Schlimmer geht immer

Wenn der Blog 17 Jahre alt ist und seine Pubertät gerade erst beginnt…

Aus der zeitlichen Distanz betrachtet, wirken manche Probleme oft erstaunlich simpel – und ja, es gibt immer eine Lösung. Nur bevor man zu dieser Erleuchtung gelangt, kostet es Nerven, Schlaf und manchmal unnötig viel Zeit. Aber fangen wir von vorne an…

Als quasi „erwachsener“ Blogger mit czoczo.de, das inzwischen stolze 17 Jahre auf dem Buckel hat, bin ich schon oft auf die Nase gefallen. Und jedes Mal bin ich wieder aufgestanden, bereichert um neue, meist schmerzhafte, Erfahrungen. Normalerweise brauchte ich nur ein paar Minuten oder Stunden, um die Blog-Katastrophen in den Griff zu bekommen… Manchmal waren es ein paar Tage. Aber es ist mir immer gelungen, den Blog wieder ans Laufen zu bringen.

Auch dieses Mal ist es im Grunde nicht anders. Nur das Ausmaß des Ärgers und der verlorenen Zeit fühlen sich diesmal exponentiell größer an. Die ursprüngliche Vision, wie der Blog einmal aussehen sollte, wird wohl künftig nur noch eine nostalgische Erinnerung sein.

Die Schuld daran trägt eine einzige App. Ein kleines, digitales Werkzeug, an das ich mich über die Jahre so gewöhnt hatte, dass es zu einem festen Bestandteil des Blogs geworden war. Klar, man kann den Blog auch ohne sie am Leben erhalten und weiterführen – aber nur, wenn man herbe Abstriche bei der Funktionalität akzeptiert. Oder eben: Man zückt das Portemonnaie und bezahlt.

Dass Software und Apps Geld kosten, ist vollkommen normal. Aber dass man für exakt denselben Funktionsumfang jedes Jahr aufs Neue zur Kasse gebeten wird, ist eine Hausnummer, die ich nicht akzeptieren will. Selbst wenn es bedeutet, dass ich jetzt meine wertvolle Zeit – die ich eigentlich genießen sollte – wieder tagelang in die Umschreibung alter Seiten investieren muss.

Die charmante Bescherung von Imagely

Ja, das ist die knallharte Realität, die uns die Firma Imagely kurz vor den Festtagen beschert hat. Die Pro-Version der NextGen Gallery – eine der besten WordPress-Apps für Fotografen – funktioniert bei mir einfach nicht mehr. Die Galerien, die diese Pro-Version nutzten, existieren zwar noch als Dateien im Hintergrund, werden aber auf den Seiten schlichtweg nicht mehr angezeigt. Blackout. Tot.

Die „Lösung“? Entweder man akzeptiert den Status quo und nutzt ab sofort NUR noch die kostenlose Version (mit all ihren Einschränkungen)… oder man setzt sich hin und sucht auf czoczo.de jeden einzelnen Beitrag auf und ändert den Code manuell. Zumindest das ist technisch noch möglich. Es kostet Zeit – viel Zeit! –, aber man kann den Blog so in einen Zustand versetzen, dass die Bilder mit einer anderen, wenngleich weniger eleganten, Präsentation immer noch gezeigt werden können.

Es wartet jede Menge Arbeit auf mich, aber ich hoffe, ich werde mich mit der Zeit irgendwie damit abfinden können. Jedes Jahr dafür bezahlen… NEIN! Nicht mit mir!

Vorerst muss ich mich also mit der Free-Version von NextGen neu anfreunden. Die neue Version hat nicht nur ein anderes Aussehen mitgebracht, sondern auch manche Vorgehensweisen. Nicht immer ist das schlüssig oder logisch. Aber das muss ich jetzt eben annehmen. Es ist, wie es ist.

Aufgeben ist keine Option

Natürlich gäbe es noch eine zweite, ganz einfache Möglichkeit: den Blog löschen und vielleicht neu anfangen. Aber das kommt erst recht nicht infrage! czoczo.de ist inzwischen eine der größten – wenn nicht die größte – Handball-Galerien im Wuppertal. Die Kids von damals sind heute erwachsen und freuen sich hoffentlich immer noch, ihre sportlichen Anfänge zu sehen.

