Der Tag wach auf


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #08

Ich weis nicht wie oft habe ich das Skywalk im Wuppertaler Nordpark schon gezeigt… aber es war bestimmt zieh mal gewesen. Und trotz dem, wen ich dort oben Spazieren bin, mache ich ein Bild mehr. Irgendwie gefällt mir die Konstruktion und der Blick auf Wuppertal. Wenn man Glück hat, Spielt auch der Himmel mit… wie diesmal 🙂

Schwebebahn Lohar Brücke

Es ist nicht zu Glauben, aber heute hat es kaum geregnet. Vielleicht 10 Minuten aber da war ich schon längst zu Hause.


Die Schwebebahn… durch das Black & White Projekt erscheint die Schwebebahn immer öfter auf den Bildern. Dabei bin ich oft auf der Suche nach Aufnahmepositionen wo ich die Schwebebahn noch nicht Fotografiert habe. Wie diese hier.

Noch ist Zeit


Wunderschön und Detailreich und dennoch wenn man die Risse sieht, die abgeplatzte Farbe, man bekommt ein trauriges Gefühl zu . So wunderschöne Stuckateure, die wirklich noch „gut in Schuss“ ist, Also auf meinen Runden habe ich viel schlimmere gesehen. Die hier, kann man aber zu ihren Ursprung bestimmt mit kleinen Budget Restaurieren. Heute allerdings, viele Menschen sind mit anderen Problemen Beschäftigt… alles ist inzwischen Teuer geworden. So Teuer das mansche Sachen mussen auf der Strecke bleiben. Leider😞

Black & White 2023 – AUGUST


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekturbüro Rathke

Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.

Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.

Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.



Black & White


Eva


Hannelore


Angela


Heike


Judith


Anne


Georg


Jutta


Richard


Esther


JuttaK


Black & White


Black & White


Black & White

Berliner Pumpe

Wie in jeden Großstadt in Deutschland auch in Wuppertal gibt es eine „Zeichen“ der Verbundenheit zu Berlin.
Das Name Berliner Platz bekam das wichtige Knotenpunkt in Oberbarmen.
Hier endet die Schwebebahn ihre fahrt, von hier starten viele Busverbindungen und noch vor dreißig Jahren auch die Straßenbahn hat von hier Ihre Fahrgäste Aufgenommen.
Und gerade hier, passend zu dem Namen, hat man 1987 das wunderschöne Pumpe Aufgestellt.
Durch die Zeit wirkt Sie allerdings ein wenig Ramponiert… schön ist sie trotzdem.

Berliner Pumpe Berlin-Schöneberg ist seit 1964 Partnerstadt von Wuppertal. Stifter waren die Sparkassen Berlin und Wuppertal. Die „Berliner Pumpe“ war zum Zeitpunkt der Aufstellung voll funktionsfähig und schöpfte trinkbares Wasser aus 30 Metern Tiefe, das dann in ein flaches Sandsteinbecken floß. Die Pumpe ist ein 1978 angefertigter Nachguss einer der ca. 2000 erhalten gebliebenen Lauchhammer Pumpen, die im Berliner Stadtgebiet seit 1894 das Wasser schöpfen und nach der Kunstgießerei in Oberschlesien (die Geschichte Lauchhammer Pumpen fängt leider nicht in Oberschlesien wie auf der Seite Denkmal-Wuppertal steht sondern in Oberspreewald / Lausitz in Brandenburg)

Tages Fotos von JULI 2023 / Alles auf Einmal
31/31

Bergische Fassade

Seit über zwei Tagen ununterbrochen Regnet bei uns. Fast wie im Herbst, nur ein wenig Wärmer (16°C)


Es ist ein Beispiel wie man früher (17-18 Jh.) in Bergischen Land gebaut wurde.
Leider nach dem letzten Krieg, die Häuser die noch Heilgeblieben sind sehr schnell Platz machen müssten, für neue, „gesichtsloses“ Architektur.
In Wichlinghausen (Stadteil von Wuppertal) sind nur noch ein paar solche Häuser noch geblieben. Manche warten noch auf „Reichen“ Investoren/Bauherren die die Häuser mit Liebe Restaurieren lässt … andere sind schon in guten Händen und schmücken die Seiten Straßen.
Auf der Eylauer Str. stehen noch ein paar davon, die wirklich fantastisch aussehen. Leider immer verdeckt durch die Parkende Autos.
In diesem Jahr stand ich auf die Straße schon zich mall, und bis jetzt habe ich keine wirklich gute Idee gefunden, wie man „Relativ schön“ die Häuser auf ein Bild bekommt.
Aber ich bin hart auf nehmen. Ich versuche weiter, vielleicht irgendwann werde ich mehr Glück haben… oder bekomme ich ein Erleuchtung 🙂