Nature Thursday 2025 #50

Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #50

Liebe Nature-Thursday-Community,

Heute sollte mein 50. Nature Thursday-Beitrag erscheinen! Ein kleines Jubiläum, das ich gerne mit einem spektakulären Bild gefeiert hätte. Tja, hätte! Denn was soll ich sagen: Heute ist einfach nur ein Tag zum Vergessen.

Ich bin gerade unglaublich enttäuscht und ehrlich gesagt auch stinksauer.

Warum? Weil die Technik wieder einmal kapituliert hat! Genauer gesagt: das ach so tolle WordPress-Plugin von Imagely, die NextGen Gallery.

Es sieht ganz danach aus, als würden mein Jubiläumsbeitrag und alle zukünftigen Posts ohne Bilder erscheinen. Das ist der Dank dafür, dass man sich vor 15 Jahren dachte: „Ich will etwas Besonderes!“ Damals war die NextGen Gallery das Nonplusultra in diesem Bereich. Ich habe mir sogar die Plus-Version gegönnt! Aber anscheinend wollen die Betreiber nur noch mehr Kasse machen. Auf einmal funktioniert dieses Plugin bei mir nicht mehr.

Das ist wirklich das, was man davon hat, wenn man sich auf fremde Plugins verlässt, anstatt das Blog einfach selbst zu gestalten. Jetzt stehe ich vor einem riesigen Problem, das ich irgendwie lösen muss.

Was das für mich heißt:

  1. Ich kann keine neuen Bilder mehr hochladen.
  2. Mein Lizenzschlüssel scheint nicht mehr zu funktionieren.
  3. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als entweder eine neue Lizenz zu kaufen oder einen anderen Ausweg zu finden.

Ich werde morgen nach Lösungen und Hilfe suchen, aber jetzt gerade bin ich einfach nur fertig mit der Welt und diesem Plugin-Mist.
Also, entweder ich veröffentliche diesen Beitrag ohne Bild (was ich nur ungern tue), oder ich krame ein altes Bild hervor, um wenigstens etwas Buntes in diesen Frust-Post zu bekommen. Wir werden sehen.

Trotz allem wünsche ich euch allen einen wunderschönen Nature Thursday! Ich hoffe, euer Tag läuft besser als meiner!

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Regionaliga-Thriller in Wuppertal

Der Druck nach der Gummersbach-Pleite

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen Gummersbach – neun Tore Rückstand und eine Rückfahrt, bei der die Stimmung wohl irgendwo zwischen Eiszeit und Weltuntergang lag (zum Glück war ich nicht dabei!) – mussten die HSV Wuppertal Mädchen ihren Fans und sich selbst beweisen, dass sie wirklich Handball spielen können.

Der Gegner, die angereiste HSG Grefrath/Hand, schien auf dem Papier die perfekte Wiedergutmachung-Gelegenheit. Ein Gegner, den man eigentlich „problemlos schlagen sollte“. Nun ja, das dachten wir letzte Woche auch.

Überraschungen, Beben und wilde Platte

Die Motivation war vor dem Spiel da, versicherten die HSV-Mädchen. Was dann auf der Platte geschah, war allerdings ein kleiner Schock. Die körperlich kleinere HSG-Mannschaft trat auf, als hätte sie Red Bull zum Frühstück getrunken. Von der ersten Sekunde an: Druck, Druck, Druck!

Diese unerwartete Intensität überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Gastgeberinnen. Nach nur fünf Minuten stand es 1:3 für Grefrath. Die Halle bebte, die Stimmung schwappte von den Rängen direkt auf die Spielerinnen – und machte das Spiel schnell unüberschaubar.

Hier wurde es wild: Zu viele nicht geahndete Fouls und eine Überdosis an „Freiheit“ auf der Platte führten zu einer härteren Gangart beider Teams. Ich möchte ungern über Schiedsrichter urteilen, vor allem wenn die Unparteiischen selbst noch so jung sind. Aber die nicht gezeigten Zwei-Minuten-Strafen – die jeder Mannschaft mal eine beruhigende Pause verschaffen – haben das Spiel leider nur unnötig härter gemacht.

Eltern-Ecke: Ein Appell an die Tribüne

Schwamm drüber – Hauptsache, alle Mädchen sind hoffentlich gesund nach Hause gekommen, das ist am Ende das Wichtigste.

