Hardt in SW


SW Fotografie ist immer eine herausforderung . Manchmal gelingt mir das „Umwandlung“ in SW Problemlos andersmall überhaupt nicht . Irgendwas mache ich dabei Falsch … Nur was ?
Lichter und Himmel finde ich noch Akzeptabel aber in den Schaten … ist ganze einfach zu Machig .
Das ganzen Bild obwohl Kontrastreich fehlt einfach der Spanung …

Oder Bin ich zu Kritisch zu meine Bilder

Morgen um 08:00 Uhr


Morgen um 08:00Uhr es ist das Bild der ich für dieses Monat gesucht habe und Extra so früh aufgestanden bin um die leer Einkaufsmaile in Barmen aufzunehmen .
Wie ich sehe meine Vorliebe für StreetFotografie in S/W ist immer grösser . Lediglich die Farbe … ( wie kann man über Farbe sprechen bei S/W Fotografie ? ) … der tönnung überzeugt mich nicht ganz . Ich bin weiter auf der Suche nach dem Look für die StreetFotografie .

Ewiges Licht


Für das Fotoprojekt Black & White… von Kathrins Fotoblog habe ich diesmal ein Altes Bild aus 2006 ausgesucht , der ich in Wawelkathedrale in Krakau gemacht habe .

Falsche Weißabgleich und ein hälftiges Rauschen hat mir immer wieder gestört das Bild vorzustellen , obwohl Bild selbst finde ich wirklich Interessant . Seit dem ich aber die Schwarz/Weiße Fotografie wieder Entdeckt habe finde ich in meine „Konserve“ immer wieder Alte Schätzchen die wert sind neu zu bearbeiten um in SW Präsentiert zu sein

zum Bild ….es zeigt ein Ewiges Licht das über dem Silbersarkofag des Heiligen Stanislaus , Bischof von Krakau hängt .
Der Bischof selbst wurde 1079 nach einem Konflikt mit dem Polnischen König Bolesław II zu Tode verurteilt .
Wegen der Hinrichtung kam es kurz danach zu einem Volksaufstand , wobei der König fliehen musste .
1253 wurde Stanislaus durch Papst Innozenz IV heiliggesprochen und wird bis zum heutigen Tag durch das polnische Folk als Heilige verehrt .

Hurra der Winter ist da …


Nach langen warten ist Winter auch in Wuppertal angekommen . Seit fast eine Woche werden wir immer wieder mit neuem Schnee bedeckt . Endlich ! Und obwohl ich bevorzuge wärmere Jahreszeiten , ein Winter ohne Schnee …ist kein Winter .
Nach über eine Woche Pause nutze ich das schöne Wetter um endlich ein wenig „Material“ für das Blog zu sammeln und dabei ein wenig Sonne und Frische Luft zu Tanken . Es ist nötigt nach eine Woche Arbeit 🙂 .

Mein Februar-Beitrag zu Kathrins Fotoprojekt.

27 Januar vor 68 Jahren ….


Auschwitz ist das Synonym für den Massenmord der Nazis an den europäischen Juden. Auschwitz ist Ausdruck des Rassenwahns und das Kainsmal der deutschen Geschichte. Am 27. Januar 2013 jährt sich die Befreiung des „Konzentrationslagers“ Auschwitz durch die Rote Armee zum 68. Mal. (Quelle – Denktag 27 Januar)

Wie schon vor ein paar Jahren mit Marco , letztes Jahr bin ich auch mit Mike der Traurigste teil Deutsche Geschichte „besucht und bearbeitet “ . Dort verbrachte Stunden bleiben allen so wie auch ihm lange in Erinnerung . Was er mit dem wissen und Erkenntnis macht … ich hoffe das Richtige .

„Erinnern tut weh. Es löst Entsetzen aus und lässt uns verstummen und aufschreien zugleich. Sich den bedrückendsten Wahrheiten unserer Geschichte zu stellen, ist unverzichtbar. Dazu verpflichten uns die Opfer, ihre Angehörigen und Nachkommen. Aber es ist auch für uns selbst notwendig, damit wir den unauflöslichen Zusammenhang von Erinnerungs- und Zukunftsfähigkeit begreifen.
Wir wissen aber auch um die erneuten Gefahren von Nationalismus, Antisemitismus, Rassenhass und Fundamentalismus bei uns in Deutschland und anderswo – Tag für Tag. Und wir wissen, wie sehr politische Wachsamkeit gefordert ist. Es ist unsere Pflicht, über den Holocaust aufzuklären, um eine Wiederholung dieser grauenhaften Geschehnisse zu verhindern. Gerade viele der jungen Generation wollen wissen, was geschehen ist. Sie wollen die Erinnerung daran wach halten. Sie möchten bewusst machen, vorbeugen und verhindern. Die Jugendlichen wollen diese Aufgaben mit Leben erfüllen, weil die Gefahren und Gefährdungen, die durch Radikalismus. Extremismus, Menschenverachtung und nationale Hybris entstehen, mit dem Ende des Nationalsozialismus nicht für immer beseitigt wurden.“ (Quelle- Rita Süßmuth)

Über Auschwitz habe ich schon geschrieben HIER