Black & White 2022 – Resümee

Es war eine der Umfangreichsten Projekt Aufgaben die ich mir bis jetzt gestellt habe. 12 Bilder für das Black & White Projekt war für mich zu einfach… ich habe gesucht ein Herausforderung die mich fäseln wird. Und den habe ich gefunden.
Friedhofs alte Grabdenkmäler. Präsentiert in Form eines Quadrats und Fotografiert… mit eine alte Linse. Keine Moderne AF Objektiv sonders eine M42 Objektiv.
Am Anfang war das kein Problem . In meinem Besitz habe ich schon gehabt einen Helios 44M 58mm/f2 und Auto Revuenon 35mm/f2,8 mit den ich aber schon in März auf meine Grenzen gestoßen bin. Es musste noch was Weitwinkliges her… im März stoß noch dazu ein PORST WW 28mm/f2,8 Objektiv mit der ich dan Rest des „Saison“ fotografiert habe.

Es war eine Fantastische Aufgabe die mich an der Geschichte Wuppertals noch näher gebracht hat und die ich wirklich genossen habe.
Die alle Friedhofe die ich besucht habe waren fantastisch… vor allem das Unterbarmer Friedhof hat mich wirklich in seine bahn genommen. Ein Friedhof der ich immer wieder besuchen werde.
Und trotz dem… ich bin inzwischen froh endlich was anders zu Fotografieren.

Meine Beiträge für das Black & White Projekt 2022

Auf Diese Stelle will ich auch was über euch erzählen… über euch allen Blogger die an dem Black & White Projekt mitbeteiligt waren… und den vielen Leser und Besucher.
Ich Danke euch!
Nur Dank euch allem und dem Projekt selbst habe ich noch Kraft und Motivation genug gefunden das czoczo.de nicht Sterben zu lassen.
Ihr und eure Einsatz Motiviert mich erreichen eine neuen Höchstform (aber darüber werde ich noch anders mal erzählen)
Danke euch allen für eure Beiträge… allen Zusammen und jedem einzeln.
Es hat wieder Richtig Spaß gemacht!

Und wer überhaupt war Beteiligt dieses Jahr an dem Projekt:
EvaBlog Schwabenfrau
AngeladesignBlog
MaschaMaschas Buch
JudithBlog Mutigerleben
Anne Blog Wortperlen.de
BernhardBlog Der Amateur Photograph
Elke Blog Gedankenkrümel
Brigitte Blog Fotowelt-Brigitte
JuttaK Blog Einfachnur Monochrom
Elke-Mainzauber Blog Mainzauber
EstherBlog Escara Fotoprojekte
GerdGerd-Kluge.de
SandraFamililini.de
OlafFotopixer
PromociaPromocia
SchmelliAugen-blick-fang

Und Lina – die nicht mehr Aufzufinden ist…
habe ich jemanden vergessen ?
Wenn ja Bitte melden… Es soll jeder hier sein Platz finden.

Weil Black & White seit Ihr Alle!

Es ist 16 Dezember … Black & White 2022 schlisst also die Pforten und geht somit zu Ende.
Aber schon jetzt vorbereite ich ein neues 2023 Saison mit den gleichen Regeln aber einem neue Aufgaben… für mich.
Was es diesmal sein wird… Lass euch überraschen.
Ein paar Ideen habe ich schon im Kopf welsche wird es sein… Das weis ich noch selber nicht.
Aber logo … das Logo 2023 ist schon fertig also wer Dabei sein will kann sich schon jetzt bedienen.

Jetzt wünschen ich erst allen, ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neues Jahr 2023.
Und Hoffe das wir uns in dem neuen 2023 gesund und voll neue Ideen wieder hier auf czoczo.de treffen werden!

Bleibt gesund!

