1918 zu Barmen

Das ich Friedhofs Spaziergänger bin, ist spätesten letztes Jahr schon allen bekannt.
Mitte in einen Großstadt (Wuppertal ist doch eine , obwohl sieht nicht danach aus), auf den Friedhofs findet man die Ruhe die man ganze Tag sucht.
Allerdings gibt’s manche Friedhoffe die ziehen mich Magisch an.
Eine davon ist das Ehrenfriedhof in Barmen.
Hier habe ich schon Stunden verbracht, mit oder ohne Kamera.
Alleine nur mit den Gedanken.


Diesmal aber… es ist schon zwei Wochen hier, habe ich bei meine kurze Wandertour hier nur ein Abkürzung genommen.
Und trotz dem konnte ich wieder nicht lassen.
Es entstanden ein paar Bilder. Eine davon Nutze ich für das FotoProjekt von Andreas.

Finger Übung

Bevor ich zu Arbeit gehe, versuche ich die freie Zeit zu Nutzen um ein wenig zu Üben. Üben mit ON1!
Obwohl draußen ausnahmsweise Trocken geblieben ist, vor der Arbeit noch auf die Fotopirsch zu gehen… das ist mir zu stressig.
Also— bleibt nichts anders übrig als Üben und Lernen 🙂
Also überzeugte ON1 Nutzer, sind meine Ergebnisse immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Deswegen jeder Minute die ich vor den Rechner verbringe ist Lernen und Entdecke.
Ich hoffe, Irgendwann werde ich aus den Ergebnissen so zufrieden , das ich auf Adobe LR & PS ganz verzichten kann.


Heute zeige ich euch eine Aufnahme von Samstag.
Mein Lieblings Platz im Barmer Anlagen… das Ehrenfriedhof in Barmen und den Bergischen Löwen.
Ich weis nicht wieviel Bilder von den Löwen ich schon gemacht habe, aber es sind schon einige.
aber das Schönste Ergebnis ist mir gelungen vor 6 Jahren im Winter Trotz schwierige Lichtverhältnisse habe ich Damals sogar vor Ort perfekt gearbeitet.

Goldene Herbst


Mein Beitrag für DND 2023 – #44

Kaum zu Glauben, aber pünktlich zum Feiertag, ist endlich die Sonne Rausgekommen. Für ein paar Stunden (seit heute Nacht Regnet es wieder), aber es reichte um wenigstens im Trockenen die Gräber zu besuchen.
Schade NUR, das ohne die Kamera rausgegangen bin. Irgendwie, durch die Regenzeit habe ich mich abgewohnt überall Kamera mit sich zu schleppen. Schade…
Aber da ich genügend Material in der Konserve habe… hier ein passende Aufnahme von letzten Jahr.
Goldene Herbst… zumindest für ein paar Stunden

Unterbarmer Friedhof

Die wenigen die mein Blog verfolgen, werden auf dem Bild bestimmt ein paar Grabsteine finden die ich letztes Jahr bei Black & White Projekt im Detail vorgestellt habe


Und auch das Bild ist aus der Zeit. Irgendwie bin ich heute nicht auf die Idee gekommen rauszugehen. Wetter hat sich noch mal beruhigt, obwohl heute Morgen hat schon nach Regen ausgesehen ist es aber Trocken geblieben. Passende Wetter für ein Spaziergang… vielleicht wieder ein mal durch den wunderschönen Friedhof. Schauen wir was ich gleich machen werde. Zeit habe ich genug 🙂

Kugel… die ich nicht schleppen musste


In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?

Vergessene Versuch

In letzte Moment nutze ich eine alte Aufnahme um das 365 Projekt vorzeitig nicht abzubrechen.
Langsam merke ich, das 365 Tage Aktiv zu sein wird wirklich schwierig sein.

Gut das die Konserve noch voll von Bilder ist die ich noch nicht gezeigt habe.
Vor allem viele Bilder die ich letztes Jahr für das Black & White Projekt gemacht habe, landeten damals in der Konserve.
Eigentlich Schade! Aber es währe einfach zu viel Friedhof auf einmal gewesen.

Dafür jetzt… Es ist das beste Moment um manche Bilder aus der Vergessenheit zu holen und die Chance zu geben vorgestellt zu sein.

Wie zb. dieses hier… es ist eine von vielen Aufnahmen, die ich bei Carl Siebel letztes Jahr gemacht habe.
Damals noch mit Helios 58mm Linse.

Black & White 2022 – Dezember


Grabstätte: Riedel-Goschin
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Der Grabmal der familie Riedel-Goschin, ehemals Grote, ist ebenfalls von dem Düsseldorfer Bildhauer Josef Hammerschmidt und ebenso auffällig. Die Figurengruppe besteht aus einer liegende Sphinx und einem rechts von ihr stehendem trauernden Jüngling. Die Architektur ist bei dieser Gruppe auf einen gestuften Sockel und eine steinerne Einfriedung reduziert, Die eisernen Eckpfeiler werden durch ebenfalls eiserne Vierkantenstäbe mit abgeschrägten Kanten verbunden, die als zusätzliche abschließende und zierende Elemente dienen.
Die Maße des Denkmals sind monumental. Das Podest erhebt sich auf der Grundfläche eines Kreuzes und ist aus vorgeschlagenen großen Steinquadern zusammengesetzt. Die Form des Kreuzes für das Podest ergibt sich funktonal aus den erforderlichen Auflageflächen für den liegenden Körper der Sphinx und die Standfläche des Trauernden, axialsymmetrisch ergänzt auf der gegenüberliegenden Seite. Funktonal genutzt werden die verschiedene Seite des Kreuzes dann auch als Standflächen der Figurengruppe bzw. die vorderen Anschichtseiten als Träger der Inschriften und Schriftplatten. bei einem Künstler wie Hammerschmidt, der alle Aspekte seine Werke nachweislich detailliert vorplante und aufeinander abstimmte, und der zudem sehr gebildet war, kann neben den funktionalen formal-ästhetischen Entscheidungen eine symbolische Einbeziehung des Kreuzes als christliches Symbol angenommen werden. (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Sandra


Angela


Mascha


Schmelli


Judith


Anne


Esther


Black & White


Black & White


Black & White