Phänomenta Lüdenscheid


Am letzten Donnerstag – Am Vatertag haben wir das Phänomenta in Lüdenscheid besucht .
Eine Ausstellung zum anfassen und ausprobieren . Die verschiedene Naturwissenschaftliche Experimente wurden Kinderleicht vorgestellt .
Ob eine Rohrpost oder den Satz des Pythagoras, alles wurde den kleinen und großen Besucher zum ausprobieren angeboten .
Es war schön zuzusehen , wie viel Freude eine solche Ausstellung der heutige Jugend , die mit Computer und verschiedenen elektronischen Spielzeugen aufgewachsen ist , machen kann . Und auch ich wurde in manchen Fällen verblüfft wie leicht man ein „Problem“ erklären kann.

Haus der Jugend in seinem Bunten umgebung

Auf meinen gestrigen Streifzug durch Elberfeld, wurde ich auf einmal gelockt ,durch die vielen bunten Bilder auf den Mauern . Ich war so oft in der Gegend ,aber noch nie wurde ich durch die Ecke so begeistert . Grund sind vielleicht die vielen Graffiti … die ich wirklich mag , allerdings begeistern mich nur ernst gemeinte Graffiti . So wie die, die sich am Haus der Jugend in Elberfeld befinden . Manche wurden inzwischen schon zum Teil beschädigt , darum freut es mich, das ich die Cam dabei hatte .


So entstand die Bilder Serie die ich in Zukunft in einen größeren Fotoprojekt aufbauen will . Vielleicht auf solch einer Weise werde ich irgendwann die Möglichkeit bekommen das Entstehung von solchen Graffiti zu verfolgen .
Ich würde mich ungemein freuen so was zu sehen Weiter lesen…

Ruhr Museum

Der heutige Besuch im Ruhr Museum in Essen hat mich veranlasst eine neue Serie zu starten
Ruhr 2010 .
In laufe des Jahres, versuche ich mit meine Kamera, ein paar wenige Veranstaltungen zu besuchen und die auf dem Bild zu halten . Wie viele es sein werden, ist mir aber noch nicht bewusst . Allerdings nach dem so großen Sportlichen Einsatz der letzten Monate wird es nicht schlecht sein, ein wenig Zeit für die Kultur zu opfern .

Mit dem Ruhr Museum werde ich die Foto Serie starten .


Das Ruhr Museum befindet sich in der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Zollverein, Schacht XII in Essen. Es existiert seit dem 1.1.2008 als unselbstständige Stiftung innerhalb der Stiftung Zollverein in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rheinland und der Stadt Essen. Als Regionalmuseum neuen Typus zeigt es in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Es versteht sich nicht als klassisches Industriemuseum, sondern als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr.

Das Ruhr Museum verfügt über umfangreiche Sammlungen zur Geologie, Archäologie, Geschichte und Fotografie, die im Wesentlichen auf den Sammlungen des ehemaligen Ruhrlandmuseums der Stadt Essen beruhen.
( Quelle – Ruhr Museum )

Als Tipp – Nehmt bitte keine großen Taschen oder Rücksäcken mit sich .
Die Museum Vorschriften, sowie die Ordner, nehmen kein Rücksicht auf uns , und lassen mit zu großen „Gepäck“ keinen rein . Es ist ein wenig ärgerlich aber ich musste meine Tasche zum Auto bringen ( die öffentliche Schließfächer waren auf erste Blick nicht ganz so sicher – die erste haben inzwischen die Tür raus gerissen )

Eindruck – Das Location finde ich fantastisch . Alte Hallen mit ihren Rauen und Kalten Wänden dienen wunderschön als Hintergrund für solche Ausstellungen. Das Museum selbst wirkt mehr als ein großes Heimatmuseum mit sehr schönen und großen Mineralien Ausstellung .
Trotzdem hab ich mir viel mehr vorgesstelt als ich bekommen habe .


Links
Ruhr Museum
Zeche Zollverein
Ruhr2010

Weg hinauf

Am 19.10 fragte Oliver Schaef in seinem Blog

Was macht ein gutes Foto aus? Klar, jeder hat so seinen eigenen Geschmack, Vorlieben oder Ansichten. Bilder die mir gefallen, würdigen andere keinerlei Beachtung und umgekehrt. Und doch, ein gewisses etwas hat sicherlich jedes gute Foto!

Für Olivers Aufruf habe ich dieses Bild ausgesucht . Das Bild entstand in Porta Westfalica auf einem kleinen Ausflug . Die Sonne war noch Hinter den dicken Nebel der Grade anfängt die erste Strahlen durch zulassen .

Es handelt sich um ein Panorama aus 52 Bilder die ich vor ein paar Jahren gemacht habe . Es ist in meinen Augen eins der besten Bilder die ich gemacht habe. Vor allem ,weil ich sehr viel Arbeit da rein gesetzt habe, um die Bilder die ohne Nodal Kopf gemacht sind zusammen zusetzen, und dann noch mehr um die viele Fehler zu korrigieren .
Aber auch der Aussage wegen. Das Bild zeigt zwei Jungs ( meine Söhne ) die den steilen weg nach Oben gerade nehmen … wie im waren Leben kann man ganz hoch aufsteigen, wie der Kaiser selbst, aber auch ausrutschen und auf der Strecke bleiben . Trotzdem ist der Weg für jeden gleich. Man muss nur Mut und Ausdauer besitzen .

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