Deshalb steht Aufgeben nicht zur Debatte. Die Kosten für Server und Co. kann ich (noch!) stemmen.

Also mache ich mich jetzt langsam an die Arbeit und hoffe, dass Ihr Euch rechtzeitig meldet, wenn Ihr einen Fehler seht.

Und an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Imagely bedanken, für dieses wundervolle, vorweihnachtliche Geschenk. Nichts bringt uns mehr in Festtagsstimmung, als tagelange, unbezahlte Mehrarbeit. Vielen Dank für die Bescherung, Jungs! Frohe Weihnachten!


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #10

Normalerweise dreht sich bei meinem Projekt Himmelsblicke alles um Klarheit, die perfekte Linienführung und den Blick in die Weite. Leider war mein Blick am letzten Donnerstag nicht auf Sterne gerichtet, sondern auf das Rücklicht des Vordermanns.

Projekt Himmelsblicke vs. Projekt Höllen-Stau: Wenn das Universum nein sagt

Der Tag war eigentlich als Startschuss für meine persönliche Operation NextGen-Lösung geplant. Nachdem mich die Imagely-App (ihr erinnert euch an die charmante Bescherung) in die digitale Steinzeit zurückgeworfen hatte, wollte ich den Donnerstag nutzen, um mich in Code und Datenbanken zu wühlen. Stattdessen? Stau.

Die 10-Minuten-Hölle von Haan

Mein Tag begann, wie ein guter Tag nicht beginnen sollte: um vier Uhr morgens aufgestanden, um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein. Um 18:00 Uhr stand ich endlich wieder zu Hause. Aber dazwischen? Ein kleiner Abstecher zu meinem Schwager, der mich über drei Stunden meines Lebens gekostet hat. Die zehnminütige Visite wurde zur unbezahlten Verlängerung meines Arbeitstags.

Gerade am Donnerstag, einen Tag nach dem großen NextGen-Fiasko, musste mich das Schicksal auch noch auf die Probe stellen. Wieder einmal stand ich nicht mit der Kamera für ein schönes Bild draußen, sondern stand fest wie einbetoniert auf der Straße. Der Grund: Ein gigantischer LKW-Unfall auf der A46 bei Haan.

Die A46 – eine der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands – war für über 15 Stunden dicht! Das gesamte Verkehrsaufkommen musste runter von der Bahn, was ein Chaos mit sich brachte, wie ich es seit Jahren nicht mehr erlebt habe. Es war eine regelrechte Verkehrsapokalypse in der Region Solingen/Wuppertal.

Ich war so müde, so genervt und so verärgert, dass ich mein Auto am liebsten einfach abgestellt hätte, um nach Hause zu laufen. Während ich da stand und zuguckte, wie mein Plan, das Blog-Problem zu lösen, im zähflüssigen Stau-Brei versank, fragte ich mich: Hat das Universum gerade entschieden, dass ich dieses Jahr einfach keine Freizeit verdient habe?

Zuerst Imagely, dann der LKW. Man könnte meinen, irgendjemand möchte nicht, dass ich Bilder zeige – egal ob auf dem Blog oder in der Realität.

Trotz dieser Widrigkeiten und der Tatsache, dass ich mich fühle, als hätte ich gerade einen Marathon im Stop-and-Go absolviert: Ich lasse mich nicht unterkriegen! Mein Blog bekommt eine Lösung (irgendwann!) und meine Himmelsblicke gibt es trotzdem!

Eure Belohnung: Die Himmelsblicke des Jahres

Um diesen Beitrag mit etwas Positivem zu beenden und zu zeigen, dass sich das Aufstehen um vier Uhr morgens manchmal gelohnt hat:


Hier zeige ich euch alle Bilder, die ich dieses Jahr für das Projekt Himmelsblicke aufgenommen habe. Viel Spaß beim Anschauen! Und denkt daran: Auch wenn der Himmel mal voller Rücklichter statt Sterne ist – es gibt immer einen Weg.

Himmelsblicke NOVEMBER 2025


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #09

Gestern hatte ich das seltene Glück, einen Sonnenaufgang beobachten zu können. Seit zwei Monaten arbeite ich ununterbrochen in der Frühschicht – und solche magischen Momente waren mir bisher verwehrt geblieben.
​Gestern jedoch nutzte ich meinen freien Tag, um Arztbesuche zu erledigen, und genau dabei konnte ich diesen Augenblick erleben. Was für ein perfektes Motiv für das Himmeksblicke Projekt.

