Singermanufactur

Die Region Wuppertal-Solingen-Remscheid gehört zu den ältesten Industrie- und Wirtschaftsregionen Europas. Seit jeher war Wuppertal ein bedeutender Textilstandort. Vor 130 Jahren hatte die Textilindustrie einen Anteil von etwa 70 Prozent an der industriellen Produktion (Auf die Eisen-, Metall- und Elektroindustrie entfielen gerade 7 % und auf die chemische Industrie etwa 2,3 %) (IHK)


Der Reichtum der Wuppertaler Region vor über hundert Jahren erreicht hat , kann man bis heute noch sehen. Die alte Fabriken zu Teil stehen bis heute. Allerdings es wird dort nicht mehr gewebt. Die Große Fabriken haben schon längst der region verlassen. Geblieben sind noch ein paar kleine Bandwebereien die den Handwerk und die Geschichte der Stadt noch am Leben halten. Aber auch Ihre Tage sind langsam gezählt.

Auf meine letzte „Schlender Tour“ (Mir gefällt diese Bezeichnung ich glaube ich werde die als eine Kategorie auf dem Blog aufnehmen müssen) habe ich diese alte Webstuhl gefunden.
Ausgestellt auf eine alte Textil Fabrikgelände die vor hundert Jahren noch hunderte Menschen beschäftigt hat. Heute nach den Jahrelangen umbau befinden sich dort Wohnungen.
Ein Traum der für manchen mutigen hat sich Erfühlt.

Und da wir Heute Sonntag haben 🙂
„HIT ZUM SONNTAG“
Heute will ich euch vorstellen einen der ersten Musiker Polens der sich auf der Fußstapfen von Jean Michael Jarre und Vangelis in Achtzigerjahren gemacht hat.
Marek Bilinski Musiker Komponist und Multi-Instrumentalist

Geparkt


Schon vor vielen Jahren habe ich die Brücke mehrmals in Monat befahren. Mitte in der Nacht habe ich dort gerne paar Minuten Pause kurze Pausen gemacht, gestanden und bewundernd den Blick auf das Rissen Wagons Parkplatz.
Hunderte Wagons stehen dort und warten umgespannt zu sein in verschiedene Züge. Dann werden Sie irgendwann in die ganze Republik ausgeliefert.
Seit diese Zeit bin ich dort auch mit der Kamera ein paar mall gewesen… und trotz dem, kann ich mich nicht erinnern, ob ich irgendwann ein Bild von der Location hier vorgestellt habe.
Anscheinend nicht… ein Grund mehr noch mal dort vorbei zu fahren und ein paar Bilder zu machen.
Gestern Abend war so weit. Eine 20min. fahrt nach Hagen hat sich wie es aussieht wieder mal gelohnt.
Oder was meint Ihr ?

Am Staumauer vorbei


Beyenburger Stausee besuche ich relativ oft. Aber noch nie war ich an dem Staumauer so nah. Heute frage ich mich selbst, wieso bei meinen Wander Touren habe ich diese Location vermieden.
Diesmal war ein wenig anders… eine kurze Abstecher zu den Mauer hat fotografisch nichts großes gebracht. Aber bei dem Wetter soll ich danken das ich die Tour trocken beenden konnte.

Beyenburger Stausee befindet sich etwa acht Kilometer südöstlich von Wuppertal-Barmen direkt bei dem Wuppertaler Ortsteil Beyenburg. Er liegt im Tal der Wupper, die hier aufgestaut wird und somit auch der mit Abstand wichtigste Zufluss des Stausees ist. Laut Wupperverband der Stausee diente früher der Wasserstandsregulierung der Wupper. Heutzutage ist diese Funktion durch den Bau der Wupper-Talsperre in den Hintergrund getreten.
Eine weitere Nutzung findet durch eine Wasserkraftanlage statt zur Erzeugung regenerativer Energie.

Wanne-Eickel

Mein kurze und spontanen Ausflug Mitte in der Nacht nach Herne, hat wie es aussieht mehr Interessante Bilder mit sich gebracht, als gdas anze letzte Urlaub.
Diesmal hat es wie es aussieht alles gepasst …
Nacht – es ist das Interessanteste Tageszeit. Jahre lang habe ich NUR nachts gearbeitet, und so mit der Zeit habe ich die Tageszeit auch lieben gelernt.
Alleine in de verschlafenen Städten unterwegs zu sein. Weit weg von den ganzen Stress und Lärm der ein Tag mit sich bringt.
Industrie – Och wie ich solche Motive Liebe. Leider Wuppertal ist kein Industrie Stadt mehr. Eine Teil von Bayer ist noch geblieben (habt Ihr gewusst das Bayer aus Wuppertal entstand?) und das wars. Deswegen wenn schon Industrie… dann nur noch in 30km entfernten Revier – Ruhr Pott. Es ist Menge zu entdecken … wen man weiß wo man sich bewegen muss. Leider auch diese Ausfluge sind mit der Zeit weniger geworden – man ist älter… reifer, und die Suche nach spannenden Locationen ist mit der Zeit ein wenig erloschen.☺Eigentlich schade… wie ich letzte Woche gemerkt habe … Es macht immer noch Spaß!

