Im Beisein von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) , Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung, und Beiratsvorsitzende der Vorwerk & Co. KG Dr. Jörg Mittelsten Scheid ist am Montag 23.03.2009 im Wuppertaler Zoo eine neue Pinguin-Anlage eingeweiht worden.
Ich konnte erst jetzt die Anlage mit meine Kamera „Begutachten“ . Viele Bilder habe ich nicht gemacht . Aber das wichtigste …Panorama ist da 🙂 Weiter lesen…
Nur durch Zuffal bin ich auf die Ausstellung Sternstunde – Wunder des Sonnensystems getroffen.
Gott sei Dank , das ich auch ins Bett, meine Kamera mitnehme so konnte ich ein paar aufnahmen machen um hier vorzustellen .
Es war großartig .. es war fantastisch … und bestimmt war es nicht der letzte Besuch dieser Ausstellung
Ab Donnerstag, 2. April 2009, öffnet die neue Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer Oberhausen. Sie zeigt unser Sonnensystem als gewaltigen Prozess des Werdens und Vergehens und nimmt die Besucher mit auf eine Reise in den Kosmos. Spektakuläre Nachbildungen des Planetensystems, faszinierende Aufnahmen fremder Welten, kostbare historische Instrumente sowie moderne Technologie der Weltraumforschung gehören zu den Exponaten dieser vielfältigen Ausstellung. Unter dem 100 Meter hohen Dach des Gasometers ist „der größte Mond auf Erden“ zu sehen.
Ein einzigartiges Raumerlebnis bietet schließlich die so genannte Manege des Gasometers, über der sich in 100 Metern Höhe das Dach erstreckt. Als riesige Skulptur ist hier der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“ zu sehen – eine Idee von Wolfgang Volz. Die Inszenierung zeigt alle Mondphasen von Neumond zu Vollmond. Ein Durchlauf der Mondphasen dauert 15 Minuten – in dieser Zeit können Besucher einen Mond-Monat erleben. Eine Fahrt im gläsernen Fahrstuhl zeigt den Mond auch von oben.
Der riesige Mondballon zeigt ein quasi-realistisches Abbild des Erdtrabanten. Die Satelliten-Bilddaten für den Druck auf die Mondhaut haben Wissenschaftler des DLR-Instituts für Planetenforschung aufbereitet. Institutsleiter Prof. Tilman Spohn sagt über den aktuellen Forschungsstand: „Auf der einen Seite wissen wir erstaunlich viel: Die Planeten haben sich von kleinen Lichtscheiben oder Pünktchen am Nachthimmel gewandelt in eigene Welten, die wir heute mit Sonden und auf der Oberfläche mit automatischen Fahrzeugen und Landegeräten erforschen. Wir haben zum Beispiel heute eine Vorstellung davon, wie Krater und Canyons auf dem Mars aussehen, wie groß die Vulkane auf der Venus sind und so weiter. Auf der anderen Seite aber wissen wir auch noch recht wenig. Wir wissen zum Beispiel nicht, ob es auf dem Mars einfaches Leben gab oder gibt. Es ist auch noch nicht geklärt, ob der Mond tatsächlich einen Eisenkern in seinem Zentrum hat und wie er genau entstanden ist. Das sind spannende und rätselhafte Fragen der aktuellen Forschung.“
( Quelle – DLR Portal )
Nach bislang sehr erfolgreichen drei Langen Tischen, steht in diesem Jahr bereits der vierte Lange Tisch vor der Tür. Am 27. Juni werden wieder alle interessierten Wuppertaler ihre Tische und Bänke, Stühle und Hocker herausholen und in die wahrscheinlich längste Festtafel Deutschlands einreihen. Ab 19.00 Uhr wird die Talachse auf knapp 14 Kilometern, zwischen Vohwinkel und Oberbarmen, wieder zum Langen Tisch. Die Feststrecke führt entlang der Talachse und der Wupper, natürlich auch durch die Innenstadtbereiche in Barmen und Elberfeld. Auch die entlang der Feststrecke liegenden Plätze werden wieder mit in die Feiermeile integriert. Weiter lesen…
Es sollte ein schweres Spiel sein
aber das es so schwer sein damit hat keiner gerechnet
Das in der hin runde so starke Vohwinkeler STV Team,war auch diesmal sehr gut vorbereitet um uns die nächste „Klatsche“ zu verpassen . TSV könnte auch diesmal kein Mittel finden gegen den erfahrenen und Starken Gegner . Allerdings konnte man endlich erkennen das die Mannschaft sich bemüht, das gelernte im Training im Spiel um zusetzten . Weiter lesen…
Es ist endlich Zeit gekommen ein Paar Alte Bilder – neu bearbeitet hier vorzustellen.
„Veba Öl Panorama“ 2004 – ist wie Altes Wein .
Musste Lange Lagern um heute die Qualitet zu bekommen .
Die Bilder in sich sind nicht Perfekt .
Aber immer noch interessant sich die anzuschauen.
Auf diese Stelle möchte ich mich bedanken bei MarcusB der mir die wirklich interessante Aufnahmepunkt gezeigt hat.
Das Haus Martfeld wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts als kurkölnischer Burgmannssitz errichtet. Die einstige Wasserburg Martfeld gehörte zu einem Netz aus Stützpunkten, das die Besitzungen des Kölner Erzbischofs zwischen Ruhr und Wupper schützen sollte. Das bergische Gegenstück zur Martfelder Grenzburg war die Burg Beyenburg. Als frühe Besitzer des Gebäudes sind die Ritter Wandhoff bekannt, die unter anderem auch über ein Erzbergwerk in der Nähe des Hauses Martfeld verfügten.
Das Hauptgebäude der frühen Martfelder Anlage war nur ein einfaches Steinhaus mit zwei Räumen: einer heizbaren Wohnküche und einem Schlafraum. Daneben gab es vermutlich noch ein paar hölzerne Wirtschaftsbauten. Später gehörten zum Haus Martfeld Wälder, Gutsland, eine Wassermühle im Rauental und eine Fischerei an der Wupper. Weiter lesen…