Und an die lieben Eltern auf der Tribüne: Die Stimmung war nicht schlecht, aber bitte, bleibt sportlich! Klatscht für die Kids, weil SIE auf der Platte stehen, laufen und kämpfen – nicht Ihr! Ja, es sieht manchmal schmerzhaft aus. Aber wer selbst austeilt, muss auch einstecken können. Vor allem, wenn die Schiedsrichter das Chaos nicht bändigen können, sollte zumindest von der Tribüne aus klar sein, was wir hier sehen: Jugendhandball mit voller Leidenschaft, nicht UFC.

Zweite Halbzeit: Hektik, Tränen und der Akku-GAU

Nach der Pause kamen die Gäste wie erwartet gestärkt aus der Kabine. Die Spielweise beruhigte sich nicht, dafür zog das Tempo nur noch mehr an. Hektik machte sich breit! Verlorene Bälle, Fouls, die zu Tränen führten, und eine Stimmung auf der Tribüne, die langsam zum Kochen neigte.

Irgendetwas lag in der Luft… und diesmal war ich das: Meine Akkus waren leer! Misst, ich hatte die Kamera-Akkus nicht geladen! So etwas ist mir wirklich schon lange nicht passiert. Der Berichterstatter selbst war machtlos, als das Drama seinen Höhepunkt erreichte.

Fazit: Der siegreiche Chaos-Coup

Am Ende gewannen die HSV-Mädchen dieses chaotische Spiel! Ein Sieg, der nicht nur zwei wichtige Punkte brachte, sondern auch den Beweis lieferte: Ja, sie können Handball spielen!

Dieser Erfolg war hart erkämpft, dramatisch und ein bisschen verrückt – aber genau das macht Regionaliga-Handball aus. Glückwunsch an die Mädels des HSV Wuppertal, aber auch für den starken HSG Grefrath/Hand

Das große Abenteuer

Maus Pieps ist nicht nur eine Figur, sondern ein Riesen-Abenteuer – vor allem für mich selbst.

Die Wurzeln dieser Geschichte reichen weit zurück. Vor vielen, vielen Jahren – ich war damals vielleicht dreizehn – packte mich die reine Freude am Schreiben. In einem schlichten Heft begann ich, meine erste (und bis dato einzige) literarische Welt zu erschaffen: Ein Science-Fiction-Abenteuer, das sich thematisch ein wenig an den Film Planet der Affen anlehnte. Es war die Zeit der Träume, in der das simple Ausdenken der Geschichte und die geistige Reise der wahre Genuss waren.

Damals zeigte ich die Geschichte fast niemandem. Nur meine Cousine Irene durfte einen Blick riskieren. Sie gestaltete die Titelseite liebevoll, um das Heft schön und einzigartig zu machen. Ob ihr der Inhalt – eine jugendliche Dystopie – gefiel, hat sie mir nie verraten. Bestimmt wollte sie mir nicht wehtun – aber eine Kritik, auch wenn sie manchmal wehtut, ist ehrlicher als in Ungewissheit zu leben. Das nenne ich wahre Familienliebe: lieber schweigen als dem Autorenherz wehzutun! Bis heute bin ich mit dem damaligen Ergebnis nicht wirklich zufrieden.

Der waghalsige Neubeginn

​Nach über vierzig Jahren hat mich diese alte Flamme wieder gepackt. Ein wenig durch die Ermutigung aus dem Netz – und ja, nach Jahren, in denen ich im Blog jeden erdenklichen Schwachsinn verzapft habe – dachte ich: Warum nicht noch einmal wagen? Eine echte Geschichte diesmal. Keine Science-Fiction, sondern eine Geschichte, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen verzaubern sollte.
​Und plötzlich hatte ich moderne Waffen: die KI. Sie ist das Hilfswerkzeug, das es mir überhaupt erst ermöglicht, meine wirren Gedanken in halbwegs verständliches Deutsch zu gießen. Ja, ich weiß, manche empört das, und vielleicht sieht man der Sprache die „Nachhilfe“ an. Aber das nehme ich in Kauf, denn die Alternative wäre, euch mit meinem ungefilterten Deutsch Augenkrebs zu verursachen!
​So war sie geboren: meine neue, waghalsige Schnapsidee.


