Cam Underfoot 2017 – #9


Es ist mein Beitrag für Cam Underfoot von Siglinde
Ein Projekt der ich seit Anfang des Jahres mit meinen Bildern ein wenig Unterstütze … trotz dem habe ich ungewiss die Regel die Regel ein wenig“angepasst“ und zeige ich jeder Woche ein Beitrag. Und gut so. Die Tiefe Perspektive, trotz vielen Bewegungsschwierigkeiten, gefällt mir so sehr …das ich davon nicht genug bekomme. Bin gespannt wie verändern sich mit der Zeit die Bilder und die Sichtweise auf die Welt.
Welche Bilder werde ich noch aus dem Hut Zaubern.

Engels Haus mal wieder


ON1Photo RAW bekam letzte Woche ein neues upgrad, und wie es aussieht, die kleine Fehler die mir seit Anfang an das Leben schwer gemacht haben, wurden zum Teil beseitigt.
Jetzt läuft das ganze, obwohl nicht ganz flüssig, aber trotzdem so gut, das man sogar die angefangene Projekte ohne Abstürze zu ende machen kann. Es ist ein guter Schritt nach vorne, und ein Zeichen das es besser sein kann.
Natürlich so eine Software bearbeitet die Bilder nicht alleine. Dazu muss der „Operator“ der vor dem Monitor Sitzt (also Ich) ein wenig Kreativität zeigen.
Leider wurde ich damit nicht ganz beschenkt.
Alles muss Ich mühsam durch ausprobieren neu entdecken. Manche Projekte werden sehr schnell erreicht andere wiederum, brauchen sehr viele Versuche um das Ziel zu erreichen.
So wie bei diesem Bild. Inzwischen existieren schon mehrere Varianten und keine davon überzeugt mich so wirklich. Aber irgendwas sollte ich nach fast eine Woche Pause auf czoczo.de wiedermal zeigen …oder?

Der Natur Donnerstag 2017 – #7


Schneeglöckchen

’s war doch wie ein leises Singen
In dem Garten heute Nacht,
Wie wenn laue Lüfte gingen:
»Süße Glöcklein, nun erwacht,
Denn die warme Zeit wir bringen,
Eh’s noch jemand hat gedacht.« –
’s war kein Singen, ’s war ein Küssen,
Rührt‘ die stillen Glöcklein sacht,
Dass sie alle tönen müssen
Von der künft’gen bunten Pracht.
Ach, sie konnten’s nicht erwarten,
Aber weiß vom letzten Schnee
War noch immer Feld und Garten,
Und sie sanken um vor Weh.
So schon manche Dichter streckten
Sangesmüde sich hinab,
Und der Frühling, den sie weckten,
Rauschet über ihrem Grab.

Joseph von Eichendorff
(1839)