Lange habe ich keine Tür vorgestellt. Also hier ist eine.
Leider auf der seite standen mühlkontener, also konnte ich die fenster nur angeschnitten auf den Bild zu nehmen. Sie hätten dem Bild ein gewisse etwas gegeben
Fotoblog
Allgemein… alles unwichtiges
Manchmal sind es die unerwarteten Perspektiven, die den Alltag besonders machen. Vor Kurzem schlenderte ich durch die charmanten Straßen Wuppertals – einer Stadt, die für ihre einzigartige Schwebebahn und ihre bergige Landschaft bekannt ist. Doch an diesem Tag war es nicht die Architektur selbst, die meine Aufmerksamkeit fesselte, sondern ihre Reflexion.
Interessant ist auch die Reflexion in der Autoscheibe darüber. Hier scheint sich ein anderer Teil der Umgebung zu zeigen, vielleicht weitere Gebäude oder sogar der Himmel, was dem Bild eine zusätzliche Ebene der Tiefe verleiht. Es ist eine subtile Erinnerung daran, dass unsere Wahrnehmung der Welt oft durch die Linse, durch die wir sie betrachten, geformt wird – sei es ein Kamerabild, ein Autospiegel oder einfach unsere eigene subjektive Sichtweise.
Solche kleinen Details im Alltag erinnern mich daran, wie viel Schönheit und interessante Perspektiven es gibt, wenn man nur innehält und genauer hinsieht. Wuppertal, mit seinen vielen Ecken und Kanten, bietet dafür unzählige Gelegenheiten.
Was sind eure liebsten „versteckten“ Perspektiven in eurer Stadt? Teilt es gerne in den Kommentaren!
Falsch gedacht!
App? Was für eine App?!
Liebe Deutsche Bahn, ich schwöre, ich habe mein Bestes gegeben. Ich habe angefangen zu suchen. Mehrere DB Apps wurden heruntergeladen. Meine Startseite sah aus wie ein digitaler Flohmarkt der Deutschen Bahn. DB Navigator, DB Streckenagent, DB Regio – ich hatte das Gefühl, ich hatte den gesamten App Store der Deutschen Bahn auf meinem Handy. Und das Ergebnis? Ich stand am Schalter und kaufte mein Ticket für 7,40 €. Die entsprechende App – die goldene Gans, die mir die 40 % Ersparnis beschert hätte – habe ich einfach nicht gefunden.
Mal ehrlich, liebe Deutsche Bahn: Wenn ihr schon solche großzügigen Angebote macht, dann packt doch bitte, bitte, bitte den Link zur besagten App direkt auf die Seite! Für Leute wie mich, die trotz jahrelanger digitaler Erfahrung immer wieder im App-Dschungel verloren gehen. Wir wollen doch nur sparen!
Jetzt meine Frage an euch da draußen:Welche App ist gemeint in diesem ominösen Angebot? Hat die Deutsche Bahn eine geheime Super-App, von der nur die Auserwählten wissen? Oder bin ich einfach hoffnungslos veraltet? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Sollte ich mich lieber fernhalten? Meine innere Stimme flüsterte „Bleib stark!“. Aber die andere, viel lautere Stimme, rief „Pizza Eis mit viel Obst! Das ist gesund, oder?“ Und zack, da war es bestellt: Eine Pizza Eis, reichlich belegt mit Früchten. Das bisschen Eis, das sich darunter versteckte, würde ich später beim Spaziergang einfach wegschwitzen – eine geniale Strategie, wie ich finde!
Es war wirklich eine tolle Idee mit der Eisdiele. Schon ewig war ich in keiner mehr gewesen (der Sommer fängt ja auch gerade erst an!). Seit einiger Zeit scheint jeder Blick auf etwas Süßes direkt auf meinen Hüften zu landen. Dazu die Depressionen, die Tabletten… mein Kleiderschrank leidet mit.
