Die Zons Serie geht weiter … mit der in meinen Augen Interessantesten Turm der Stadt
Krötschenturm ist der Nordwestturm der Zollfeste Zons und diente zeitweilig als Wehr- , Wachturm bzw.Verlies. Möglicherweise nahm der Turm in Pestzeiten erkrankte Personen auf um sie von der übrigen Bevölkerung zu isolieren .
Der Krötschenturm erhielt vermutlich daher sein Name.
(„en al Krötch“=eine immer kränkelnde Person) Die Information Stand von dem Infoschild am Turm
Der Juddeturm war bis zum Bau der Pfarrkirche 1876-1878 mit seiner Höhe von knapp 36 Metern der höchste Stadtturm in Zons . Der Name leitet sich höchstwahrscheinlich von der Kölner Patrizierfamilie Judde ab, die in Zons Güter besaß .
Mehr über dem Turm ist hier zu lesen
Der wahrscheinlich um das Jahr 1390 aus Basaltquadern und Feldbrandsteinen erbaute Mühlenturm wurde bei seinem Bau als südwestlicher Eck- und Wehrturm der Stadtbefestigung Zons auch schon gleichzeitig als Turmwindmühle konzipiert.
Nach neuesten Erkenntnissen war die Zonser Mühle bereits damals mit einer drehbaren, zipfelförmigen Haube und einem Innenkrühwerk ausgestattet … hier geht weiter
(Quelle=HVV Zons.de)
Schon halbes Jahr ist es hier … und bis jetzt habe ich keine Gelegenheit gehabt die Bilder aus meinen Letzte Ausflug nach Zons hier vorzustellen . Wieso eigentlich ? Wieso so richtig Geile Bilder wie zb. dieses , verschwinden manchmal in den Tiefen „meine Konserve“ – ohne gezeigt zu sein . Gut das ich die Bilder nicht sofort lösche … sonst hätte ich das schöne Mühlenturm in Zons nur in meinen Gedächtnis gehabt .
Ich hab mehr davon gefunden … also ein paar Bilder aus Zons kommen noch . Aber nicht alle auf Einmal .
Hoffentlich vergesse ich die wieder nicht 🙂
Die neu Gestaltung vom Döppersberg ist voll in Gange .Die Abrissarbeiten von den Nachkriegs anbauten am Hauptbahnhof haben schon begonnen ,sowie ein riesiges Loch für Zukünftige Parkplätze und Busbahnhof wurde inzwischen aus gebaggert . Der aber zur Zeit nach dem langen Winter wie ein neues Freibad wirkt und nicht wie ein moderner Busbahnhof . Von Parkplätzen zu schweigen .
Der seit Jahren geplante Umbau geht langsam … aber voran . Schon jetzt bin ich gespannt wie das ganze Aussehen wird wen es fertig ist .
Breslaus Markthalle liegt odernah an der Piaskowski-Brücke am Rande des Universitätsviertels . Die Markthalle wurde in den Jahren 1906-1908 nach Plänen der Architekten Richard Plüddemann, Friedrich Friese und Heinrich Küster als Stahlbetonkonstruktion errichtet. Sie war die erste parabolische Hallenkonstruktion in Deutschland und war mit ihrer Spannweite damals eine der größten Hallen in Europa .
Bei der totalen Unlust und Mangel an Zeit, die mich wieder erreicht hat, können nur die „Alten Bilder aus der Konserve“ was neues auf czoczo.de bieten . Diesmal greife ich endlich zu den Bildern aus meinen Sommer Urlaub . Ein wenig Spät für Urlaub Bilder … Aber egal .
Bei der diesjährigen Reise nach Polen habe ich einen kurzen Abstecher nach Wartburg gemacht. Auf der fast 1000km Reise mache ich sehr selten eine solche „Eskapaden“ was ich immer wieder bereue . Diesmal aber war das anders .
Das Wetter und die Uhrzeit passten perfekt und es stand nichts entgegen , die Reise nach Polen um ein paar Stunden zu verlängern . Geplant waren 2-3 Stunden um in „China Art“ nur die Burg zu erkunden … geplant , aber wie in waren leben so was vor sich geht , kommt immer wieder irgend etwas dazwischen , sonst wäre das Leben zu langweilig .
Diesmal war das der Navi in meinen Auto schuld ( einer muss doch schuld sein – oder?) .
Vielleicht ist das eine Globetrotter Navigation Option, aber obwohl Eisenach an der Autobahn A4 liegt und von Kassel ein paar Autobahn Ausfahrten entfernt ist , zog mich das moderne und mit neusten Mappen bestückte Werkzeug in Kassel von der Autobahn raus, und bot mir an das wunderschöne Hessen und Thüringen aus dem Auto zu bewundern . Schlecht war das nicht … wie oft hat man sonst die Gelegenheit ein so Interessante Teil Deutschland zu sehen . Außerdem es war doch Urlaub ! Leider musste das auch mein Navi wissen ( wie machen die das den bei Peugeot? ) . Nach über 2,5 Stunden von der Autobahnausfahrt und ein paar Landstraßen km war ich endlich am Ziel .
Wartburg
Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777. Am 18.Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem ersten Wartburgfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19.Jahrhundert als nationales Denkmal galt.
( Quele – Wikipedia )
Endlich ist es so weit ,das Projekt <meine Stadt> ganz nah …(.) kommt langsam in fahrt und der erste Beitrag dazu wird gerade durch mich eröffnet . Überraschend ist das aber nicht . Das Bild wartet schon seit Tagen endlich gezeigt zu sein .
Haus Fassaden , und vor allem gerade solche Eingangs Portale , bewundern mich immer wieder . Manche übermalt und durch die Jahre ein wenig zerstört, andere wiederum gut erhalten, sehen nach Jahren immer noch neu aus, und schenken unseren grauen und langweiligen Städten ein wenig Farbe und Schönheit von damals .
Die Collage selbst ist ein wenig schlicht und langweilig … aber ich hoffe mit der Zeit werde ich mich auch hier ein wenig entwickeln .
Der erste Schritt wurde also gemacht – jetzt seit ihr an der reihe .