Himmelsblicke OKTOBER 2025

Es gibt ihn, diesen einen, winzigen Schurken in meinem Leben, der mir die allerletzte meiner kostbaren Minuten stiehlt: die Maus Pieps. Dieses kleine Abenteuer, die Kindergeschichten, raubt mir im Moment den Schlaf und, ja, die ganze freie Zeit!

Man könnte fast meinen, ich sei hauptberuflich Kindergeschichten-Erfinder. Dabei ist es nur ein Projekt, das sich gerade anfühlt wie eine Vollzeitstelle!

Die Wahrheit: Mein Schreibtisch ist ein Schlachtfeld. Eine Stunde hier, eine halbe Stunde da – meine gesamte Existenz ist darauf ausgerichtet, Geschichten zu ersinnen. Ich überarbeite sie zigmal und muss dann im letzten, panischen Sprint alles für den Montag-Deadline fertigstellen. (Obwohl ich gestehen muss: Im Kopf spuken mir tatsächlich unzählige weitere, interessante Geschichten herum!)

Als wäre das nicht schon genug: Zu jeder Geschichte müssen auch noch die perfekten, passenden Bilder wie magisch aus dem Nichts entstehen!

Zum Glück gibt es die KI. Sie ist mir bei der Erstellung der Bilder und Texte eine große Hilfe. Man sollte meinen, das würde die Arbeit massiv erleichtern. Aber irgendwie schaffe ich es trotzdem, die gesparte Zeit wieder ins feinschliffliche Chaos zu investieren!

Der Rest meiner Welt? Er liegt brach. Für Hobbys, Freunde oder auch nur eine meditative Tasse Tee bleibt kaum ein Hauch von Zeit.

Mein einziges Glück ist im Moment die triste Wetterlage. Wäre draußen die Sonne am Himmel und die Welt einladend, müsste ich mir ernsthafte, quälende Vorwürfe machen.

Aber so? Ein Hoch auf den Regen! Er ist mein bester Alibi-Gehilfe in diesem großen, zeitfressenden Literatur-Drama!


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #08
Am Samstag habe ich mir eine kurze Auszeit gegönnt, um einen kleinen Ausflug zu machen. Und das war gut, denn dabei ist mir ein Bild für das Projekt „Himmelsblicke“ in die Tasche gehüpft.

Ich gebe zu: Das Foto ist nicht gerade eine Schönheit und wird wohl keinen Fotopreis gewinnen. Aber darum geht es nicht. Es hilft mir, meinen Beitrag für das Projekt fertigzustellen und die Geschichte voranzubringen. Manchmal braucht man eben nur den Anstoß, um aus dem kreativen Chaos auszubrechen!

Eigentlich hätte ich euch diesen Beitrag schon am Samstag zeigen wollen… Aber das Wetter spielt weiter mit: Auch heute ist es nicht viel besser als am Wochenende. Die Sonne habe ich gefühlt schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Es ist eben Herbst mit all seinen Vor- und Nachteilen – perfekt, um sich ohne schlechtes Gewissen in der Arbeit zu vergraben!

Himmelsblicke AUGUST 2025

Die Wiederentdeckung des Moments

Ich habe in letzter Zeit so viel Zeit wie selten. Das ist eine seltsame Sache, denn die meisten von uns jagen ständig der Zeit hinterher. Doch für mich fühlt es sich an, als ob die Zeit stillsteht, seitdem ich aus der Reha zurück bin. Ich versuche, mein Leben neu zu ordnen, aber dabei habe ich etwas Wichtiges vernachlässigt: die Momente, die ich so liebe, festzuhalten und mit euch zu teilen.

Täglich sage ich mir: „Setz dich an den Rechner, schreib ein paar Zeilen, gib ein Lebenszeichen von dir.“ Aber irgendwie sind aus diesen festen Vorsätzen nur leere Versprechen geworden. Das Verlangen, zu schreiben, schien verschwunden.

