Der ewige Kampf mit dem Bericht: Mein Ausflug zu der Germania

Es ist schon eine komische Sache mit der Motivation. Eine ganze Woche hatte ich Zeit, meinen Bericht über den Ausflug nach Bingen zu schreiben. Genug Zeit, sollte man meinen. Doch irgendwie fand ich einfach nicht den Antrieb dazu. Manchmal merke ich, dass die Luft ein wenig raus ist, und das Schreiben fällt schwer.
Aber was sein muss, das muss. Mein Ausflug nach Bingen und Rüdesheim am Rhein hat so viele Eindrücke hinterlassen, dass ich hier unbedingt darüber erzählen muss.

Ein lang ersehntes Ziel: Das Niederwalddenkmal

Schon seit vielen Jahren gehörte der Besuch der Germania, dieses bedeutenden Denkmals, das für viele Deutsche seit über hundert Jahren eine große Rolle spielt, auf meine To-Do-Liste. Ich liebe es, solche historischen Orte zu entdecken. Viele habe ich schon besucht: Ob in Leipzig das Völkerschlachtdenkmal oder das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal auf dem Kyffhäuser. Zu dieser Liste kann ich auch das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf der Syburg in Dortmund in Porta Westfalica. Sie liegen alle zumindest auf dem Weg, wenn ich nach Polen fahre. Ein kurzer Abstecher macht die Reise zumindest interessanter.
Solche Locations gibt es auch in Süddeutschland. Die muss ich auch irgendwann sehen. Für solche Entdeckungsreisen braucht man jedoch nicht nur Zeit, sondern auch ein wenig Glück. Und das hatte ich diesmal. Das Niederwalddenkmal (früher „Germania“ genannt – ich mag den alten Namen, er klingt so heroisch!) liegt nur 25 km von Bad Kreuznach entfernt, wo ich schon seit fünf Wochen meine Reha verbringe.

Und hier fängt meine Erzählung an:

Am 29. Mai war es so weit: mein lang geplanter Ausflug zu der Germania! Was ich erst am Bahnhof merkte – es war Vatertag. Und das sollte ich im Laufe des Tages noch oft zu Gesicht bekommen. Der zusätzliche freie Tag passte perfekt für diese kleine Eskapade, die mir, ehrlich gesagt, schon im Vorfeld ein bisschen Aufregung bereitete (aber darüber hab ich ja schon kurz berichtet).
Der Zug kurz nach neun Uhr ist mir dann auch noch buchstäblich vor der Nase weggefahren. Na toll, eine halbe Stunde Wartezeit auf den nächsten. Keine super Idee, aber da ich hier kein Auto hab, blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Die Fahrkarte für Hin- und Rückfahrt hatte ich ja schon am Schalter gekauft, also war Aufgeben, obwohl meine Anspannung von Minute zu Minute stieg, keine Option.

Wenn die Angst mitfährt und sich langsam auflöst

Ich weiß nicht, was mit mir in den letzten Monaten los ist… Ich stelle mich dennoch meinen Ängsten, aber manchmal sind die wirklich unerträglich. Klitschnass geschwitzt stieg ich schon in den Zug und nahm am Fenster Platz, weit weg von den Menschenmassen. Wahnsinn, so früh am Morgen an einem Feiertag und der Zug war ziemlich voll! Männergruppen wollten ihren Vatertag zusammen verbringen. Laute Gespräche und kurze musikalische Einlagen machten die Fahrt aber doch ein wenig angenehmer und brachten mich auf andere Gedanken.
Die Anspannung begann sich langsam zu lösen, als ich die Germania das erste Mal aus dem Zug sah. Meine ersten Gedanken waren allerdings ein wenig enttäuschend: „War das überhaupt die Germania? Sie sieht irgendwie klein aus.“ Und wirklich, aus dem Zug, aus der Ferne, sah das monumentale Denkmal tatsächlich winzig aus. Sehr schnell wurde mir aber klar, dass die Entfernung zum Denkmal bestimmt fünf, sechs Kilometer betrug, wenn nicht noch weiter. Also, so klein ist es dann doch nicht!
Nachdem der Zug am Bahnhof Bingen ankam, war ich einer der Ersten, die rausstürmten. Endlich an der frischen Luft! Die Fahrt war nicht schlecht, aber die Anspannung, obwohl sie sich mit der Zeit ein wenig löste, steckte noch in mir. Aber das sollte sich bald ganz ändern.

