Duisburger Innenhafen


Vor ein paar Tagen endlich fand ich Zeit das Duisburger Innenhaffen wieder ein besuch zu erstatten.

Hier kann man gelassen am Ufer flanieren, vorbei an abwechslungsreichen Bistros, Cafés und Restaurants. Kulturinteressierte finden hier eindrucksvolle Museen in umgebauten alten Speichergebäuden. Naturfreunde passieren lauschige Grachten und entdecken Schwäne und Kormorane. Ein Yachthafen funkelt zu Füßen der spektakulären modernen Architektur der ‚Five Boats‘. Der Duisburger Innenhafen bietet in nur fußläufiger Entfernung von der Duisburger City Erholung, Unterhaltung und Genuss gleichermaßen. (Quelle-Duisburger Innenhafen)

Schloss Weesenstein

Wenn man schon in Sachsen ist… und das Sächsische Schweiz oder Dresden entdeckt, sollte man das Schloss Weesenstein besuchen. Eine kleine Perle zwischen den vielen perlen des Umgebung.
Für uns war das ein Überraschung Entdeckung… es lag nicht auf unsere Urlaub Plan der so wieso ziemlich angespannt gewesen war. Darum freue ich mich um so mehr das wir den Schloss und Zeit gefunden haben ihn zu besuchen.

Schloss Weesenstein
Von der Elbe in Dresden kommend, erreicht man Schloss Weesenstein durch das Tal der Müglitz, das der prominenteste Bewohner des Schloss, König Johann von Sachsen, eins als „das schönste Tal Sachsen“ bezeichnete.
Überraschend und beeindruckend zeigt sich Schloss Weesenstein dem Besucher von seine Stattlichen Seite. Auf hohem Felsen erhebt sich in mehreren Etagen, gekrönt von einem wohlproportionierten Turm mit barocke Haube. Die Gartenseite ist nicht minder eindrucksvoll und frisch restaurierte Fassade täuschen darüber hinweg, dass das Schloss vor weniger als 30 Jahren vom Verfall bedroht war.
Heute zeigt sich der Weesenstein als ein lebendiges Areal. In den Räumen des Schlosses können Besucher sächsische Geschichte entdecken, im wohlgepflegten Garten einen Spaziergang genießen und in der Königlichen Schlossküche, im Schloss Café oder in der Brauerei kulinarische Spezialitäten bzw. Weesensteiner Bier probieren. (Quelle-Schloss Weesenstein)

Festung Königstein – Friedrichsburg

Festung Königstein habe ich schon als Jugendliche das erste mall besucht, leider an diesem Tag habe ich kaum Erinnerung behalten können.
Und gut so… so konnte ich noch ein mal diese geschichtliche Fortifikation von neu Erleben können. Aber Festung Königstein ist nicht nur das Militär Geschichte der 17Jhd, die man kaum wo anders Besser erleben kann. Festung Königstein ist auch eine Fantastisch Aussichtspunkt ins Sächsische Schweiz. Eine Location die man sich nicht entgehen darf.

Friedrichsburg
Hier legte Kurfürst Christian I. (1560-1591) im Jahr 1589 den Grundstein zur Festung Königstein. Es entstand ein achteckiger Pavillon, „Christiansburg“ genannt. Der obere Raum diente höfischen Festen. Mit Geschützen im Erdgeschoss war der Pavillon auch Beobachtungs- und Flankierungsturm.

Auf Einladung Augusts des Starken (1670-1733) besuchten der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. (1688 – 1740) und Kronprinz Friedrich (1712 – 1786) 1728 den Königstein. Zur Erinnerung an die gemeinsam verbrachten Stunden ließ August der Starke den Pavillon in „Friedrichsburg“ umbenennen. 1729 bis 1731 erfolgte die barocke Umgestaltung. Die doppelläufige Freitreppe entstand. Im Erdgeschoss gab es nun eine Küche, darüber einen Spiegelsaal. Ein Hubtisch verband beide Etagen.