Der Wochen-Kampf und die Leere danach

​Ich muss ehrlich sein: Die Geschichte von Pieps war mein Baby, das ich mit eigenen Händen geformt habe. Ich habe die KI nicht gefragt, „Was soll ich schreiben?“. NEIN! Ich habe jede Sequenz selbst erdacht, musste manche Passagen mehrmals durchkneten, bis die Essenz meiner Idee spürbar war. Die KI? Sie war nur der Übersetzer meiner stümperhaften deutschen Texte, der sie so polierte, dass sie nach etwas Ähnlichem wie einer Geschichte aussahen.
​Aber jeden Sonntag, jede Woche, war es ein immenser Stress. Eine neue Episode musste fertig sein. Die Deadline drückte, das Adrenalin pumpte. Ich habe wochenlang dafür geackert, diese Maus auf ihre Reise zu schicken.
​Und dann … die Leere. Das erhoffte Echo blieb aus.
​Das war der Schmerzpunkt, der Pieps’ schnelles Ende besiegelte. Haben die Leute schon nach dem ersten Satz abgeschaltet? Haben sie sich lustig gemacht? Oder hat es einigen vielleicht doch im Stillen gefallen? Ich weiß es nicht. Doch das fehlende Feedback war wie ein kalter Windstoß, der mich zur fluchtartigen Heimkehr zwang.

Das war der Schmerzpunkt. Es wäre so viel einfacher gewesen, jetzt die Segel zu streichen, die Geschichte zu beenden, den Pieps sterben zu lassen und wieder zu dem zurückzukehren, was ich sonst tue. ABER NICHT!

Abenteuer von Maus Pieps

Pieps’ Überleben und das neue Zuhause

Der Pieps war und ist mir zu wichtig. Er wird nicht sterben!
Ich habe ihn am Leben erhalten, denn ich bin felsenfest entschlossen: Es wird auf jeden Fall eine Fortsetzung geben!

Vorerst aber braucht Pieps ein Zuhause – einen Ort, an dem sich seine Freunde sammeln können. Deshalb entsteht gerade auf czoczo.de eine neue Webpräsenz. Es wird unsere zentrale Fan-Seite, auf der ich das Fundament für die Rückkehr lege. Dort werde ich bisher unveröffentlichte Bilder zeigen, die es nicht ins Buch geschafft haben, und das eine oder andere verraten, bevor es offiziell im Blog erkundet wird.

Schaut bald vorbei! Auf czoczo.de warten wir auf alle, die Pieps am Leben halten wollen!

2 Advent 2025 in Black & White


Mein Beitrag Adventszeit 2025 in Black & White
Adventzeit der letzte Jahre
2024 , 2023 , 2022 , 2021 , 2020 , 2019 , 2018 , 2017 , 2016 , 2015 , 2014

Manchmal will man zu viel auf einmal und dann passiert genau das, was mir mit meinem Adventszeit-Projekt passiert ist. Die Woche hat nur sieben Tage – und diese sind in letzter Zeit so kurz, dass ich selbst nicht weiß, wo die Zeit geblieben ist. Die ganze Woche habe ich keine Zeit gefunden, etwas Gescheites für das Projekt zu finden. Aber „Samstag ist auch noch ein Tag“, habe ich mir gedacht.

Ein fataler Irrtum! Plötzlich kamen andere Dinge dazwischen – und der Dauerregen war auch nicht gerade hilfreich. Am späten Samstagnachmittag stand ich da: Das Adventsbild fehlte! Die Deadline für den zweiten Advent näherte sich, und ich hatte kein einziges, verwendbares Motiv in Schwarz-Weiß. Das Projekt drohte, kläglich zu scheitern!

Doch das Schicksal hatte einen Plan B: Gut, dass ich am Samstagabend noch auf der Firmen-Weihnachtsfeier meines neuen Arbeitgebers war! Die Stimmung war gewaltig, ein ausgelassenes Miteinander mit der gesamten Belegschaft und den Chefs.

Mitten im festlichen Trubel, umgeben von Kerzenschein und dem Glanz der Dekorationen, wurde mir klar: Hier ist mein Motiv!

Diese glückliche Fügung nutze ich jetzt: Anstatt eines perfekt geplanten Bildes zeige ich heute, zum zweiten Advent, eine spontane Schwarz-Weiß-Aufnahme von gestern Abend. Sie fängt nicht die Menschen ein, sondern die stimmungsvolle Tischdekoration – ein stiller Moment der festlichen Pracht, der die gewaltige Atmosphäre der Feier widerspiegelt. Manchmal rettet einen das Leben selbst, wenn man es am wenigsten erwartet. Ein toller, festlicher Lichtblick für eine chaotische Woche!

