzeigen kann.

Menge Seiten/Bilder sind angeblich nicht zu finden. Ist das vielleicht auch der Grund für das stark gefallenen Besucherzahl? Gute Frage.

Burgholz – A2


Handball Saison ist zu ende , also haben wir endlich genügend Zeit für ausgiebige Wandern touren.
Am letzten Sonntag haben wir endlich das Burgholz für uns entdeckt und eine kurze Trip durch die Wälder der Welt gemacht.
Das eine der Größten Arboretum in Deutschland bittet im Burgholz viele interessante Natur Motive und wunderschöne Wald Landschaften. Eine Interessante Location für Natur Bilder und Lange Spaziergänge und Wandern touren.
Wanderkarte durch Burgholz

Am Rande der Burgholz A2 Route, die wir am Sonntag durchgelaufen haben, Stand auf einmal eine Gedenktafel … eine inzwischen kaum Lesbare Tafel zu Erinnerung an die Ermordete Zwangsarbeiter die kurz vor ende Zweiten Weltkrieg in dem Burgholz Ermordet wurden.
Eine traurige Deutsche Geschichte die NUR durch eine Tafel in der Erinnerung gehalten wird … so lange man Sie noch lesen kann
mehr Darüber findet ihr bei denkmal-Wuppertal.de

Der Staatsforst Burgholz ist ein Waldgebiet auf Wuppertaler und Solinger Stadtgebiet in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Er ist für sein bundesweit einmaliges Arboretum bekannt, in dem forstwissenschaftliche Studien durchgeführt werden.

Das Waldgebiet Burgholz besitzt eine weitgehend regionaltypische Entwicklungsgeschichte.
Bis zum 8. Jahrhundert kaum erschlossen, wurde mit Gründung der Grafschaft Berg infolge von Ansiedelungen und Rodungen die Waldfläche immer stärker zurückgedrängt. Ausgangs des Mittelalters nahm der Raubbau immer größere Ausmaße an. Neben dem wachsenden Verbrauch von Holz als Bau- und Brennmaterial wurden vor allen Weideflächen für die Viehwirtschaft dem Wald abgerungen.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es erstmals eine geregelte Forstwirtschaft, die dieser Entwicklung entgegentrat. Als Nutzgehölze wurden in den folgenden Jahren bevorzugt Fichten und Kiefern angepflanzt, auch da sie als anspruchslosere Baumarten als einzige noch siedlungsfähig waren. Forstwissenschaftliche Erkenntnisse über die Vorteile einer Mischbepflanzung waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bekannt. Der wachsende Bedarf an Bau- und Brennholz führte schnell zur Mittelwaldwirtschaft, die aber aufgrund des Aufkommens der Steinkohle als Brennstoff bis 1840 wieder aufgegeben wurde. Ab 1820 begann allmählich der Übergang zur Hochwaldwirtschaft und es wurden nun bevorzugt Europäische Lärche und Waldkiefer, aber auch Laubbäume angepflanzt.

m 1860 wurde ein Nadelwald-Laubwald-Verhältnis von 1:2 erreicht, wobei geschlagene Rotbuchenflächen sukzessive durch Eichenanpflanzungen ersetzt wurden. Der Anteil der Fichten war 20 %. Die erste Anpflanzung von Gehölzen anderer Kontinente begann um 1900 mit der Ansiedelung von Weymouthskiefer (Pinus strobus), Amerikanischer Roteiche (Quercus rubra), Douglasie (Pseudotsuga menziesii) und Japanischer Lärche (Larix kaempferi). Gleichzeitig nahm der Fichtenanteil wegen Rauchschäden, einer frühen Form der Waldschädigung durch Schadstoffemissionen, ab.

Heute ist das Arboretum im Staatsforst Burgholz das größte anerkannte deutsche Versuchsrevier zum Anbau von Gehölzen aus Fremdländern. Anfang der 1990er Jahre machten die Schadstoffemissionen in Verbindung mit anderen Faktoren auch dem Staatsforst Burgholz zu schaffen. Buchen waren bis zu 40 %, Eichen bis zu 70 % von dem Phänomen des Waldsterbens betroffen. Eine leichte Erholung ist seitdem festzustellen, auch wenn diese nur sehr gering ausfällt.
( Quelle – Wikipedia )