Nach dem Gästrigen “ Stress “ an dem Lange Tisch musste man heute ein wenig kürzer trätten und Kraft für Nächste woche Tanken . Und wo sollte man das machen wen nicht im Botanischen Garten .
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Es war wie die Stadt selbst: bunt, vielfältig, nicht in eine einzige Schublade zu zwingen. Das Programm zum Langen Tisch 2009 war riesig, vom Heimatverein über die Privat-Initiative bis zum Popstar es war alles vertreten
Der Lange Tisch, Wuppertals 14 Kilometer lange Festtafel zum Stadtgeburtstag, war ein voller Erfolg. Und das, nachdem der Start am Nachmittag geradezu ins Wasser gefallen war. Aber echte Bergische lassen sich von ein paar Schauern nicht erschüttern. Da wurden schnell Tische unter Bushaltehäuschen und in Hausflure geräumt und nachher ebenso schnell wieder auf die Straße gestellt. Weiter lesen…
Das Schloss Lüntenbeck ist eine ehemalige Wasserburg in Wuppertal. Es war eins der zwölf Rittergüter im Amt Solingen und zählt heute mit seiner weitgehend unverändert erhaltene Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Das Schloss steht im Westen der Stadt, etwa sieben Kilometer westlich des Zentrums von Elberfeld und gehört zum Stadtbezirk Vohwinkel. Die Anlage ist umgeben von einem Waldstück, dem Tescher Busch, und drei Teichen.
Der Rittersitz wurde bereits 1217 als ein Hof des Damenstiftes Gerresheim erstmals urkundlich erwähnt, aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich das starke Kellergewölbe des jetzigen Herrenhauses. Weiter lesen…
Es wird eine außergewöhnlich große Überblicksausstellung zum Werk von Claude Monet . Seit Menschengedenken hat es keine so umfassende, große Schau über den bedeutendsten Impressionisten gegeben.“ Dr. Gerhard Finckh Direktor des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal
Vom 11. Oktober 2009 bis zum 28. Februar 2010 sollen bis zu 100 zumeist großformatige Werke des französischen Malers in Wuppertal zu sehen sein – zur Ergänzung Werke seiner Freunde und Wegbegleiter. Dazu zählen Renoir, Pissarro, Sisley Cézanne, Manet, Guillaumin, Caillebotte u.a.m.. Die meisten Monet-Exponate – darunter auch etliche der berühmten Seerosenbilder – leiht das Pariser Musée Marmottan Monet an das Wuppertaler Museum aus.
Das wird wie es aussieht eine Ausstellung der Superlative der man in Wuppertal noch nie gesehen hat .
Aus diesen anlass hat auch WSW einen Schwebebahn wagen als Fahrende Werbung bemallt.
Eine wunderbare Idee . Bravo!
Die Barmer Theologische Erklärung, auch Barmer Bekenntnis genannt, war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde wesentlich von Karl Barth ausgearbeitet und nach einer Erläuterung von Hans Asmussen auf der ersten Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen verabschiedet. Sie gilt als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der Kirche im 20. Jahrhundert. Für einige Mitgliedskirchen der EKD – die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) und die Mitgliedskirchen der ehemaligen Evangelischen Kirche der Union – sowie in den evangelischen Kirchen Österreichs A.B. und H.B. gehört sie zu den Bekenntnisgrundlagen, auf die deren Pfarrer ordiniert werden. Daher ist sie im Evangelischen Gesangbuch, das in den meisten deutschsprachigen evangelischen Kirchen in Gebrauch ist, im Wortlaut abgedruckt. Weiter lesen…
Wie gut das ich meine Kamera immer bei mir trage.
Gestern auf dem weg zum Spiel der E-Jugend TSV 1887 – MTV 61 habe ich eine ungewöhnliche Situation angetroffen.
Eine Frau bemalte mit Farben ihren Wagen . So was findet man nicht überall .
Es soll ein „Reklamen Schild für Ihr Geschäft sein“ habe ich erfahren . In meinem Augen eine einmalige Reklame . Obwohl die Marke des Wagens nicht zu meinen Lieblingsmarken gehört, dieser Wagen der wie ein Papagei bemalt war, gehört seit jetzt zu den interessantesten Autos die ich in Wuppertal gesehen habe .
Ich bin gespannt wie das Auto aussehen wird wen es fertig ist .
In ein paar Tagen werde ich das Auto und das Geschäfte POP ART auf Hochstr. in Wuppertal Besuchen, um ein Blick zu werfen auf das fertige Mobil . Weiter lesen…
Ein Park mit Aussicht! Hier befindet man sich mitten in einer Idylle im Süden des Barmer Waldes, zwischen alten Bäumen und dennoch – bedingt durch die Höhenlage – mit einem fantastischen Blick in die Landschaft.