Die wunderschöne Barocke Kirche in Bogacica wurde im Jahre 1797 durch den Melchior von Skall de Gross-Elgot gespendet.
Seitdem wurde die Kirche mehrmals ausgebaut .
Leider ist dies alles, was ich über die Kirche gefunden habe .
Fotoblog
Leider ist dies alles, was ich über die Kirche gefunden habe .
Die Geschichte der Kirche in Stare Budkowice (Alt Budkowitz) beginnt am Anfang des 18. Jahrhunderts.
Schon früher, das heißt am Anfang des 17. Jahrhunderts, sollte ein Friedhof entstanden sein, auf dem dann die erste Kirche errichtet wurde. Über das erste Gebäude wissen wir leider nicht viel. Weiter lesen…
Das Schloss Lüntenbeck ist eine ehemalige Wasserburg in Wuppertal. Es war eins der zwölf Rittergüter im Amt Solingen und zählt heute mit seiner weitgehend unverändert erhaltene Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Das Schloss steht im Westen der Stadt, etwa sieben Kilometer westlich des Zentrums von Elberfeld und gehört zum Stadtbezirk Vohwinkel. Die Anlage ist umgeben von einem Waldstück, dem Tescher Busch, und drei Teichen.
Der Rittersitz wurde bereits 1217 als ein Hof des Damenstiftes Gerresheim erstmals urkundlich erwähnt, aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich das starke Kellergewölbe des jetzigen Herrenhauses. Weiter lesen…
Das Hauptgebäude der frühen Martfelder Anlage war nur ein einfaches Steinhaus mit zwei Räumen: einer heizbaren Wohnküche und einem Schlafraum. Daneben gab es vermutlich noch ein paar hölzerne Wirtschaftsbauten. Später gehörten zum Haus Martfeld Wälder, Gutsland, eine Wassermühle im Rauental und eine Fischerei an der Wupper. Weiter lesen…
Die Burg Volmarstein ist eine Burgruine im Stadtteil Volmarstein der Stadt Wetter(Ruhr)
Im Anschluss an die Schlacht von Worringen 1288 wurde die Burg von Graf Eberhard I. von der Mark belagert und teilweise zerstört. Nach einer Aussöhnung wurde sie 1289 wiederhergestellt.
1289 erhielt Eberhard I. vom Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg volles Befestigungsrecht zugestanden und die Anerkennung als Reichsfürst, die auch schon seinem Vater zugesprochen worden war, was die entscheidende Wende im Verhältnis beider Gewalten bedeutete. Er profitierte damit auch am meisten von allen westfälischen Fürsten, gewann unter anderem Gummersbach, Lünen mit allen bischöflichen Rechten, Westhofen, Brackel, Werl, Menden, Isenberg, Volmarstein und Raffenberg, dazu die Vogtei von Essen
Im 14. und 15. Jahrhundert scheinen die Grafen von Kleve/Mark die Burg Volmarstein noch zeitweise genutzt zu haben, zuletzt um 1525 vom Herzog Johann von Kleve-Mark, bevor sie im 15. Jahrhundert langsam verfiel
Die Ruine ist heute gut begehbar. Alle Wege sind ausgebaut und entsprechend gesichert. Von der Burg aus hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Wetter und den Ort Volmarstein.
Unterhalb der Burg befindet sich das Burghotel Volmarstein, dessen Parkplatz aber nur für die Gäste des Hotels reserviert ist. Es empfiehlt sich daher, einen Parkplatz im Ort unten zu suchen, der Fußweg zur Burg hoch ist nicht sehr weit. Ein Parkplatz namens ‚Nettmanscher Hof‘ befindet sich gegenüber der Kirche
Auf dem Weg hoch zur Burgruine befinden sich zwei Kriegerdenkmäler (Bezeichnungen angelehnt an den Texte der angebrachten Gedenktafeln):