Der Rhein: Ein Anblick, der sprachlos macht

Schnell raus aus dem Bahnhof, eine kurze Orientierung – Google Maps hatte ich ja lange genug studiert, ich fühlte mich fast schon heimisch. Nach einem Viertelstündchen Spaziergang stand ich dann am Rhein.
Was für ein Ausblick! Ich habe schon oft Zeit am Rhein verbracht, ob in Düsseldorf, im Ruhrgebiet oder an meinem Lieblingsort Zons. Der Rhein ist für mich kein Unbekannter. Doch ein Gefühl wie an diesem Tag hatte ich schon lange nicht mehr.


Ich stand einfach sprachlos am Rheinufer und genoss den Anblick. Der Rhein selbst mit seinem breiten Flussbett, die Weiße Flotte, die schon auf ihre Gäste wartete, aber vor allem die andere Rheinseite: eine hügelige Landschaft, zu hundert Prozent mit Weinreben bewachsen. Links ein Turm mitten im Rhein, dahinter eine mittelalterliche Burgruine, und vor mir, ganz oben auf der Spitze des Weinbergs, die Germania, die auf den Vater Rhein blickt. Schon dieser Ausblick hätte mir im schlimmsten Fall gereicht. Aber ich war inzwischen so voller Adrenalin, dass mich selbst ein Gewitter nicht davon abgehalten hätte, nach oben zu gehen.

Fährfahrt, Wohn-Träume und der Berg ruft

Nun musste ich nur noch eine Möglichkeit finden, auf die andere Flussseite zu gelangen. Die Schiffe vor mir waren Ausflugsschiffe für Tagestouristen. Ich brauchte aber eine Fähre, und die hatte ihre Anlegestelle zwei Kilometer weiter. Zwei Kilometer? Ein Klacks! Eine perfekte Aufwärmphase vor dem Aufstieg zur Germania.
Die Promenade in Bingen mit ihren vielen Neubauwohnungen direkt am Fluss… Ich bin gespannt, wie sich das bei Hochwasser verhält. Sie sind zwar etwas höher gebaut, aber der Rhein kann bei Hochwasser auch ziemlich anschwellen. Und doch, so zu wohnen muss wirklich traumhaft sein. Mit so einem Ausblick vom Balkon, den Geräuschen des Rheins und der vorbeifahrenden Schiffe.
Mit diesen Gedanken ging mein Marsch schnell zu Ende. Irgendwann stand ich vor der Anlegestelle, wo sich schon die ersten Menschen, Autos und Fahrradfahrer versammelt hatten und auf die Fähre warteten, die langsam am Horizont auftauchte. Wenige Minuten später war ich schon an Bord. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal mit einer Fähre gefahren bin… Das muss vor 24 Jahren in Ungarn auf dem Plattensee gewesen sein, als wir dort einen Kurzurlaub mit der ganzen Familie genossen haben. Plötzlich hatte ich die Bilder von damals vor Augen. Nur das Wetter… damals war es viel wärmer, und die Jungs… waren bei mir. Ach, ich werde ein wenig melancholisch. Habe ich langsam Heimweh, oder warum beschäftigen mich gerade diese Gedanken?
Egal, die Fahrt auf die andere Seite dauerte nicht lange, vielleicht zehn Minuten, und schon legte die Fähre auf der anderen Rheinseite an. Zehn Minuten, um von Rheinland-Pfalz nach Hessen, von Bingen nach Rüdesheim am Rhein zu gelangen.


Von hier hatte ich zwei Möglichkeiten: Entweder zu Fuß gehen – der Aufstieg begann fast direkt gegenüber – oder die Seilbahn nehmen, die mich direkt über die Weinberge zur Germania brachte.
Aber ich war nicht hierher gekommen, um mich fahren zu lassen! Ich hatte mich lange genug in der Klinik vorbereitet. Muskeltraining, Ausdauertraining und alle anderen sportlichen Aktivitäten hatten ihre Wirkung hinterlassen. Und das wollte ich heute überprüfen. Ich nahm also den Weg zu Fuß.

