Seit ein paar Jahren nutze ich das Black & White Projekt für Bilder die sich um einen durch mich ausgesuchte Thema „drehen“.
In 2024 habe ich schon am Anfang der Plan leicht verfällt. Ein wenig schade, allerdings so hat mir ein wenig Freiheit gegeben das zu zeigen was mir gerade gefällt.
Und gut so… bei einem Foto Projekt sollte man Spaß und nicht unbedingt stressen empfinden.
Hier ein Bild aus dem Schlossgarten in Nordkirchen, der ich letzte Woche besucht habe
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – SEPTEMBER 2024
In Wuppertal, könnt jedes kleines Kind den Tuffi und die Geschichte seines Sprungs aus der fahrende Schwebebahn.
Um so mehr freuen sich die Kinder einen Tuffi auf der Fußgängerzone zu sehen, und steigen auf ihn mit große Freude.
Natürlich ist der Elefant nicht „echt“… dafür aber steht der immer auf seinen Platz und wartet,
In der letzte Minute ist mir eingefallen das wir heute schon den ersten haben. Noch glückgehabt… Wetter gestern war bezaubernd,
und Ich habe zz. genügend Zeit. Nur der Schweinehund, aber mit dem werde ich langsam auch fertig.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MAI 2024
Halbe Tag habe ich verplant gehabt, aber rechtzeitig habe ich mich erinnert das es Heute kein Bild auf czoczo.de gab
hier eine ganz Frische Aufnahme von heute Vormittag.
Gesucht habe ich eine „andere“ Perspektive auf die Schwebebahn am Alten Markt. Das Stark befahrene Alten Markt ist eine Herausforderung auf die ich nie eine echte Lösung gefunden habe. Vor allem am Tag habe ich meine Probleme
Immer wieder stören mir dort die Schilder, Laternen und weis Gott noch was noch sich in dem Umgebung befindet. Viele Bilder bleiben deswegen auf der Strecke Ligen und landen in der „Konserve“, andere Nutze ich obwohl ganz zufrieden bin ich nicht davon.
Heute aber habe ich was ganz neues versucht. Die Schwebebahn aus dem Straßenunterführung zu Fotografieren… Interessant aber noch nicht Reif genug
Und der Fußgänger… hat einfach Pech gehabt das es gerade die Schwebebahn gekommen ist:-) Störend? Nicht wirklich – mit Ihn ist das Bild wirklich Komplet… meine Ich wenigstens.
Ich liebe es… mit der Unschärfe zu Spielen. Allerdings meistens Nutze ich diese Bildgestaltung bei den Nah Aufnahmen. Da wo das Objektiv und seine Große blende die Unschärfe selbst erzeugt.
Aber Unschärfe durch Software zu erzeugen – manchmal auch die versuche ich auf ein Bild zu legen … aber es passiert ziemlich selten.
Wieso eigentlich, Man kann mit der Unschärfe Blick des Betrachter auf das Hauptmotiv wirklich leicht lenken, und es sieht auf jeden Fall besser aus als eine Vignette (die ich fast immer bei meinen Bilder Nutze).
Heute wollte ich das Ausprobieren. Aufmerksam durch einen Buch Kapitel geworden (was ist das denn, ich Nutze ein Buch um sich weiter zu „Entwickeln“ – das ist was ganz neues bei mir) habe ich diese Bildgestaltung bei meinen Letzten Sitzung mit ON1 vor den Augen gehabt. Das Bild Material war auf jeden Fall passend… also
Die Ergebnisse sehen in meinen Augen einfach fantastisch aus!
Was sagt Ihr dazu?
Ist das eine Bereicherung oder einfach eine Spielerei die man sich schenken kann.
Welsche Bild gefällt euch besser?
Für das Black & White Projekt versuche ich immer wieder was Interessantes aus dem Hut zu Zaubern. Manchmal schafft man auf anhieb eine Interessante Aufnahme zu machen. Bei nächsten mall muss ich mehrmals vorbei zu schauen um diese eine Aufnahme auf chip zu brennen.
So war das auch mit dem März Beitrag.
Meine Fast tägliche Besuche, haben nach dritten mal schon mir selbst blöd ausgesehen. Deswegen auch, irgendwann habe ich die leine angezogen.
Von der Idee für das März Bild war ich total überzeugt. So überzeugt das ich sogar Extra dafür ein neuen / Alten WW mir geholt habe. Und trotz dem aus welchen gründen auch immer, wirkt das März Bild wirklich nicht Optimal. Die Anne in Ihren Kommentar hat das Erwähnt, ich bin auch der Meinung das Scharf sieht ein wenig anders aus
War das ein Lichteinfall in den WW, oder einfach meine Blindheit. Egal!
Das gezeigte Das Bild in BW Projekt-März war wenigstens mit die gewollte Perspektive auf die ich mich damals entscheiden habe.
In den Tagen entstanden aber ein paar andere Aufnahmen die gut genug wären auf die „Titel Seite“ des Projekts zu erscheinen.
Wieso eigentlich habe ich Sie schon an dem Tag nicht gezeigt? Das frage ich mich heute selbst.
Deswegen meine heutige Faulheit versuche ich mit Bildern zu bedecken die irgendwie nicht „gepackt“ haben vor zwei Wochen mein Auswahl Kriterium zu bestehen. Gut das ich alle meine Bilder (auch die die nicht gut genug sind) auf dem NAS Servo behalte 🙂
Gut das ich noch den Black & White Projekt habe. Wenigstens dadurch hält mein Blog noch am Leben.
In diese Situation ist der Titel diese Skulptur wirklich Passend … sie heißt Lebensader Wupper von Tony Cragg der in vielen Locationen in Wuppertal lässt seine Skulpturen stehen. Schon vor ein paar Jahren habe ich diese interessanten Skulptur vorgestellt … ein wenig aus andere Perspektive und in Farbe. Aber diese Perspektive finde ich … auch ganz Interessant.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – SEPTEMBER 2020
Ganze Woche habe ich mir überlegt was ich euch an diesem Weekend zeigen soll.
Irgendwie gehen mir langsam die Ideen aus.
Meine Wahl ist auf das Städchen Zons am Rhein gefallen.
Zons gehört zu den Orten, zu dem ich immer wieder gerne zurück komme, Das kleine Stadt (heute Teil von Dormagen) mit eine tauch von Mittelalter der nur bei manchen Details wirklich zu spüren ist. Ist mit seiner gut erhaltenen Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert einzigartig und zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!
Aus der Geschichte Zons am Rhein
Die kleine Stadt Zons blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Gegründet 1373 nach dem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden im Jahr 1372 den Rheinzoll von dem Gebiet des heutigen Neuss nach Zons verlagert hat. Zons wurde nunmehr durch Mauern und Gräben befestigt. Inmitten der befestigten Ortschaft befand sich wohl das Zollamt und daneben ca. 120 Häuser. Im 15. Jahrhundert war der seinerzeitige Ausbau von Zons abgeschlossen. Schwere Brände , das dreißig Jährige Krieg und Pest schwächte die kleine Stadt in mehreren Wellen.
1794 wurde Zons durch Franzosen eroberten .
1815 ging Zons an die Preussen über
1975 wurde Zons an Dormagen gegliedert
(Quelle-Zons am Rhein)