Leverkusener Spiegelung



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #10

Kaum zu Glauben, aber schon letzte Monat habe ich ein Bayer Motiv in Spiegelungen gezeigt. Unheimlich ein wenig
Was sich hinter der Glass Fassade genau befindet, ist mir als Wuppertaler ein wenig schwer nachvollziehen… aber es sieht aus wie eine Veranstaltung Halle.
Am Rande von Bayer Werken gut Platziert für die Mittarbeiterversammlungen.
Aber egal was es ist … das Spiegelung die ich dort gefunden habe sah fantastisch aus. Perfekt passend für Sandras Projekt

In der Pfütze gefunden



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #09

An meine gestrige Spaziergang bin ich an der Pfütze vorbei gegangen… der Spiegelung was ich dort gesehen habe – eine Perfekte Material für mein Spiegelungen Beitrag.
Und obwohl habe ich nicht wirklich geschafft mich so zu verrenken wie ich mir das gewünscht habe, das Ergebnis sieht trotzdem nicht schlecht aus.
Mein Spiegelung Beitrag ist somit fertig… jetzt kann ich mich in Ruhe an den vielen Bildern ran machen, die ich gestern mitgebracht habe.

Kugel… die ich nicht schleppen musste


In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?

Ostereier

Herzliche Ostergrüße und fröhliches Eiersuchen!



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #04

Irgendwie, habe ich das czoczo.de Blog, nicht wirklich für die Osterfeiertage vorbereitet. Alles auf schnelle, NUR um zu „Liefern“
Ich glaube, gerade bin ich zu dem Punkt gekommen das 365Projekt wirklich in frage zu stellen. Durch der „ich will schaffen“ druck, liefert man manchmal Bilder/Beiträge, aus die man nicht unbedingt zufrieden sein kann.
Ich hoffe es ist nicht das Anfang von Ende 🙁

Und da wir heute Sonntag haben … „HIT ZUM SONNTAG“
Normal, im „Hit zum Sonntag“ stelle ich Musick vor. Heute zeige ich euch wie man die „Teuerste Eier der Welt“ erzeugt.
Eier zu färben kennt man in Europa angeblich seit 12jh… aber es geht wie ihr sieht noch weiter.
So werden zum Beispiel sorbische Ostereier mit der sogenannten Wachstechnik verziert, bei der Muster mit heißem Wachs auf die Eierschalen gemalt werden. Anschließend werden die Eier eingefärbt, behalten jedoch ihre ursprüngliche Farbe dort, wo das Wachs war. So entstehen filigrane Muster und Formen auf den Schalen.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die schlesische Ostereier die mit Kratztechnik hergestellt sind. Dabei werden die Muster mit einem Messer in die bereits eingefärbten Eier geschnitzt. Eine Technik, die viel Fingerspitzengefühl abverlangt, denn es darf weder zu fest gedrückt werden – sonst wird das Ei beschädigt.

Im Netzt findet man viele Filme die zeigen Entstehung der Eier, diese eine ist aber kurz und vor allem ohne Schlesischen Erzählung, der auf jeden Fall interessant ist.

Lückenfühler


Noch halbe Stunde und der Tag geht zu ende. Und ich nach ganzen Tag Action, endlich bin ich zu Hause angekommen.
Noch genügend Zeit um ein Bild als „Lückenfühler“ zu liefern und dann… endlich die mitgebrachte Bilder zu „begutachten“.
Und es ist wirklich genügend Material aus einem… aber darüber schreibe ich Morgen. Wenn ich die Bilder erst durchgesehen habe.
Wer weist ob ist da überhaupt was vernünftiges drauf

Schloss Strünkede


Anstatt an dem Blog zu Arbeiten nachdem er am Wochenende mir abgestürzt ist, ich sitze an den Bildern aus Herne.
Die Sandra und Elke haben mir gestern so Hoch die latte gestellt das ich inzwischen an den Grenzen meine Fähigkeiten gestoßen bin.
Aber Motiviert wie noch nie habe ich nicht nur meine HDR Arbeit verfeinert und ein wenig angepasst, aber auch ein paar Sachen entdeckt die ich bis dahin nicht mal gewusst habe das sie existieren. Und das nach so vielen Jahren
Zukunft wird zeigen ob die neu gewonnene Erfahrungen Auswirkung auf die Bilder haben werden… heute haben mir aber ein wenig die Arbeit mir erleichtert (obwohl auf den Ergebnissen das nicht sofort zu sehen ist)
Leider für das Angelas Spiegelung Projekt habe ich nicht den Beitrag nicht mehr geschafft zu melden … egal.
Die Spiegelungen sind trotzdem Grandios! oder?

Schloss Strünkede

Erstmals urkundlich erwähnt wird eine Burg Strünkede im Jahr 1243. Sie wurde von den Herren von Strünkede errichtet, die schon für das Jahr 1142 genannt sind. Die Burganlage war mit Türmen und wassergefüllten Gräben – den Gräften – ausgestattet. Einige dieser Gräben und der große Schlossteich sind noch heute im Schlosspark vorhanden. Bis in die frühe Neuzeit hinein behielt die Anlage ihr mittelalterlich geprägtes, wehrhaftes Erscheinungsbild, ehe Jobst von Strünkede 1591 den Umbau zu einer herrschaftlichen Schlossanlage einleitete. (mehr über den Schloss Strünkede erfährt ihr auf Herne von Damals bis heute)