Der Aufstieg: Kampf, Zweifel und pure Freude

Die ersten paar Meter zwischen den Häusern und geschlossenen Restaurants waren noch ruhig und entspannt. Aber das änderte sich schnell. Eine Steigung, die mich schon nach den ersten 250 Metern ins Schwitzen brachte. Schon nach den ersten Minuten begann ich zu zweifeln. Ich überlegte, zur Seilbahnstation zurückzugehen.

Aber nein! So leicht konnte ich nicht aufgeben. Es gingen ja auch Menschen nach oben, die ein paar Jahre älter waren als ich, vielleicht nicht ganz so „dick“ und ohne vollgepackten Rucksack… Ja, ihr habt richtig verstanden. Ich schleppte meinen Rucksack mit dem ganzen Foto-Kram mit mir. Ich verstehe nicht, wieso ich das ganze Zeug überhaupt mit zur Reha genommen hatte. Egal, jetzt hatte ich die Sachen auf dem Rücken, also musste ich da durch.
Nach dem ersten Schweißausbruch fand ich das richtige Tempo. Es war nicht die Steigung, die mir so zu schaffen machte, sondern mein anfängliches Tempo. Nachdem ich es ein wenig gedrosselt hatte, lief es auf einmal „locker vom Hocker“.


Endlich konnte ich es genießen, hier zu sein. Die Germania auf der rechten Seite wurde allmählich größer, und der Blick nach links über den Rhein faszinierte mich immer wieder. Ich befand mich in einem Paradies. Kaum zu glauben, aber die Luft zwischen den Weinreben duftete so wunderbar, und die Geräuschkulisse mit dem Vogelgesang und den immer leiser werdenden Schiffen auf dem Rhein war einfach magisch. Keine Autos, und immer seltener traf ich auf Menschen. Die meisten waren irgendwann nach rechts in Richtung Denkmal abgebogen.

Ich hatte allerdings eine andere Route gewählt. Ich wollte noch die Burg sehen, die ich am Anfang von Bingen entdeckt hatte.
Dafür musste ich ein paar Kilometer höher hinauf. Und das tat ich auch. In so einer Verfassung hatte ich mich schon lange nicht gesehen. Waren das die täglichen Trainingseinheiten gewesen? Ich glaube schon. Früher hatte ich schon bei einem Spaziergang im Nordpark oft aufgegeben. Heute stand ich vor einem Mount Everest im Vergleich zum Nordpark, und dabei konnte ich nicht nur von dem Ganzen träumen, sondern die Gegend wirklich wahrnehmen.
Nach etwa einer halben Stunde sah ich die Burg. Sie lag ein paar Meter unter mir. Also hätte ich ein paar hundert Meter nach unten gehen müssen… und dann wieder zurück. Nein, das wäre zu viel gewesen. Das wollte ich nicht versuchen, und hier habe ich rechtzeitig die Reißleine gezogen. Ich wollte ja noch die Germania erleben. Dafür musste ich weiter nach oben und ein Stück zurück in Richtung Rüdesheim.

Die Germania: Ein wahr gewordener Traum

Je näher ich dem Denkmal kam, desto mehr Menschen zeigten sich auf dem Weg. Irgendwann waren die Weinreben nur noch rechts auf der Rheinseite zu sehen, links wuchs ein dichter Wald. Ich war inzwischen ganz oben. Die Geräuschkulisse schwoll an. Irgendwo zwischen den Bäumen musste es schon sein. Die vielen Menschen, denen man im Wald begegnete, und der steigende Geräuschpegel waren ein gutes Zeichen. Und es war auch so.