1744 wurde die Friedrichsburg durch Blitzschlag teilweise zerstört und 1768 wiederaufgebaut. Eine Rekonstruktion des Hubtisches erfolgte 1999/2000.(Quelle – Festung Königstein)

Festung Königstein – Hungerturm


Weder die Bezeichnung noch die Bedeutung dieses Turmes konnten bis heute geklärt werden. Wahrscheinlich gab es ihn als Beobachtungs- oder Treppenturm schon zur Zeit der Burganlage, also vor 1589. Der Name „Hungerturm“ könnte daher rühren, dass er zeitweise als Gefängnis genutzt wurde. (Quelle-Festung Königstein)

Festung Königstein – Haupttor

Vielleicht konnte ich die Paar Bilder aus Festung Königstein in einem Bericht euch vorzustellen. Leider für so eine große „Projekt“ bin ich z.z. nicht wirklich im Stimmung. Deswegen kam ich auf die Idee, einzeln paar Bilder euch vorzustellen. So „überarbeite“ ich mich nicht, und außerdem habe ein wenig Zeit mich auf die Zeit nach dem Urlaubserinnerungen vorzubereiten.
Bis jetzt, vier Wochen nach dem Urlaub, außer kurzen Abstecher zu Grossfeldhandball , Solar Decathlon und den besuch auf dem Friedhoff kam ich kaum zu Fotografieren… und noch weniger zum Kommentieren.
Das wird sich aber ändern müssen.

Wer nach Sachsenkommt und die Festung Königstein nicht aufsucht, der habe von dem Land eigentlich nicht all zu viel gesehen. Diese Worte aus dem Jahre 1736 scheinen eingedenk der anhaltenden Besucherströme noch immer gültig. Die Felsmassiv mit seinen weithin sichtbaren Festungsmauern und Gebäuden über den Elbtal bietet einen majestätischen Anblick und won seinem Plateau seinen herrlichen Ausblick in dei Sächsische und Böhmische Schweiz (Quele-Buch Festung Königstein Monument und Mythos sächsischer Geschichte von Reiner Groß)

Medusentor
Seit mehr als 400 Jahren befindet sich der einzige Zugang zu Festung – abgesehen von den beiden modernen Aufzügen – an der Westseite des Königsteins.
Auf diesen im Kriegsfall besonderes sensiblen Bereich konzentrieren sich viele Verteidigungseinrichtungen. Über eine Natürlichen, von Menschenhand erweiterten Felsspalte entstand 1589/90 das u-förmige Torhaus, das den Aufgang wie eine Riegel sperrt und sowohl Wohn als auch Verteidigung zwecken diente. An diese nördlichen Flügel schließt sich die Streichwehr an. Der Name des Gebäudes verrät gleich sein Nutzung, denn „bestreichen“ heißt so viel wie „beschießen“
Es folgen ganz links die Georgenburg und die Georgenbastion. Die Tiefer gelegene Bastion stammt aus dem 17. Jahrhundert. Mit Kanonen versehen, dient auch sie der Sicherung des Eingangsbereichs

Hohnstein

Drei Wochen ist es her, und ich lebe immer noch in Erinnerungen von der kurzem besuch in Sächsische Schweiz. Ich konnte schon wieder meine Sachen Packen… und nichts wie hin. Für zwei Tagen…. zwei Wochen oder vielleicht sofort ganz auswandern. Leben wo die andere Urlaub machen … muss wirklich schön sein.

Urkundliche Erwähnungen des Namens erfolgten in Zusammenhang mit der weit eher erbauten Burg Hohnstein unter anderem 1317 als Hoinstein und 1333 als territorium Honsteinense. Wahrscheinlich erhielt der unterhalb der Burg gelegene Ort 1444 das Stadtrecht. Die erste gesicherte urkundliche Nennung der Stadt selbst erfolgte 1445 als das statichen zcum Honsteyne sowie im stadichin under dem Honsteine.[2][3] Hohnstein wurde 1724 von einem verheerenden Stadtbrand heimgesucht. Ungefähr die Hälfte aller Häuser brannte nieder. Die wiedererrichtete Stadtkirche entstand 1724–28 nach Plänen von George Bähr. (Quelle-Wikipedia)