Black & White 2025 – FEBRUAR


Eine der besten Bilder mit Helios Objektiv … die ich letzte Zeit überhaupt gemacht habe.
Nicht in allen Bildern wirkt sich das Bokeh für das Bild positiv aus, aber hier sieht es einfach klasse.



Black & White


Wortman


Jutta


Gnaddrig


JuttaK


Roland


Elke


Olaf


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Barmer Anlagen in Winterkleid


Nach gestrigen „Winter Chaos Tag“ heute haben wir ein Bilderbuch Wetter bekommen.
Trocken aber Kalt… somit war das Schnee von gestern, auch heute schön Anzusehen.
Deswegen auch, direkt nach der Arbeit habe ich die Kamera gepackt und zu Barmer Anlagen gefahren.
Es war ein fantastische Erlebnis. Leider wie so oft, viel zu kurz.

1918 zu Barmen

Das ich Friedhofs Spaziergänger bin, ist spätesten letztes Jahr schon allen bekannt.
Mitte in einen Großstadt (Wuppertal ist doch eine , obwohl sieht nicht danach aus), auf den Friedhofs findet man die Ruhe die man ganze Tag sucht.
Allerdings gibt’s manche Friedhoffe die ziehen mich Magisch an.
Eine davon ist das Ehrenfriedhof in Barmen.
Hier habe ich schon Stunden verbracht, mit oder ohne Kamera.
Alleine nur mit den Gedanken.


Diesmal aber… es ist schon zwei Wochen hier, habe ich bei meine kurze Wandertour hier nur ein Abkürzung genommen.
Und trotz dem konnte ich wieder nicht lassen.
Es entstanden ein paar Bilder. Eine davon Nutze ich für das FotoProjekt von Andreas.

Kaum zu Glauben


kaum zu Glauben… aber seit 14 Uhr Regnet wieder.
Gut das ich das ON1-2024 Entdeckung noch nicht abgeschlossen habe.
Langsam aber werden die alle Werkzeuge wieder gefunden. Auch die Ergebnisse, obwohl lange nicht Perfekt , sehen gut aus.
Jetzt brauche ich nur noch frische Foto Material. An alten Bildern zu sitzen macht nicht immer Spaß… obwohl.
Und hier ein kleine Vergleich… von Ausgang Punkt

bestimmt das ist nicht das ende der Möglichkeiten. Aber langsam nähere ich mich dem Punkt wo ich beruhigt sagen kann
Gut gemacht 🙂

Irgendwann werde ich ein Ausführliche Beitrag darüber Schreiben

Finger Übung

Bevor ich zu Arbeit gehe, versuche ich die freie Zeit zu Nutzen um ein wenig zu Üben. Üben mit ON1!
Obwohl draußen ausnahmsweise Trocken geblieben ist, vor der Arbeit noch auf die Fotopirsch zu gehen… das ist mir zu stressig.
Also— bleibt nichts anders übrig als Üben und Lernen 🙂
Also überzeugte ON1 Nutzer, sind meine Ergebnisse immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Deswegen jeder Minute die ich vor den Rechner verbringe ist Lernen und Entdecke.
Ich hoffe, Irgendwann werde ich aus den Ergebnissen so zufrieden , das ich auf Adobe LR & PS ganz verzichten kann.


Heute zeige ich euch eine Aufnahme von Samstag.
Mein Lieblings Platz im Barmer Anlagen… das Ehrenfriedhof in Barmen und den Bergischen Löwen.
Ich weis nicht wieviel Bilder von den Löwen ich schon gemacht habe, aber es sind schon einige.
aber das Schönste Ergebnis ist mir gelungen vor 6 Jahren im Winter Trotz schwierige Lichtverhältnisse habe ich Damals sogar vor Ort perfekt gearbeitet.

Paulinenruhe

In Barmer Anlagen finden man viele solche stellen, wo man nicht nur die Ruhe genießen aber auch an den vielen früheren Bürger der Stadt erinnern kann.
Eine davon ist diese Ruhe und Aussieht punkt der an die Frau des Seifenfabrikanten Luhn erinnert. Ein wenig „Versteckt“ ist das eine der schönsten Plätzen des Parks… vor allem im Herbst (wen es gerade nicht Regnet)
„Krankheitsbedingt ließ sich Pauline fast täglich im Rollstuhl zu einem Aussichtspunkt nah am Toelleturm fahren, um die Aussicht zu genießen.“
Damals, 1914, war drum herum noch kein Wald und eine weite Sicht über die Konradshöhe hinaus möglich. Heute von dem Weitsicht ist leider nicht viel zu sehen, dafür aber findet man immer noch die Ruhe die man hier wirklich genießen kann.

    Zu ihrem Gedenken ließ ihr Mann August 1914 im Barmer Wald, unweit vom Höhenweg, einen Aussichtsplatz anlegen und mit Bänken ausstatten: die „Paulinenruhe“. Die Söhne sorgten mit weiteren Zuwendungen für den Erhalt dieses Plätzchens, dessen schöne Weitsicht durch wachsende Bäume verstellt wurde. (Quelle-hier)

Stein für die Begegnung

Ich hab schon gedacht, das in Wuppertal finde ich inzwischen nichts neues. Alles Interessantes wurde schon vorgestellt..
Falsch gedacht. Gestern an meinen Spaziergang habe ich diese Skulptur Entdeckt.
Von weiten sah ich in den Steinen zwei Menschen die sich umarmen. Von ganz nah war das Gefühl ein wenig verblasst.
Eine Interessante Skulptur ist es trotzdem.
Eine Arbeit von das Künstlerpaar Livia Kubach und Michael Kropp aus Bad Münster


Stein der Begegnung
Diese vier Tonnen schwere Werk aus Granitfindlingen aus dem Bayerischen Wald ist eine Hommage an Constantin Brancusis „Kus“ und symbolisiert:
Nähe und Freundschaft
Ruhe und Geborgenheit
Vertrauen und Liebe
Diese „Stein für die Begegnung“ wurde von Familie Prange gestiftet und ist eine Teil der „KuBa“ Route zwischen den Skulturenpark Waldfierden (da war ich auch noch nicht) und den Barmer Anlagen