Opellner Land – Dezember 2008


Die Kurze Reise nach Polen , in der Weihnachtszeit , habe ich den größten Teil der Familie gewidmet . Trotz den vielen besuchen und Familientreffs , haben wir uns auch etwas Zeit genommen, um ein Paar Bilder zu schießen ,die man hier mit Ruhe zeigen kann . Vor allem Opole (Oppeln) wurde wie jedes mal in den Sucher der Kamera genommen aber auch Góra św.Anny (St. Annaberg) und Kluczbork (Kreuzburg) . Allerdings waren das nicht viele Bilder und von den Paar sind mir nur wenige gelungen .

Silesaurus opolensis – der älteste Dinosaurier

team-czoczo-de.jpgvor ca. 8 Jahren sorgte eine sensationelle Entdeckung dafür, das das Oppelner Land und genauer Krasiejów in aller Munde war .
Das kleine verschlafene Ort wurde auf einmal dank versteinerter Knochen , die dem Laien als solche gar nicht auffallen , zu Anlaufstelle von Paläontologen , schaulustigen und Reportern aus ganz Polen .

Vor etwas 230 Millionen Jahren waren Sumpf gebiete hier prägend .Sie lagen im Randgebiet einer große Seeplatte , die sich nördlich bis nach Allenstein und westlich bis nach Frankreich erstreckte . Dort muss sich auch die Flussmündung befunden haben . Das Gebiet war vermutlich u.a. von einigen Meter hohen Stachel Halmen bewachsen, ebenso von Baum und Samen Farnen. Weiter lesen…

Opole – Oppeln

Opole – Oppeln .Inmitten der Region Oberschlesien an der Oder gelegen, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft im Südwesten Polens. Sie liegt zwischen Breslau und Kattowitz und ist Zentrum eines Gebiets der deutschen Minderheit sowie katholischer Bischofssitz. Sie beheimatet eine Universität (mit der ersten katholischen Fakultät Polens), eine Technische Universität, eine Kunst- und Musikhochschule sowie wissenschaftliche Institute Weiter lesen…

Oppelner Land

In der Kategorie Oppelner Land ,will ich in naher Zukunft, meine Heimat euch vorszustellen.Ein paar Geschichten aus der Umgebung, und ein paar interessante Orte ,die mit ein paar mehr oder wenigen Guten Bildern untermauert sind.


Die Oppelner Land – Województwo Opolskie liegt im südwestlichen Teil Polens in der Nachbarschaft der Woidwodschaften Niederschlesien, Schlesien, Łódź und Großpolen.
Im Süden hat sie eine 185 km lange Staatsgrenze mit der Tschechischen Republik.
Die Landschaft ist überwiegend flach. Sie ist ein Teil der schlesischen Tiefebene. Mittelgebirgslagen sind nur im Südwesten (Sudetenvorland), im Osten (schlesische Hochebene) und im Nordosten (Wieluner Hochebene) anzutreffen. Höchste Erhebung der Region ist die Bischofskoppe (Kopa Biskupia) mit 891 m an der Grenze zur Tschechischen Republik. Die Oder bildet eine Grenze zwischen dem durch Landwirtschaft geprägten Südwesten von dem durch Forstwirtschaft geprägten Nordosten.

WAWEL

WAWEL

Der Wawel ist die ehemalige „Residenz“ der polnischen Könige in Krakau.
Die Burganlage liegt auf einem Hügel (228 m ü. NN) über der Weichsel.
Zusammen mit der Krakauer Altstadt ist sie Weltkulturerbe der UNESCO

Die noch erhaltene Reste der ältesten Befestigungen – Wälle aus Erde,Holz und Steinen, stammen aus dem IX.Jh..
Erst Ende des XI.Jhs. Ging man daran, die Anhöhen mit verteidigungsmauern zu befestigen. Im XV. Jh ließeen die ersten Jagiellonen mächtige Wehrtürme aus Backstein errichten.
Beachtliche Erweiterung erfuhr das Befestigungswerk unter dem König Ladislaus IV. Wasaim XII. Jh.
Zwischen 1790 – 94 wurde auf der Weichselseite Mauerrn nach Sternemustern errichtet-die letzte Wawel- Befestigungen des unabhängingen Polen.
Im XIX. Jh trug die österreichischen Besatzer auf dem Wawel die Mittelalterlichen Verteidigungsmauern ab und errichten an ihrer Stelle gewaltige ,bis heute erhaltene Fortifikationen

(Krakau – ein Bildführer ISBN 83-88460-38-2)

KRAKÓW

Kraków

Die Königliche Stadt Krakau, ehemals auch die Hauptstadt des Landes, ist die schönste und wündervollste unter den polnischen Städtten, eine ungewöhnliche Stadt und das Herz Polens.
Die Stadt ist am Oberlauf der Weichsel angelegt , zu Ihrem linken Ufer, wo sich der Fluss durch die südlichen Krakauer Jurahöhen zieht.
Krakau gilt als die Wiege des polnischen Staatswesens und der polnischen Kultur.

Lernen wir die Stadtvon ihren Äußerenher kennen und dringen dabei in ihre versteckten Gassen und ihre Geheimnisse vor, dann offenbart sich auch die Geschichte der Stadt, werden ihre Herschaftsepochen , ihre Glanz und Niedergang deutlich.

(Krakau – ein Bildführer ISBN 83-88460-38-2)

no images were found

OGRODZIENIEC

Ogrodzieniec

Auf der höchsten Erhebung des Krakau-Tschenstochauer Jura erheben sich monumentalen Ruinen einer der größten und schönsten Burgen in Polen. Die Burg wird von malerischen Steinfelsen und Restbergen umgeben. Vom Turm aus genießt man weite Landschaften der Gegend.

Die erste Erwähnung von Ogrodzieniec stammt aus dem Jahre 1382. Das Stadtrecht wurde ihr 1386 verliehen. 1655 und 1702 wurde die Stadt und das Schloss von den Schweden niedergebrannt.

Im Jahre 1795 kam die Stadt zu Preußen und war Teil Neuschlesiens. Zwischen 1807 und 1815 gehörte Ogrodzieniec zum Herzogtum Warschau und anschließend zum Königreich Polen. Im Jahre 1870 verlor Ogrodzieniec seine Stadtrechte