Aber „einmal ist keinmal„, oder? In diesem Moment war mir das alles egal. Ich genoss das Eis in vollen Zügen und die gesellige Runde mit meinen Mitpatienten. Manchmal muss man sich einfach eine kleine Sünde gönnen!
Hallo meine Lieben,
Ich sitze hier Kaputt von dem Schwimmen und stelle fest: Unglaublich, aber wahr – die erste Woche meiner Kur ist schon vorbei!
Bevor ich hierher aufgebrochen bin, hatte ich mir fest vorgenommen: Mindestens zwei, vielleicht sogar drei Mal die Woche sich bei euch zu melden und erzählen, was ich so erlebe, wie es mir geht, oder einfach nur kleine Alltagsbeobachtungen zu teilen.
Ich dachte, das wird eine tolle Möglichkeit, czoczo.de wieder ein wenig ins leben zu bringen und euch dabei ein bisschen mitzunehmen auf diese besondere Reise und gleichzeitig für mich selbst festzuhalten, was passiert.
Liebe Grüße aus Bad Kreuznach
Marius
Natürlich den Text habe ich ein wenig durch das KI Entschärft von Tipp und Rechtschreibfehler.
Bahn oder Auto? Ein Dilemma für Familien
Als überzeugter Autofahrer muss ich gestehen: Das Reisen mit der Eisenbahn gehört eigentlich zu meinen bevorzugten Arten zu reisen. Es hat etwas Entspannendes, die Landschaft vorbeiziehen zu lassen, ohne sich auf den Verkehr konzentrieren zu müssen. Gerade für längere Strecken finde ich die Vorstellung, im Zug zu sitzen und vielleicht sogar etwas zu arbeiten oder ein Buch zu lesen, sehr reizvoll.
Allerdings ist es in den letzten Jahren sehr selten geworden, dass ich mich tatsächlich für die Eisenbahn entscheide. Und das hat meistens einen ganz einfachen Grund: Es ist schlichtweg zu teuer.
Versuchen Sie mal, eine ganze Familie in den Zug zu setzen und irgendwohin zu fahren. Die Kosten dafür können schnell astronomisch werden. Da überlegt man es sich zweimal, ob man nicht doch lieber das Auto nimmt. Klar, die Benzinkosten steigen auch, und die Parktickets in manchen Städten können einem die Haare vom Kopf fressen. Aber unterm Strich erscheint die Autofahrt für eine Familie oft als die günstigere Option.
Was bedeutet das für Reisende und Fotografen?
Wer ohne die erforderliche Genehmigung an diesen Orten fotografiert oder filmt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Das Gesetz sieht Geldstrafen von bis zu 20.000 Złoty (ca. 4.600 Euro) vor. In schwerwiegenden Fällen drohen sogar Arreststrafen von fünf bis 30 Tagen sowie die Beschlagnahmung der Kamera oder des Smartphones.
Aber warum dieses Gesetz?
Die polnische Regierung begründet das neue Gesetz mit dem Schutz vor Spionage und Sabotage, insbesondere durch ausländische Geheimdienste. Es soll die Sicherheit kritischer Infrastruktur im Land erhöhen.
Auswirkungen auf den Tourismus
Dieses neue Gesetz könnte besonders für Touristen relevant sein, die unwissentlich verbotene Objekte fotografieren. Viele beliebte Fotomotive fallen unter die neue Regelung. Reisende sollten sich daher vorab informieren, wo das Fotografieren erlaubt ist und wo nicht. Verbotsschilder sollen die entsprechenden Zonen kennzeichnen.
Trotzdem hinterlässt diese Entwicklung ein zwiespältiges Gefühl. Die Freiheit, die Welt um uns herum visuell zu erkunden und die eigenen Eindrücke festzuhalten, ist ein wertvolles Gut. Wenn diese Freiheit nun an bestimmten Orten beschnitten wird, ändert das die Art und Weise, wie wir reisen und die Welt wahrnehmen, auf eine subtile, aber spürbare Weise.
(Geschrieben mit KI)