Monet – Ausstellung in von der Heydt Museum Wuppertal

Es wird eine außergewöhnlich große Überblicksausstellung zum Werk von Claude Monet . Seit Menschengedenken hat es keine so umfassende, große Schau über den bedeutendsten Impressionisten gegeben.“ Dr. Gerhard Finckh Direktor des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal

Vom 11. Oktober 2009 bis zum 28. Februar 2010 sollen bis zu 100 zumeist großformatige Werke des französischen Malers in Wuppertal zu sehen sein – zur Ergänzung Werke seiner Freunde und Wegbegleiter. Dazu zählen Renoir, Pissarro, Sisley Cézanne, Manet, Guillaumin, Caillebotte u.a.m.. Die meisten Monet-Exponate – darunter auch etliche der berühmten Seerosenbilder – leiht das Pariser Musée Marmottan Monet an das Wuppertaler Museum aus.

Das wird wie es aussieht eine Ausstellung der Superlative der man in Wuppertal noch nie gesehen hat .
Aus diesen anlass hat auch WSW einen Schwebebahn wagen als Fahrende Werbung bemallt.
Eine wunderbare Idee . Bravo!

75 Jahre Barmer Erklärung

Die Barmer Theologische Erklärung, auch Barmer Bekenntnis genannt, war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde wesentlich von Karl Barth ausgearbeitet und nach einer Erläuterung von Hans Asmussen auf der ersten Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen verabschiedet. Sie gilt als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der Kirche im 20. Jahrhundert. Für einige Mitgliedskirchen der EKD – die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) und die Mitgliedskirchen der ehemaligen Evangelischen Kirche der Union – sowie in den evangelischen Kirchen Österreichs A.B. und H.B. gehört sie zu den Bekenntnisgrundlagen, auf die deren Pfarrer ordiniert werden. Daher ist sie im Evangelischen Gesangbuch, das in den meisten deutschsprachigen evangelischen Kirchen in Gebrauch ist, im Wortlaut abgedruckt. Weiter lesen…

Pop Art Wagen

Wie gut das ich meine Kamera immer bei mir trage.

Gestern auf dem weg zum Spiel der E-Jugend TSV 1887 – MTV 61 habe ich eine ungewöhnliche Situation angetroffen.

Eine Frau bemalte mit Farben ihren Wagen . So was findet man nicht überall .
Es soll ein „Reklamen Schild für Ihr Geschäft sein“ habe ich erfahren . In meinem Augen eine einmalige Reklame . Obwohl die Marke des Wagens nicht zu meinen Lieblingsmarken gehört, dieser Wagen der wie ein Papagei bemalt war, gehört seit jetzt zu den interessantesten Autos die ich in Wuppertal gesehen habe .
Ich bin gespannt wie das Auto aussehen wird wen es fertig ist .
In ein paar Tagen werde ich das Auto und das Geschäfte POP ART auf Hochstr. in Wuppertal Besuchen, um ein Blick zu werfen auf das fertige Mobil . Weiter lesen…

Vorwerk Park

Ein Park mit Aussicht! Hier befindet man sich mitten in einer Idylle im Süden des Barmer Waldes, zwischen alten Bäumen und dennoch – bedingt durch die Höhenlage – mit einem fantastischen Blick in die Landschaft.
Jahrzehntelang war dieser Park für die Öffentlichkeit geschlossen. Schließlich war er Privatpark der Vorwerkschen Villa, benannt nach ihrem Erbauer Adolf Vorwerk (1853 – 1925). Als Barmer Industrieller engagierte er sich auch in städtebaulicher Hinsicht. So ließ er unter anderem das „Barmer Luftkurhaus“ bauen, ein Parkrestaurant mit Gartenterrassen und Musikpavillon. Ein ganzer Straßenzug mit schönen Villen entstand so „aus einem Guß“. Leider wurde das Viertel (auch das Planetarium) im Krieg zerstört. Ab 1894 verband die erst elektrische Zahnradbahn Deutschlands (Stillegung: 1959) das hoch gelegene Viertel mit der Stadt. Weiter lesen…

Botanischer Garten auf der Hardt in Wuppertal

Es ist wie ich Glaube mein Lieblings Motiv geworden . Obwohl ich nicht sehr gerne Blumen & Pflanzen Fotografiere , mag ich im Botanischen Garten mein Zeit vertreiben (wen ich die noch habe ).
Es ist ein Ort der Ruhe und Schönheit, der inzwischen ein sehr beliebter Ausflugziel von den Wuppertaler ist.

Der Wuppertaler Botanischer Garten befindet sich mitten in der Stadt auf dem westlichen Ausläufer des Parkgebietes der Hardt. Er liegt auf einer Höhe zwischen 195 und 220 Metern über NN und somit etwa 90 Meter über dem Tal der Wupper. Das eigentliche Gelände des Gartens besitzt eine Länge von etwa 230 Metern und eine Breite von 70 Metern. Auf dem Gelände befinden sich das zumindest teilweise zugängliche Gebäude der Ellerschen Villa mit der Orangerie sowie der Elisenturm. Weiter lesen…

Konzentrationslager – Kemna

Das am 3. Juli 1983 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung seiner Bestimmung übergebene Mahnmal steht auf der anderen Seite der Beyenburger Straße gegenüber dem ehemaligen Lagergelände. An einer halbrunden gemauerten Wand, Symbol für Fabrik und Lager, hängt ein großes Relief, in der Mitte eine herausgestreckte Hand. Bahngleise in dem Relief sind ein Hinweis darauf, dass Kemna für viele Gefangene Durchgangsstation auf dem Weg in andere Konzentrationslager war; Mauer und Hügel symbolisieren den Tatort Kemna.

Aber wie es dazu kommen konnte

Nach der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 versuchten die Nationalsozialisten, die politischen Gegner „auszuschalten“.
Wie in fast allen Städten waren auch in Wuppertal die Gefängnisse sehr bald überfüllt. Der SA-Oberführer Willi Veller, der am 10. Juli 1933 als kommissarischer Polizeipräsident eingeführt worden war, beschloss daher, ein Konzentrationslager in dem leerstehenden Gebäude einer Putzwollfabrik in Kemna (zwischen den Ortsteilen Laaken und Beyenburg) einzurichten. Weiter lesen…

Ehrenfriedhof Elberfeld

Der Ehrenfriedhof Elberfeld an der Flanke des Kiesbergs unterhalb der Königshöhe ist einer von zwei Ehrenfriedhöfen der Stadt Wuppertal. Auf ihm ruhen 567 Gefallene des Ersten Weltkrieges.

Der 2,1 Hektar große Friedhof liegt am Königshöher Weg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West nahe dem Von-der-Heydt-Turm. Er wurde von den Architekten Heinrich Rudolf Jacobs und Walter Schwagenscheidt zu Beginn des Ersten Weltkrieg gestaltet und bewusst schlicht gehalten.

Am 21. November 1926 wurde das Kriegerdenkmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof eingeweiht. Die Namen der Gefallenen wurden auf 14 Bronzetafeln verzeichnet, die zwischen zwei Steinreliefs des Bildhauers Rex montiert wurden. Die Figurengruppen symbolisieren den Zusammenbruch und Wiederaufbau Deutschlands. Weiter lesen…