Doch dann, neulich, habe ich mich doch hingesetzt. Ich habe die ersten Sätze für einen neuen Blog-Beitrag gekritzelt. Und da war es wieder, dieses vertraute Gefühl des Glücks. Es war ein kleiner Funke, der mir zeigte, dass meine Leidenschaft für das Bloggen nicht erloschen ist. Sie hat nur einen kleinen Anstoß gebraucht.

Vielleicht war die Pause genau das, was ich gebraucht habe. Sie hat mir gezeigt, dass das Schreiben nicht nur eine Routine ist, sondern ein echtes Bedürfnis, ein Teil von mir. Jetzt suche ich nach neuer Inspiration: nach kleinen Erlebnissen im Alltag, die eine Geschichte wert sind, oder nach neuen fotografischen Abenteuern, um spannende Bilder einzufangen.

Ich bin gespannt, wohin mich diese neue Reise führt. Was waren eure Erfahrungen mit solchen Pausen? Wie habt ihr eure Leidenschaften wiederentdeckt? Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt!


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #06

Vor ein paar Wochen habe ich mir ein kleines, aber ehrgeiziges Ziel gesetzt: 28 Tage lang jeden Tag mindestens 8 Kilometer zu gehen. Es war weniger eine Wanderung durch malerische Landschaften als vielmehr eine Reise zu mir selbst. Das Weg war das Ziel. Manchmal waren es einfache Strecken durch die Stadt, die selten etwas mit echtem Wandern zu tun hatten, aber das war auch nicht der Punkt. Es ging darum, in Bewegung zu bleiben, mich selbst herauszufordern und die 8 Kilometer zu schaffen – auch wenn es oft 10 oder sogar 12 Kilometer wurden!

Ich bin froh, berichten zu können: Ich habe die Challenge erfolgreich abgeschlossen! Es war ein tolles Gefühl, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen und zu sehen, dass ich es wirklich durchziehen konnte. Nach 24 Tagen habe ich mir eine Pause gegönnt.

Doch nach nur einer Woche merke ich, dass mir etwas fehlt. Nicht nur die Bewegung an sich, sondern auch die Zeit, die ich dabei für mich hatte – die Zeit, in der ich meine Lieblings-Podcasts hören konnte und einfach den Kopf freibekommen habe.

Es ist klar: Ich brauche ein neues Ziel. Das Gehen macht mir nach wie vor großen Spaß, besonders solange es nicht regnet. Vielleicht ist das genau der richtige Zeitpunkt, um mir eine neue Herausforderung zu suchen. Ich bin gespannt, wohin mich die nächsten Schritte führen werden. Und wer weiß, vielleicht sind sie diesmal ja wieder auf einem echten Wanderweg!

Was waren eure letzten Herausforderungen und was hat euch angetrieben?

Himmelsblicke JULI 2025

Es ist immer ein bittersüßer Moment, wenn ein Kurzurlaub zu Ende geht, nicht wahr?
Die letzten Stunden gehören ganz der Entspannung, bevor die Realität in Form der Heimreise wieder Einzug hält. Aber hey, die Erinnerungen an die schönen Tage bleiben!


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #05

Urlaubsende in Sicht – Entspannung vor der Heimreise!

Da ist er also, der letzte Tag des Kurzurlaubs! Nach ein paar wunderbaren, erholsamen Tagen neigt sich die Auszeit dem Ende zu. Jetzt heißt es noch: die letzten Stunden zu genießen! Ein bisschen Siesta nach dem Mittagessen, die Seele baumeln lassen und die wohlverdiente Ruhe noch auskosten. Es ist dieses ganz besondere Gefühl, wenn man weiß, dass man gleich wieder in den Alltag eintaucht, aber eben noch ein kleines Zeitfenster zum Durchatmen hat.
Um spätestens 21 Uhr ist es dann soweit: Das Auto wird gepackt und die Heimreise beginnt. Ich drücken die Daumen, dass die Rückfahrt genauso entspannt und reibungslos verläuft wie die Hinfahrt! Manchmal ist ja gerade das eine kleine Überraschung, aber ich bin optimistisch, dass alles glattgeht.
Wie es wirklich war? Das erfährt ihr bestimmt noch!
In diesem Sinne wünschen ich allen ein wunderschönes Wochenende! Genießt die Zeit, egal ob ihr gerade von einem Urlaub zurückkommt, mittendrin steckt oder einfach nur die freien Tage auskostet.