Black & White 2022 – Dezember


Grabstätte: Riedel-Goschin
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Der Grabmal der familie Riedel-Goschin, ehemals Grote, ist ebenfalls von dem Düsseldorfer Bildhauer Josef Hammerschmidt und ebenso auffällig. Die Figurengruppe besteht aus einer liegende Sphinx und einem rechts von ihr stehendem trauernden Jüngling. Die Architektur ist bei dieser Gruppe auf einen gestuften Sockel und eine steinerne Einfriedung reduziert, Die eisernen Eckpfeiler werden durch ebenfalls eiserne Vierkantenstäbe mit abgeschrägten Kanten verbunden, die als zusätzliche abschließende und zierende Elemente dienen.
Die Maße des Denkmals sind monumental. Das Podest erhebt sich auf der Grundfläche eines Kreuzes und ist aus vorgeschlagenen großen Steinquadern zusammengesetzt. Die Form des Kreuzes für das Podest ergibt sich funktonal aus den erforderlichen Auflageflächen für den liegenden Körper der Sphinx und die Standfläche des Trauernden, axialsymmetrisch ergänzt auf der gegenüberliegenden Seite. Funktonal genutzt werden die verschiedene Seite des Kreuzes dann auch als Standflächen der Figurengruppe bzw. die vorderen Anschichtseiten als Träger der Inschriften und Schriftplatten. bei einem Künstler wie Hammerschmidt, der alle Aspekte seine Werke nachweislich detailliert vorplante und aufeinander abstimmte, und der zudem sehr gebildet war, kann neben den funktionalen formal-ästhetischen Entscheidungen eine symbolische Einbeziehung des Kreuzes als christliches Symbol angenommen werden. (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Sandra


Angela


Mascha


Schmelli


Judith


Anne


Esther


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2022 – November


Grabstätte: Familie Blennemann
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Die 1,9m hohe Bronzefigur auf der reich geschmückten Ädikula-Grabanlage der Familie Blennemann stammt laut Signatur auf der Einfassung zum Gehweg von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller, der auch die Figur auf dem Grabmal von Bary entworfen hat. Ebenso wie diese stellt sie sich eigenständig, ohne den verklärenden Ausdruck der verbreiteten Trauernden der Spätgründerzeit dar. Sie steht aufrecht in langfallendem, faltenreichen Gewand und schein mit ihrem angewinkelten rechten Arm ihre Kopfbedeckung leicht anzuheben. Die Blickrichtung ihre halbgeschlossenen Augen ist entsprechend der Kopfhaltung leicht nach oben gerichtet. Die Gesamtwirkung ist anmutig und grazil. Interpretierend könnte man meinen, sie blicke erwachend in eine andere und neue Zeit – vielleicht ein Verweis auf die christliche Auferstehungsgedanke.(Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Judith


JuttaK


Schmelli


Sandra


Anne


Esther


Mascha


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2022 – OKTOBER


Grabstätte: Carl Toelle
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Das Werk von 1904 wurde von den Düsseldorfer Bildhauer Josef Hammerschmidt (1873-1926) selbst als „Hagen und Volker auf der Wacht“ genannt. Es besteht aus der vollplastischen Figurengruppe und einem rechts von ihr und leicht zurückliegend errichteten Mausoleum.

Es handelt sich bei der Gruppe um zentrale Helden aus der germanischen Nibelungensage, die über Jahrhunderte in Liedform mündlich überliefert wurde.
1200 wurde sie in Deutschland als „Nibelungenlied“ von einem unbekannten Verfasser schriftlich festgehalten.

Volker von Alzey-Ritter, Held und Spielmann – ist neben Hagen die bedeutendste Figure bei den Burgundern. Als Musiker und Sänger wird er wie hier oft mit der Leier dargestellt und verkörpert , ausgleichende Kraft neben Hagen von Tronje, der für die kriegerische, kämpferische Seite steht, von Hammerschmidt angemessene attribuiert durch Schwert, Helm und Schild.

