Idyllisch … oder einfach noch ein HDR der ein wenig Bunt und Kitschig wirkt
vor ein paar Monaten/Jahren habe ich wirklich geliebt mit dem Photomatix Bilder ein wenig zu bearbeiten .
Vieleicht ist Zeit gekommen wieder mal damit Anzufangen
Fotoblog
meine „Neue“ Heimat
Aus Muschelkalk gefertigt, einem in der Zeit ihre Entstehung besonders beliebten heimischen Gestein mit interessanten Oberflächenstruktur.
Das Nutzungsrecht diese Grabfläche von 8,80 m x 4 m wurde bereits 1897 direkt nach der Friedhoferweiterung von zwei Angehörige der familie von Bary auf Friedhofsdauer erworben. Sie sicherten sich damit interessanterweise lange vor dem Tod diesen Ort, was einer der Hauptachsen auf die Bedeutung der Lage ist: Neben der Zugehörigkeit zu eine der Hauptachsen und der Nähe zu Friedhofsmauer ist hier zusätzlich die Nähe zu Hauptkreuz zu nennen.
Beisetzung von Familienmitgliedern fand erst in den Jahren 1913-1931 statt.
Die stehende Frauenfigur aus Bronze stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller. In eine antikisierendes Gewand gehüllt ist sie in eine leicht dynamisch gedrehte Haltung an den antiken Kontrapost erinnernd als Säende dargestellt. Symbolisch verweisen wird hier auf den ewigen Kreislauf des Lebens (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)
Obwohl in letzten Jahren hat sich in dem Park ein wenig geändert, trotz dem bin ich hier sehr selten unterwegs.
AUGUST 2022 Bilder / Alles auf Einmal
9/31
Ein auffälliges Grabmal mit eine Engelsfigur aus Bronze.
Grundlage bildet eine dreiteilige Architekturwand, in deren mittleren Teil eine sitzender weibliche Engel aus Bronze eingefügt ist.
Während diese Grabstellenbezeichnung im oberen Abschluss vertieft erheben in den Stein eingearbeitet ist, werden die Inschriften im Sockelbereich aus aufgedübelten Bronzelettern gebildet.
Die Engelsfigur ist derartig harmonisch in die Architektur eingepasst, dass wir davon ausgehen können, dass die Entwürfe der Stein und der Metallarbeiten aus einer Hand stammen, bzw. zumindest eng aufeinander abgestimmt als Ganzes geplant wurde (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)
Mit dem Drei Räder Uhr will ich mich wieder ein wenig an dem Projekt 365 beteiligen.
Die 365 Bilder im 2022 werde ich nicht mehr schaffen , aber die kurze Pause…(fast zwei Wochen kurz zu nennen ist schon krass) habe ich einfach gebraucht. Eine Pause nicht nur von dem Blog und den Projekt aber überhaupt den Rechner, Fotografie und jeglichen Aktivitäten habe ich zu minimum untergeschraubt. Ob wird sich das auf meine weiter Aktivitäten auswirken… Schauen wir! Vorerst ist es Zeit gekommen die gesparte Energie ausnutzen und den Blog ins „leben zu erwecken“, bevor die letzte Besucher und Freunde ganz fern bleiben.
Am 10. September 2016 wurde das Museum geschlossen. Henrick Abeler erklärte dazu:
geblieben sind nur die Drei-Räder-Uhr an der Hausfassade des Gebäudes Ecke Post- und Schwanenstraße wurde in den Jahren vor 1962 von Georg Abeler aus einem bei einem Unfall zerborstenen Pferdefuhrwerk samt Deichsel gebaut.
JULI 2022 Bilder / Alles auf Einmal
20/31
Das Wetter ist unerträglich… ich hab gestern mein Montagbeitrag nicht veröffentlicht und damit das Projekt365 ungewollt unterbrochen 🙁 Ich ziehe das erste mall eine Joker aus dem Ärmel und versuche rückwirkend dennoch euch den Beitrag zu Zeigen… und hoffe das der rest des Jahres wird nicht mehr vorkommen.
Normalerweise am Montag zeige ich alte/vergessene Bilder… heute jedoch nicht.
Das Ausstellung „Monet-Rebell und Genie“ hat fotografisch vielleicht nichts besonders mit sich gebracht… dafür aber hat starke Eindrücke hinterlassen.
Deswegen… wer die Zeit und möglichkeit hat… wer den Monet können lernen will. Es Lohnt sich!
Monet-Rebell und Genie ist ein immersives Erlebnis der Extraklasse. Die Show sticht mit ihren vielen Details und den gekonnten Arrangements berühmter Gemälde weit aus der Masse der üblichen immersiven Angebote hervor. Mit Respekt vor dem Werk des Vaters des Impressionismus einfühlsam speziell für die Räume des Visiodroms komponiert, erweckt „Monet – Rebell und Genie“ die meisterhaften Gemälde von Claude Monet zum Leben.
Reisen Sie auf den Spuren des Malers durch Frankreich und erleben Sie Monets größte malerische Momente hautnah mit. Erleben Sie selbst am Ort des Geschehens, wie seine Bilder entstehen. Das immersive Multi-Media-Spektakel für die ganze Familie präsentiert über 250 bedeutende Werke des französischen Meisters. Die einzigartige Verbindung von Bild- und Soundwelten lässt im Visiodrom einen impressionistischen Traum entstehen. Der Gast bewegt sich durch Monets lebendige Bildwelt. Die Kunst wird hier unmittelbar spür- und erlebbar – Kunst mit allen Sinnen begreifen. (Quelle – Monet-Rebell und Genie)