Himmelsblicke JUNI 2025

Dieses letzte Wochenende

steht ganz im Zeichen des Abschieds. Geplant sind „letzte Ausflüge“, um die Umgebung noch einmal in vollen Zügen zu genießen, und natürlich wertvolle Stunden mit meinen „Mitpatienten“. Es ist erstaunlich, wie schnell man hier zusammenwächst und wie viele interessante Menschen ich kennenlernen durfte. Die Gespräche, die gemeinsamen Erlebnisse – all das wird mir definitiv in Erinnerung bleiben.
Bad Kreuznach hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Die Stadt ist wirklich schön, und die Menschen hier waren durchweg freundlich und aufgeschlossen. Trotzdem muss ich ehrlich sagen: **Sieben Wochen sind eine lange Zeit**, und so schön und interessant es hier auch war, die Vorfreude auf zu Hause ist riesig!

Denn wie heißt es so schön

: „Zuhause ist Zuhause!“ Ich freue mich darauf, wieder in meinen eigenen vier Wänden zu sein, meine gewohnten Abläufe wieder aufzunehmen und all die kleinen Dinge zu genießen, die man im Alltag oft für selbstverständlich hält.

Ich bin gespannt, welche neuen Herausforderungen und Abenteuer mich zu Hause erwarten. Eines ist sicher: Diese Reha-Zeit war eine wichtige Etappe, die mich gestärkt und mit neuen Perspektiven zurück in den Alltag entlässt.


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #04
Apropos genießen: Der Sonnenuntergang am Freitag war mal wieder atemberaubend! Es ist wirklich kaum zu glauben, wie viele solcher spektakulären Sonnenuntergänge wir hier in den letzten Wochen erleben durften. Und das Wetter? Einfach unglaublich! In sieben Wochen gab es vielleicht einen einzigen Tag, an dem es geregnet hat – und selbst das nicht durchgehend. Ansonsten zeigten die Thermometer konstant 29°, 30°, 31° und mehr. Ein wahrer Traum für Sonnenanbeter, aber auch eine kleine Herausforderung bei manchen Aktivitäten.

Himmelsblicke MAI 2025


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2025 – #03

Na, wer kennt’s? Man plant an einem Projekt voller Elan, teil zu nehmen, und dann… zack! Es verschwindet in den Tiefen der To-Do-Liste, irgendwo zwischen „Staubsaugen“ und „Endlich mal die Socken sortieren“. Genau das ist mir mit meinen Himmelsblicken passiert. Keine Ahnung, warum.

Die Wiederauferstehung der Himmelsblicke
Aber heute ist der Tag der Wiederbelebung! Die Himmelsblicke sollen wieder leben, atmen und – naja, Blicke gen Himmel werfen. Und weil aller Anfang schwer und mein fotografisches Archiv… sagen wir mal, „nachhaltig“ ist, starten wir mit einem Bild, das nicht ganz ofenfrisch ist. Genauer gesagt, vom vorletzten Wochenende, als die ganze Station zum Grillen vereint war.

Rheinland-Pfalz, der Himmel und ein Grill
Stellt euch vor: Eine wunderschöne Gegend hier in Rheinland-Pfalz, mit einem Ausblick, der einem fast die Grillzange aus der Hand fallen lässt. Und darüber? Ein Himmel, der so strahlend blau war, wie wir ihn bis letzten Samstag noch genießen durften. Ihr wisst schon, dieses Blau, das man am liebsten einfangen und für graue Tage aufbewahren möchte.

Wolken-Update: Es bleibt trocken!
Inzwischen haben sich zwar ein paar Wölkchen vor die himmlische Leinwand geschoben und das Postkartenblau etwas gedämpft, aber hey: Es ist trocken! Und das ist ja schon mal die halbe Miete für neue Himmelsblicke, oder?
Also, auf geht’s! Mal sehen, welche Wunder uns der Himmel in den nächsten Tagen so beschert. Und versprochen: Das nächste Bild ist dann hoffentlich… neuer. Oder zumindest aus diesem Jahrtausend.

Was habt ihr denn so für „vergessene“ Projekte, die dringend mal wieder ans Tageslicht sollten? Lasst es mich wissen!