Auf einmal befand ich mich in einem parkähnlichen Ensemble, wo in der Mitte auf einem riesigen Sockel die wunderschöne und herausragende Figur stand: die Germania. Seit der Antike als Symbol für die germanischen Völker, später für den deutschen Sprachraum stehend, ist sie eine beeindruckende Personifikation. Sie misst 12,5 Meter und thront auf dem oberen Sockel des Denkmals. Auffällig ist vor allem die Kaiserkrone, die sie in ihrer rechten Hand hält. Die linke ruht hingegen auf einem auf dem Boden gestellten Schwert.
Einfach Wahnsinn, wie das Denkmal auf die Menschen wirkt! Kaum zu glauben, sie alle sind einfach begeistert hier. Obwohl die meisten hier alles andere als Deutsch sprechen, sind sie einfach fasziniert von der Kunst, die damals in dieses Denkmal gesteckt wurde. Aber auch die Lage des Denkmals ist einmalig.
Für mich war es wie ein Traum, der sich in diesem Moment erfüllte. Vielleicht störten mich die vielen Menschen ein wenig. Ich konnte mich nicht wirklich auf das konzentrieren, was ich sah und gerade erlebte. Aber ich war wirklich glücklich, nicht nur die Germania zu sehen, sondern auch den Aufstieg geschafft zu haben. Für mich war das wie eine Prozession zu einem heiligen Bildnis in der katholischen Kirche. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Irgendwann muss man Runter

Nach einer halben Stunde in der Menschenmenge machte ich mich auf den Rückweg. Es war kurz vor 14 Uhr. Ich hatte für den Aufstieg 2,5 Stunden gebraucht, mit dem Umweg zur Burg. Vor mir lag ein Weg nach unten, der manchmal auch länger dauern kann. Diesmal war es aber nicht so: 1,5 Stunden ist schon ein gutes Zeichen, dass ich noch viel draufhatte.


Ich konnte mir noch dies und das anschauen, aber langsam wurde ich auch müde. Seit kurz vor neun war ich unterwegs, irgendwann muss man auch Auf Wiedersehen sagen.
Die Fähre zurück wartete schon auf mich. Kurz nachdem ich aufgestiegen war, legte sie ab, um in ein paar Minuten in Bingen anzudocken. Jetzt nur noch der Weg zum Bahnhof und mit dem Zug Richtung Bad Kreuznach.
Es war ein fantastischer Tag. Ein Traum, der endlich wahr geworden ist. Auf meiner To-Do-Liste gibt es nicht mehr viel, das ich einfach so sehen muss. Von vielen solcher Motive habe ich vielleicht auch keine Ahnung. Deswegen, wenn ihr noch eine Idee habt, was zu meiner To-Do-Liste passen könnte, immer her damit! Platz ist in der Liste noch genug! Bestimmt irgendwann werde ich die Walhalla besuchen, die leider weit in Bayern liegt. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich irgendwann die Chance, dort vorbeizuschauen.

Nature Thursday 2025 #12

Letzte Zeit habe ich richtig nachgelassen… irgendwie habe ich in eine riesen Loch wieder mal gefallen und finde kein Ausweg aus diese Situation. Gut das ich die Foto Projekte noch habe… die erlauben mir zumindest für kurze Moment die schlechte gedanken ab zu schütteln.
Aber langsam sehe ich den „Licht im Tunnel“, nur leider der Tunnel ist länger als ich gedacht habe.


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #12

Seit zwei wochen haben wir so fantastische Wetter wie man selten im März zu sehen bekommt. Leider bis jetzt habe ich kaum die gelegentheit gefunden Sie richtig zu genieße. Immer wieder verspreche ich mir endlich mit der Kamera nach draußen zu gehen… Nur leider aus dem versprechen ist bis jetzt kaum was geworden. Zumindest gestern habe ich Mut gezeigt endlich nach drau0en zu gehen. Nicht mit der Kamera … aber mit dem Handy in der Tasche. Mit dem Handy ist gut genug paar Schnappschüsse zu machen 😉

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Nature Thursday 2025 #03

Letztens hat mich Elke hingewiesen das die Natur auch draußen zu finden ist 😉
also hier ist es


Mein Beitrag für Nature Thursday 2025 #03

Nicht wirklich das, was ich dort erwartet habe. Und dennoch, heute gibt es ein wenig natürliche Natur.
Seit letzte Freitag ist bei uns Weiß, und obwohl die Bilder am Samstag entstanden sind, hält die weiße Pracht immer noch. Vielleicht nicht mehr so weis wie vor fünf Tagen… aber kalt ist es auf jeden Fall.