Die Figurengruppe ist aus einem feinkörnigen Kalksteinmonolith geschlagen worden. Der Rohblock muss in der Höhe über 2,8m erreicht und auf einer Grundfläche von ca. 2m im Quadrat geruht haben. Die Ausarbeitung entstand auf der Grundlage kleine Entwurfsmodelle aus Tonn. Die Groben Vorarbeiten im Stein mögen in der Werkstatt von Hilfskräften übernehmen worden sein, die eigentliche Ausarbeitung der Figurengruppe vollzog der Bildhauer persönlich.
(Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


JuttaK


Mascha


Judith


Sandra


Eva


Anne


Gerd


Brigitte


Esther


Mainzauber


Angela


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2022 – SEPTEMBER


Grabstätte: von Bary-Jordan
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Aus Muschelkalk gefertigt, einem in der Zeit ihre Entstehung besonders beliebten heimischen Gestein mit interessanten Oberflächenstruktur.
Das Nutzungsrecht diese Grabfläche von 8,80 m x 4 m wurde bereits 1897 direkt nach der Friedhoferweiterung von zwei Angehörige der familie von Bary auf Friedhofsdauer erworben. Sie sicherten sich damit interessanterweise lange vor dem Tod diesen Ort, was einer der Hauptachsen auf die Bedeutung der Lage ist: Neben der Zugehörigkeit zu eine der Hauptachsen und der Nähe zu Friedhofsmauer ist hier zusätzlich die Nähe zu Hauptkreuz zu nennen.
Beisetzung von Familienmitgliedern fand erst in den Jahren 1913-1931 statt.
Die stehende Frauenfigur aus Bronze stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller. In eine antikisierendes Gewand gehüllt ist sie in eine leicht dynamisch gedrehte Haltung an den antiken Kontrapost erinnernd als Säende dargestellt. Symbolisch verweisen wird hier auf den ewigen Kreislauf des Lebens (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Judith


Angela


Anne


JuttaK


Gerd


Mascha


Elke


Sandra


Esther


Black & White

Black & White 2022 – AUGUST


Grabstätte: Adolf Wollstein
Wuppertal – Lutherischer Friedhof Hochstraße
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Ein auffälliges Grabmal mit eine Engelsfigur aus Bronze.
Grundlage bildet eine dreiteilige Architekturwand, in deren mittleren Teil eine sitzender weibliche Engel aus Bronze eingefügt ist.
Während diese Grabstellenbezeichnung im oberen Abschluss vertieft erheben in den Stein eingearbeitet ist, werden die Inschriften im Sockelbereich aus aufgedübelten Bronzelettern gebildet.

Die Engelsfigur ist derartig harmonisch in die Architektur eingepasst, dass wir davon ausgehen können, dass die Entwürfe der Stein und der Metallarbeiten aus einer Hand stammen, bzw. zumindest eng aufeinander abgestimmt als Ganzes geplant wurde (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Anne


Judith


Elke


Angela


Sandra


Mascha


JuttaK


Esther


Gerd


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2022 – JULI


Grabstätte: Familie Rudolf Ibach
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Bei dem Grabdenkmal der Familie des Klavierproduzenten Rudolf Ibach handelt es sich um eine kapellenartige Sandstein-Architektur. Darin befindet sich eine weibliche Trauerfigur aus weißem feinkörnigen Marmor. Der Eingangsbereich ist durch seitliche, leicht geböschte und rechteckige Säulen mit darauf lastendem Rundbogen gebildet. Darauf ruht ein dem Rundbogen in der Grundform angepasster Schlussstein, der folgende Inschrift „Familie Rud. Ibach“ trägt.

Zum Marmorblock der Trauernden gelangt man über drei Eingangsstufen. Auf dem zweifach gestuften Marmorsockel erhebt sich eine 1,40 m hohe vollplastische Figur, die
mit ihrem aufwendig mit Faltenwurf versehenen Gewand seitlich vor einem Sarkophag ähnlichen Aufbau sitzt und mit ihrem linken Arm darauf auflehnt. Ebenso
detailliert wie die gesamte Frauengestalt sind die Lyra und der Lorbeerkranz ausgeführt, die zu Füßen der Trauernden ineinander verschlungen lehnen. Sie symbolisieren die Verbundenheit mit der Musik und den Erfolg der Familie Ibach.
Die aufwendig und technisch hervorragend gearbeitete Marmorskulptur ist von dem
Düsseldorfer Bildhauer Gustav Rutz signiert. (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Judith


Lina


Gerd


Sandra


Anne


JuttaK


Mascha


Esther


Black & White


Black & White