Schleuse Wanne-Eickel

Die Schleuse Wanne-Eickel ist – vom Rhein her – die vierten der fünf Kanalstufen des Rhein-Herne-Kanals und die zweite auf dem Stadtgebiet von Herne. Die Schleusengruppe liegt bei Kanalkilometer 31,20 und überbrückt eine Fallhöhe von 8,40 Meter.
Beide Schleusen wurden mit dem Bau des Kanals zwischen 1906 und 1914 errichtet und besaßen eine nutzbare Länge von 165 m und eine Breite von 10 m. In den Schleusenkammern fanden so jeweils zwei der damals vorherrschenden Schiffstypen, die 80 m lang, 9,5 m breit waren und 2,5 m Tiefgang hatten, Platz.

HDR aus der „Kiste“


oder doch aus der Kamera?

Hab Ihr schon HDR Aufnahmen Direkt im euren Fotoaparat gemacht?
JA??? Weil ich, hab das bis jetzt noch nicht probiert.
Bewusst war mir schon das die moderne Kameras besitzen die möglichkeit. Sogar Handys können das schon seit Jahren. Aber ich hab nie das verlangen gespürt diese Kamera Option Auszuprobieren.
An den Bildern zu Hause zu „Fummeln“ gehört zu meinen Lieblingsbeschäftigungen am Heimischen Rechner.
Um ein Ergebnis zu erzielen/finden aus den man selbst recht zufrieden sein kann.
Aber muss man das überhaupt? Kann man vielleicht sich die Arbeit zu Hause Sparen und ein HDR direkt in der Kamera zu „zaubern“?
JA klar! Kann mann schon!


Zum Beispiel hier. Das gleiche Foto, entstand aber voll in Canon EOS R.
HDR aus drei Aufnahmen… Man kann sagen ist schon krass! Es wurde für das Blog NUR ein wenig verkleinert und nachgeschärft.
Eine Aufnahme die mich nicht mal Minute Zeit gekostet hat… Und Trotzdem…
Kann Ich damit „Glücklich“ sein?
Wo ich mir das Bild vor Ort angesehen habe war ich zufrieden… zufrieden und Überrascht das es so gut aussieht. Zu Hause ist aber ein Erwachen gekommen!
Nein … Damit kann man vielleicht Leben.
Aber bestimmt nicht Ich!
Vieleicht wen man das Bild noch ein wenig im PS/LR oder ON1 (och wie Gut ist das 2023 Version von ON1PhotoRAW geworden … Hut Ab!) „aufpeppet“.
Allerdings man muss schon wissen das man keine Wunder Erwartet kann… die Fertige HDR aus der Kamera werden als .JPEG gespeichert.
Mit viel „Manipulieren“ wird man da auch nichts erreichen… aber ich versuche Trotzdem.
Am Anfang meines Digital Zeitalter war ich begeisterte .JPEG Knipser. Jahre lang habe ich gebraucht um zu verstehen das man mit RAW viel mehr erreichen kann.

Es hat ein wenig „Arbeit“ gekostet, aber überzeugt bin ich immer noch nicht.
Vieleicht wenn ich mich noch mehr angesträngt hätte… aber dafür habe ich inzwischen kein Lust mehr.
Es reicht. Meine HDR werden weiter mit Photomatix gerändert und in ON1 bzw. PS/LR weiter bearbeitet!
Auch wenn man mit dem Letzten Ergebnis sogar leben könnte. Ich mag komplizierte

Ausschnitt vergleich

Zollverein 2005


Montag Vergessene Bilder – #19

Ruhr Pott… es war mein Lieblings Ausflug Ziel. Alte Fabriken und Industrie Gelände haben mich immer fasziniert. Die Faszinieren mich bis heute, allerdings heute finde ich irgendwie nie Zeit für die Ausflüge.
Heute sieht bei Zollverein bestimmt noch besser und Interessante als damals wo erst die Gegend für Touristen eingeschlossen wurde.

Colorkey-Effekt

Montag Vergessene Bilder – #12

Der Colorkey-Effekt auch bekannt als selektive Farbgebung, entsteht durch das Einfärben des Hauptmotivs eines Fotos während der Rest des Bildes in Graustufen umgewandelt wird. Hierdurch wird die Aufmerksamkeit des Betrachters automatisch auf den eingefärbten Part des Bildes gelenkt und so die Gesamtwirkung des Fotos erhöht.

Ich vermute es war meine erste versuch in Bildbearbeitung und zarte suche nach was anderem als NUR Knipsen. Wie es aussieht 2003,(das Bild ist aus der Zeit wo man mit Handy Nur Telefoniert konnte und die Digital Kameras waren erste mal auch für den Otto Normalen Verbraucher Erschwinglich) habe ich muttig alles versucht und das Hochformat war bei mir gang und gebe . Wahnsinn!