Nature Thursday 2025 #49


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #49

Anfang Dezember 2025 – das Wetter ist alles andere als fotogen. Sagen wir es, wie es ist: Der Himmel ist trüber als meine Kaffeetasse nach einer langen Schicht, und die 7 °C fühlen sich an wie ein feuchter Händedruck. Aber hey, wir wollen ja nicht meckern: Zumindest regnet es nicht!
In der Produktionshalle bin ich sowieso von der Außenwelt abgeschnitten. Ich sehe nicht, was draußen los ist. Erst in der Pause konnte ich einen kurzen, deprimierenden Blick nach draußen werfen. Und da wusste ich sofort: Mit dem Fotografieren draußen wird das heute definitiv nichts. Das Grau in Grau hat keinen einladenden Eindruck hinterlassen – es sah eher so aus, als hätte jemand die Sättigung komplett auf null gedreht.

Die dramatische Wiedergeburt der Küchen-Orchideen

Zum Glück gibt es einen Lichtblick, der gegen diese visuelle Tristesse ankämpft: Meine Orchideen haben wieder ihre Blüten eröffnet!
Die Geschichte ist eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle: Durch falsche Pflege (vermutlich!) oder einfach, weil es plötzlich herbstlich wurde, hatten alle meine Orchideen am Küchenfenster schlagartig ihre Blüten verloren. Wochenlang sahen sie ganz miserabel aus. Ich meine, wirklich miserabel. Sie standen da, wie kleine, beleidigte Diven. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, ihnen leise Beethovens Trauermarsch vorzuspielen und sie in Rente zu schicken…

Doch dann, plötzlich, wie aus dem Nichts, haben sie angefangen, wieder Knospen zu werfen! Und seit ein paar Tagen hat die Erste schon ihre prachtvolle Blüte eröffnet.

Timing ist eben alles: Gerade noch rechtzeitig für den Nature Thursday! Die Natur weiß eben, wie man einen dramatischen Auftritt inszeniert und wann man ein wenig Farbe gegen den Dezember-Blues einsetzen muss. Das nenne ich mal ein perfektes Comeback!

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Black & White 2025 – DEZEMBER

Black & White Projekt – Der fotografische Abschluss

Ich schreibe diesen Beitrag für das Projekt „Black & White Dezember 2025“.
Für den Dezember und als Abschluss der diesjährigen Version von Black & White 2025 habe ich im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal ein Bild einer Skulptur gemacht.
Nicht die ganze Skulptur – obwohl sie wirklich interessant war – sondern ein Detail des Materials und die Art, wie Hede Bühl sie gestaltet hat.

Wuppertal und Hede Bühl: Eine neue Entdeckung

Mit dem Skulpturenpark in Wuppertal bin ich noch lange nicht fertig. Und das ist gut so, denn andernfalls hätte ich dieses interessante Bild nicht für euch. Vorausgesetzt natürlich, man bezeichnet dieses Bild als interessant.
Für mich jedenfalls hat nicht nur die gesamte Skulptur einen solchen Eindruck gemacht (leider habe ich kein Bild von ihr), sondern auch der Stein und vor allem seine glatte und sauber verarbeitete Struktur. Die Haptik des Steins, nur im Schwarz eingefangen, wird dadurch besonders betont.
Fasziniert von dem, was ich sah, habe ich angefangen, nach Hede Bühl im Netz zu suchen – und meine Begeisterung war sofort gezündet.
Die Arbeiten, die ich im Netz sah waren einfach fantastisch

Wer ist Hede Bühl? (Kurzporträt)

Um euch die Künstlerin etwas näherzubringen und eure Neugier zu wecken:
Hede Bühl, geboren 1940, ist eine deutsche Bildhauerin, die für ihre reduzierten und zugleich ausdrucksstarken Skulpturen bekannt ist. Oft arbeitet sie mit Materialien wie Stein, Bronze oder Holz, wobei sie menschliche Köpfe und Büsten als ihr zentrales Motiv wählt. Das Faszinierende an ihren Werken ist die Abstraktion des Gesichts: Sie lässt alle Details weg, konzentriert sich ganz auf die Form und die Oberfläche des Materials. Dadurch wirken ihre Skulpturen gleichermaßen zeitlos und tiefgründig. Ein Blick auf ihre weiteren Arbeiten lohnt sich garantiert!