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Wie immer

Es ist nicht zu glauben, aber seit paar Jahren passiert es fast zu gleichen Zeit.
Schönes Herbstwetter, unterbrochen für ein paar Stunden/Tage mit Schneechaos. Und zwei Tage später wieder warm und manchmal sogar trocken.
Seit zwei Tagen haben wir 11 °C. Und von dem Schnee ist nichts mehr zu sehen.
Langsam bin ich am überlegen, ob ich noch wirklich die Winterreifen brauche.
Leider bei dem fantastischen Wetter habe ich ganze Tag gesessen zu Hause und gewartet auf ein Rückruf von Versorgungsamt. Wahnsinn, aber die Menschen, die dort arbeiten, sind nur an zwei Tagen in der Woche erreichbar. Kein Wunder, dass man dort nichts auf die Reihe bekommt.


Übrigens, diese wunderschöne Location habe ich letztes Jahr in Elke Foto Projekt als Motiv genommen und ganze Jahr in Fotografische begleitet.
Dadurch ist sie schon ein wenig „langweilig“ geworden, und dennoch wenn ich dort oben spaziere bin, lasse ich mir nicht entgehen , noch ein Bild zu machen.

Herbst Landschaft

Vor ein Paar Tagen, habe ich das wunderschöne Wetter ausgenutzt und ein kurze Spaziergang in der Wildnis gemacht. In diese Ecke, an der Wuppertaler Grenzgebiet war ich noch nie, obwohl ziemlich oft bin ich dort vorbai gefahren. Aber erst am Mittwoch habe ich mich getraut anzuhalten. Zeit habe ich genug, und Spazieren gehen habe ich vom Arzt verschrieben bekommen. Also nichts wie raus aus der Bude.
Dabei Kamera und etwas mehr Lust als sonnst. Das macht bestimmt das Wetter, die endlich ein wenig beständig ist (obwohl heute wieder war 100% bedeckt, ohne einen Sonnenstrahl)


Aber wen es so schön ist, und die Sonnenstrahlen zaubern auf jedem Gesicht das Lächeln. Dann währe es wirklich eine Sünde zu Hause zu bleiben.
Obwohl letzte Zeit finde ich immer wieder ein Grund zu Hause zu bleiben.
Eine Reaktion die ich schon mal erlebt habe. Deswegen kämpfe ich mit dem Gefühl und versuche mich zu zwingen und ein Positive Grund zu finden zu Hause sich nicht mehr zu verstecken. Solche schöne Wetter macht es leichter das zu erreichen. Bei Regen währe und wird auf jeden fall viel schwieriger.
Ich hab mein Problem erkannt… und bin dabei NUR die Positive Gedanken an mich zu lassen.
Übrigens … wieder habe ich meine Kamera mit mir genommen und endlich sitze ich wieder am meinem Rechner.
ON1 PhotoRAW versuche ich wieder neu zu entdecken. Es loht sich, in ein paar Tagen wird eine neue Version (mit AI Unterstützung) rausgebracht.
Seit dem bin ich an grübeln. Brauche ich wirklich wieder eine neue Version? Inzwischen fahre ich zweitgleisig ON1 und Adobe was sich nicht nur auf dem Konto Auswirkt. Aber auch auf den Ergebnissen … man kann nur eins gut beherrschen. Ich bin gespant wie ich mich entscheiden werde. Ob ich das „Ich muss haben“ Gefühl wiederstehen werde, oder wie schon letztes Jahr trotz dem hollen werde.

Himmelsblicke #6/2024

Durch meine Klinik aufenthalt habe ich viele Foto Projekte formlich vernachlässigt. Eine davon ist die Himmelsblicke.
Deswegen mit freude und mit eine ganz frische Aufnamme holle ich das nach.


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2024 – #06

Wie man gut erkennen kann.. es ist immer noch trocken. Die frage nur wie lange noch.

V – Hoffnung

Manchmal hat man einfach Glück…
Erstmal Regnet es halbe Tag und dann… wunderschöne Regenbogen.
Dieses Naturschauspiel fasziniert mich seit ich denken kann, inspiriert und lässt Hoffen, dass man selbst nach dem größten Sturm noch etwas Schönes zu Erleben kann..
Leider zu Hand, seit über zwei Wochen, habe ich nur den Handy (glaube, ich muss die Kamera mit mir zu Klinik nehmen)


Mein Beitrag für DND 2024 – #21

Eine Tolle Foto Motiv der wunderschön passt zu Elkes DND Projekt…
Also wieso den nicht