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NACHTRAG vom 01.12.2025 (Abend)

Bei der Durchsicht meiner Fotos stieß ich auf ein Bild von der Skulptur „Kopf“ von Hede Bühl.
Schon bei meinem ersten Besuch des Parks ist mir dieses Kunstwerk sofort ins Auge gesprungen und vor die Linse gekommen. Zuhause angekommen, war ich mit dem Ergebnis jedoch nicht wirklich zufrieden. Die Gegenlichtsituation machte die Aufnahme extrem schwierig zu bewältigen. Zumindest fand ich damals keine kreative Lösung dafür – und eine solch frontale Aufnahme wirkte auch nicht besonders aussagekräftig.
Vielleicht war dies der Grund, weshalb ich beim zweiten Mal meine Herangehensweise komplett änderte: Ich konzentrierte mich ausschließlich auf Details und die Strukturen der Skulptur selbst

Das Saison-Projekt „Black & White 2025“ neigt sich langsam dem Ende zu… aber wie Ihr bestimmt ahnt: Ich werde im Januar 2026 wieder auf euch warten, um die nächste Saison zu starten!
Das neue Logo ist zwar noch nicht aktualisiert, aber in Kürze werde ich es fertigstellen. Kurz darauf folgt ein neuer Bericht mit einer offiziellen Einladung, sodass sich jeder rechtzeitig den Termin notieren und auf seinem Blog zeigen kann.

Ich freue mich schon jetzt darauf, im Januar 2026 wieder eure neuen, beeindruckenden Schwarz-Weiß-Werke zu sehen!

1 Advent 2025 in Black & White


Mein Beitrag Adventszeit 2025 in Black & White
Adventzeit der letzte Jahre
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Unser „Adventszeit in Black & White“ Projekt ist zurück – trotz meiner Vergesslichkeit!

Hallo liebe Community, liebe Blog-Freunde und alle, die Schwarz-Weiß-Fotografie lieben!

Seit über zehn Jahren gibt es eine kleine, aber feine Tradition auf meinem Blog, die mir in der Vorweihnachtszeit besonders am Herzen liegt: Unsere gemeinsame Adventszeit in Black & White Foto-Aktion.

Und was soll ich sagen? Ich habe es fast vermasselt!

Dieses Jahr war ich unglaublich im Stress und – ich muss es ehrlich zugeben – die Zeit ist mir komplett durch die Finger geronnen. Ich habe voll verpennt, das Projekt rechtzeitig anzukündigen und euch alle einzuladen! Ich bin geradezu über meine eigene Vergesslichkeit gestolpert.

Ein Herzensprojekt, das weiterleben muss

Man könnte argumentieren, dass das Interesse in den letzten Jahren ein wenig nachgelassen hat. Immer seltener und immer weniger Bloggerinnen und Blogger haben mitgemacht. Aber soll ich deswegen eine so alt angesehene Parade einfach fallen lassen? Nein, das wäre wirklich nicht schön!

Gerade, weil es eine so lange Tradition ist, möchte ich sie nicht aus diesem Grund sterben lassen. Daher gilt: Lieber spät als nie!

Der (verspätete) Startschuss – Mach mit!

Heute ist bereits der erste Advent – und ich starte jetzt einfach und hoffe von Herzen, dass die eine oder andere Bloggerin oder der eine oder andere Blogger spontan mitmacht. Denn genau jetzt beginnt die Zeit, in der die Schwarz-Weiß-Fotografie eine ganz besondere Magie entfaltet.

Die Advents- und Weihnachtszeit hält so vieles bereit, dem man für einen Moment die bunten Farben entziehen kann, um sich auf Formen, Licht, Schatten und Emotionen zu konzentrieren. Denkt an beleuchtete Fenster, den stillen Moment beim Plätzchenbacken, verschneite Landschaften oder einfach nur die Ruhe, die die Adventszeit mit sich bringen sollte.

Die Kurzen Regeln im Überblick:

Wann? An den vier Sonntagen in der Adventszeit. Heute ist der erste Advent.
Was? Schreibe einen Beitrag, der ein Advent- und Weihnachts-Thema aufgreift.
Wie? Dein Beitrag soll im Stil Black & White gehalten sein – sei es die Hauptfotografie, die Grafik oder die Stimmung des Textes.
Und? Verlinke uns gegenseitig, damit wir alle Beiträge finden können!

Ich freue mich über jede und jeden, der sich spontan noch anschließt! Lasst uns diese schöne Tradition am Leben erhalten.